Die Aldor Wiki
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Verin in Theramore

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Der Kniefall vor Prachtmeer ehe dem Beginn der Pilgerreise

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Verin kurz nach dem zweiten Krieg


Theramore bannersmall Aussehen und Auftreten des Charakters[]

Das lange, schwarze und gepflegte Haar weist deutlich erste graue Ansätze von sich, lässt auf ein Alter in den frühen Vierzigern schließen. Die markant harten Gesichtszüge werden durch einen gepflegten Ober- und Unterlippenbart überspielt. Seine Augen sind eisblau, strahlen ein gewisses Maß an Güte und Ruhe aus. Verins Kleidung wirkt meist abgenutzt und steht im direkten Kontrast zu seinem ansonsten sehr gepflegten Erscheinungsbild. Weder Schmuck noch sonstiger Prunk ist an seinem Leib zu sehen.

KulTirasSmall Vergangenheit[]

Frühe Jugend[]

Verin wurde als Einzelkind eines Händlers und einer Schneiderin des gehobenen Mittelstands in Boralus - der Hauptstadt Kul Tiras - zehn Jahre vor der Zeitwende geboren. Fernab von jeglichen Gewalthandlung lernte er in jungen Jahren das Handwerk seiner Mutter, die Schneiderei, und verbrachte viel Zeit bei Studien in Boralus prunkvollen Bibliotheken. Früh begann er sich für die Lehren des Lichts zu interessieren und übte sich als Autodidakt im Umgang mit Selbigen. Da die Paladine unter den Kul Tiras die führende Instanz des Lichts darstellten und Verin das Führen einer Klinge prinzipiell ablehnte, beschränkte er sich auf das reine Wirken diverser Lichtzauber.

Zeit zwischen dem zweiten und dritten Krieg[]

Als der zweite Krieg ausbrach meldete sich Verin zum Kriegsdienst und segelte unter Daelin Prachtmeer als junger Heiler gegen die Orcs. Die Brutalität und Notwendigkeit von Gewalt erschütterten Verin tief in seinem bisher jungfräulichen Weltbild. Den tiefen Hass gegen die Orcs welchen seine Landsleute, trotz des Sieges, empfanden, teilte er nicht. Er zog sich immer mehr von der Gesellschaft zurück und verbrachte seine Zeit in Bibliotheken, dem Schulen seiner aufblühenden Fertigkeiten mit dem Licht und der Abschrift alter Bücher. Im Alter von 30 Jahren begleitete er Daelin Prachtmeer erneut, diesmal gegen die Geißel, einige Jahre nach Ausbruch des dritten Krieges. Da er sich durch Fleiß und Talent bereits einen Namen in Boralus gemacht hatte, wurde er als eine führende Instanz in den Reihen der Priester und Ärzte eingesetzt. Er verweigerte jedoch bis zu letzt das Anwenden des Lichts als offensive Fähigkeit. Aus der Not heraus entschloss sich Verin jedoch einige neu angelernte Zauber aus der Schule der Gedankenmanipulation zu nutzen. Die Erfolge der Streitmacht waren gering und ein Großteil der Flotte wurde zerstört, so retteten sich die Verletzen zurück nach Kul Tiras. Der Staat war berühmt für seine enorm florierende Wirtschaft, welche Ihnen jedoch in dieser Schlacht keinen Vorteil einbrachte. Diese Einsicht schien Verin tief zu prägen.

Die Gründung Theramores[]

Als Jaina Prachtmeer einen Teil der verbliebenden Flotte nahm und nach Kalimdor in See stach, verließ Verin seine Familie und begleitete die Magierin. Er arbeitete hart um bei dem Aufbau der neuen Stadt Theramore zu helfen. Als Daelin Prachtmeer die Flotte zurück verlangte, um gegen die Orcs zu segeln, folgte Verin ihm nicht mehr.

Zeit in Theramore[]

Einige Jahre verbrachte der Priester in der neuen, aufblühenden Stadt der Allianz, lernte von ansässigen Hochelfen über ihre Kultur. Er genoss die Befürwortung des Friedens im Stadtstaat und widmete sich wieder gänzlich dem Licht. Seine Nutzung der Gedankenmagie im dritten Kriegs beunruhigte ihn noch immer zu tiefst. Obgleich sie zur gewaltfreien Rettung seiner Kameraden beitrug, gehörte sie zur Schule der Schatten. Er versank in Studien über diese Seite der Priesterlehren und entdeckte seine Affinität und das Talent dafür.

Allianz 32px Die Pilgerreise[]

Verin, der bereits Gedanken hegte, sich bewusst und aktiv mit dem Schatten zu befassen, entschloss sich zu einer Pilgerreise, um Sühne zu leisten, zu lernen und seinen Glauben an das Licht zu festigen. Er bat Jaina Prachtmeer um ihre Gunst und verließ Theramore. Nur mit einer alten Novizenrobe, einem Wanderstecken und den Speisen der Demut - Brot, Wasser und Salz - begann er seine Wanderung, welche vier Jahre dauern, über Darnassus, die Pestländer zur Kapelle des hoffnungsvollen Lichts führen, und in Sturmwind münden sollte.

(Anm.: Die Pilgerreise im Detail folgt in Kürze.)

Der Titel[]

Als Verin die Kathedrale Sturmwinds ausgezehrt mit Freudentränen in den Augen erreichte, brachte er dem Erzbischof eine Phiole mit Wasser aus einem Mondbrunnen, eine getrocknete Blüte, welche am Fuße von Uther Lichtbringers Grabmal wuchs und etwas geheiligte Erde von der Kathedrale des hoffnungsvollen Lichts als Geschenk dar. Als würdigende Geste verlieh der Bischof Verin darauf hin den demütigen Titel "Derwisch".

(Anm.: In der Lore habe ich keinen Titel für eine absolvierte Pilgerreise gefunden, daher war ich so frei und habe mir diesen auf Grund eines Gegenstandes in der Engine selbst ausgesucht.)


KulTirasSmall Familie[]

  • Mutter: Kathrin von Kul Tiras (Schneiderin in Rente, lebt in Boralus, Kul Tiras.)
  • Vater: Franz von Kul Tiras (Händler des Mittelstands, ringt mit seinem Alter, lebt in Boralus, Kul Tias.)


Allianz 32px Vertraute[]

  • "Vahrihm"
  • "Gérier Graupelz"
  • "Kafir †"


Theramore bannersmall Zitate[]

  • "Eure Appartheit löst tiefes Mitleid in mir aus - Denn eure verblendeten Augen werden niemals Wahrheiten erkennen, die ich sah - Und auch Unsterblichkeit hilft hier nicht weiter."
  • "Meine Wurzeln sind in Kul Tiras, Theramore gehört mein Herz. Doch meine Zugehörigkeit ist stets nur da, wo meine Hilfe von Nöten ist."
  • "Hoffnung, Sire, ist nicht mehr als die Moral der Schwachen."
  • "Ich empfinde keinen Groll, keinen Hass. Ich empfinde Mitleid."
  • "Die Gedanken sind frei? Nicht wenn ich euer Gegner bin!" (Zweiter Krieg, als der Feind versuchte das Schiff zu entern)
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