Die Aldor Wiki
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Große, weinrote Augen, welche einen neugierigen und aufgeweckten Eindruck in das Gesicht Zuniyas zaubern. Hauer, die für Weibchen wohl ein wenig größer sind als der Durchschnitt. An den Ohren Schmuck, wohl aus Knochen gefertigt.
Ihre beinahe rein weißen Haare trägt die Trollin größtenteils offen. Ein paar kleinere Zöpfe sind zusammen gebunden und Haarsträhnen fallen ihr frech ins Gesicht.

Sie misst etwa 2 Meter und ist somit nicht groß für einen Troll, jedoch sicher noch in der Norm. Die Bewegungen, welche ausgeführt werden scheinen bedacht und lassen erkennen, dass Zuniya flink ist. An ihrem linken Handgelenk baumelt ein dünnes Lederband an dem ein paar kleine Knochen befestigt sind. Um ihren Hals trägt sie ebenfalls ein dünnes, lederndes Band, jedoch hängt an diesem lediglich ein Dunkelspeerfetisch. Der wohl auffälligste Schmuck an ihr hängt ebenfalls um ihren Hals. Es ist ein Medallion, mit einem großen roten Stein als Anhänger, das Silberband an welchem er hängt, wird immer wieder von kleinen roten Steinen unterbrochen. Auffallend ist ebenfalls der Geruch des Waldes und des Meeres, der an Zuniya haftet. Kann man einen Blick auf den Nacken erhaschen erkennt man 4 eingebrannte Worte auf ihrer Muttersprache geschrieben: "Siame, Iman, Yuutee, Duti".

Allem Anschein nach, scheint Zuniya im erwachsenen Alter zu sein.


Geschichte[]

Schon bald nachdem Zuniya den Kindheitsabschnitt ihres Lebens hinter sich gelassen hatte, lernte sie in Sen'jin eine quirlige Goblindame namens Telya kennen. Das kleine, grüne Monster nutzte die Neugier der jungen Trollin aus, um sie zur Beschaffung seltener Erdschätze zu benutzen. Dabei trafen die beiden auf den Wildkrallenclan. Als Zuniya die Machenschaften Telyas erkannte verschwand diese aus dem Clan. Zuniya zog mit den Wildkrallen weiter und wurde einige Zeit darauf ein wichtiges Mitglied der netten Truppe.

Dort lernte sie den Koch "Voljaras" kennen, welcher lange Zeit ihr Gefährte wurde. Sie fand gute Freunde wie "Kargrath" und "Kargrosh", die Orcs, "Tashunka" und "Talanin" die beiden Tauren und "Belaqua", die Blutelfe. Gerade "Tashunka" und "Kargrath" sollten wichtige Rollen in ihrem Leben übernehmen.

Die tapferen Freunde erlebten zusammen einige Abenteuer, Belaqua verschwand irgendwann. Tashunka und Zuniya lernten viel von dem Schamanen Kargrosh und oft übten die Freunde zusammen. Nach einer Weile erwarteten Zuniya und Voljaras einen Welpen zusammen. Wärend der Schwangerschaft, ereignete sich ein Angriff auf den Clan, bei dem Zuni schwer verletzt wurde. Der Schamane Kargrosh rettete sie und das kleine Wesen in ihr nur knapp.

Auf dem Weg ins Schlingendorntal, wärend der Clan also zu seiner neuen Heimat reiste, wurde Rajidoo, Zuniyas Sohn geboren. Nachdem Rajidoo einige Monate älter geworden war, wurde Zuniya nach Sen'jin gerufen, um dort die jungen Schamanen zu lehren und um in den Krieg gegen die Menschen in Durotar zu ziehen.

Viel Zeit verging wärend dessen. Der Clan war bereits angekommen und hielt sie für tot. Als sie zurückkehrte hatte Voljaras eine neue Partnerin an seiner Seite. Voljaras, Ne'brah und Rajidoo waren zusammen glücklich, was Zuni kam zu ertragen vermochte und somit wurde die schamanische Wut Zuniyas geweckt. Sie versuchte lange, vergeblich die Flammen unter Kontrolle zu bekommen. Als sie merkte, dass es ihr nicht gelingen würde, floh sie.

Auf ihrer Flucht erreichte sie die Nachricht Rajidoos Todes. Die Flammen verschlungen ihren Verstand, Zuni wurde aggressiv und zornig. Sie hatte sich schlichtweg nicht mehr im Griff, bis sie auf Vendrakas, Voljaras Bruder stieß der ihr ein Amulett schenkte. (im Flag: [...]mit einem großen roten Stein als Anhänger, das Silberband an welchem er hängt, wird immer wieder von kleinen roten Steinen unterbrochen[...])

Letztendlich verschwand Zuniya eine Weile.


Schenkt man den Gerüchten glauben, reist die Trollin wieder durchs Land, unter Kontrolle haben, soll sie sich auch.. ist das alles leeres Geschätz? Man wird sehen was die Zeit bringt....


(Diese Geschichte ist sehr knapp zusammengefasst, ich habe vieles ausgelassen, aber wichtige Punkte beibehalten. Also: Das ist nicht die volle Vorgeschichte von Zuniya!)

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