World of Warcraft, zumeist WoW oder auch Classic abgekürzt, ist ein MMORPG welches sich geschichlich vier Jahre hinter den Ereignissen von Warcraft III ansiedelt.
Offizielle Beschreibung[]
“ | Vier Jahre sind seit der Zeit nach Warcraft III: Reign of Chaos vergangen und starke Spannungen herrschen in der vom Krieg noch verwüsteten Welt von Azeroth. Während die von der Schlacht gezeichneten Völker mit dem Wiederaufbau ihrer Reiche beginnen, erheben sich alte und unheilvolle Bedrohungen, um die Welt einmal mehr zu quälen.[1] | ” |
Verlauf[]
1.2: Die Geheimnisse Maraudons[]
In der grauen Einöde von Desolace liegt das erdige Grab von Zaetar, dem gefallenen Hüter des Hains und Sohn von Cenarius. Zaetar lehnte sein Erbe als Hüter ab, als er sich mit der Prinzessin der chaotischen Erdelementare Theradras vereinigte. Aus dieser unheiligen Verbindung entstanden die unförmigen und verfluchten Zentauren, die daraufhin prompt ihren Vater für seine Rolle bei der Erschaffung dieser scheußlichen Kreation erschlugen. Aus Angst vor Cenarius Zorn verbarg die trauernde Theradras den toten Körper des Geliebten in ihrem verborgenen Heiligtum, den Kristallhöhlen von Therramok, wo sie bis zum heutigen Tage über ihn wacht. Reisende, die nach Desolace kommen, werden wenig Schwierigkeiten haben, Zaetar's Grabmal auszumachen, denn der sein Wesen durchdringende Segen der Natur hat die Ruhestätte in ein Paradies aus grünen Pflanzen und stillen Teichen verwandelt. Heutzutage schreiten nur noch die Hufe von Zaetar's Kindern hindurch, die diese großen Höhlen als ihre heilige Festung Maraudon in Beschlag genommen haben.[2]
1.3: Die Ruinen des Düsterbruchs[]
"Lautlos schlich ich durch das schattige Dickicht des Dschungels von Feralas, jeder vorsichtige Schritt ein Stückchen näher an den Mauern, deren ehemals makelloser Marmor mir nun immer stärker durchs Geäst entgegenschien. Ich hielt mich bedeckt, immer darauf bedacht, mich nicht mit den Hörnern und Fängen meiner Katzengestalt im Gestrüpp zu verheddern und durch unnötigen Lärm die Aufmerksamkeit der Kreaturen auf mich zu ziehen, deren ranzigen Schweißgeruch meine Nüstern schon vor geraumer Zeit aufgefangen hatten. Dort lagerten, ihre blässlich-bläuliche Haut in krassem Kontrast zum Hintergrund des sie umgebenden Dschungels, die Oger des Gordok Klans."
Der Düsterbruch wird von einem wilden Ogerstamm bevölkert und liegt in der westlichen Gegend von Feralas.
Außerdem erhoben sich zwei neue Bedrohungen in Azeroth: Azuregos, ein ungeheurer blauer Großdrache, ist in Azshara gelandet, während der Dämon Lord Kazzak in der faulenden Narbe der verwüsteten Lande anzutreffen ist.[3]
1.6: Angriff auf den Pechschwingenhort[]
Nefarians Heiligtum, der Pechschwingenhort, befindet sich am höchsten Punkt der Zitadelle des Schwarzfelsens. Dort, in den finsteren Nischen der zerklüfteten Bergspitze, setzt Nefarian nun die letzten Schritte seines teuflischen Plans in Gang, um Ragnaros ein für allemal zu vernichten und mit seiner Armee die Herrschaft über alle Völker Azeroths an sich zu reißen.
Silas Darkmoon ist der Gründer des Dunkelmond-Jahrmarktes, einer exotischen Truppe wandernder Schausteller, die zusammen die wundersamen und geheimnisvollen Eigenheiten Azeroths feiern. Zwar verbringt der Jahrmarkt die meiste Zeit an einem unbekannten Ort, doch von Zeit zu Zeit gastiert der Jahrmarkt in Mulgore und im Wald von Elwynn. Wenn die Truppe sich nähert, schickt sie in der Regel Marktschreier nach Orgrimmar oder Eisenschmiede, um die Ankunft des Jahrmarktes anzukündigen.[4]
1.7: Aufstieg des Blutgottes[]
Tief im Dschungel des Schlingendorntals wurde eine uralte trollische Stadt voll lauernder Gefahren entdeckt. Zudem kämpft der Bund von Arathor im Arathibecken einen erbitterten Kampf gegen die Entweihten.[5]
1.8: Alptraumdrachen[]
Merkwürdige Dinge passieren im Smaragdgrünen Traum. Riesige Drachen mit grünschimmernden Schuppen wurden in der Nähe der großen Bäume gesichtet. Man munkelt, dass es sich um den grünen Drachenschwarm handelt, welcher die nahen Portale bewacht... doch diese einst edlen Kreaturen strahlen etwas dunkles, bedrohliches aus, die Aura der Ruhe und des Friedens, für die Yseras Kinder bekannt sind, scheint verschwunden. Abenteurer die sich auf einen Kampf mit diesen Titanen einlassen wollen, sollten reichlich Verbündete mitbringen, denn die Drachen werden nicht zögern und jeden vernichten, der sich zu nahe an sie heran wagt.
Indes regen sich auch die Silithiden in Silithus und veranlassen den Zirkel des Cenarius dazu, seine Präsenz zu verstärken. [6]
1.9: Die Tore von Ahn'Qiraj[]
Jenseits der Tore von Ahn'Qiraj liegt das mächtige Reich der schattenhaften Meister der Silithiden, dem Qiraji, welche jüngst einen Vorstoss wagten.[7][8] Die „Macht von Kalimdor“, eine gemeinsame Armee aus Soldaten der Allianz und der Horde, öffnete unter dem Befehl des unbeugsamen Orcs Varok Saurfang die Tore von Ahn'Qiraj. Ihre Mission: die Ruinen und Tempel von Ahn'Qiraj zu belagern und die Schrecken vergangener Zeiten zu vernichten.[9]
1.11: Schatten der Nekropole[]
Hoch über den Pestländern schwebte die Nekropole Naxxramas, die Kel'Thuzad, einem der mächtigsten Offiziere des Lichkönigs, als Heimstatt dient. Schrecken der Vergangenheit und noch unbekannte Grauen warteten darauf, auf die Welt losgelassen zu werden, während sich die Diener der Geißel auf ihren Ansturm vorbereiten.[10][11]
Instanzen[]
5-Mann[]
Schlachtzüge[]
- Geschmolzener Kern
- Onyxias Hort
- Pechschwingenhort
- Zul'Gurub
- Ruinen von Ahn'Qiraj
- Tempel von Ahn'Qiraj
- Naxxramas
Galerie[]
Siehe auch[]
Anmerkungen[]
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