Vekzar

Die Seite ist nicht aktuell, wird aber erst einmal nicht geändert, weil der Charakter brach liegt (aber nicht vergessen ist).

Aussehen[]

Er sieht unter anderem aus wie auf dem Bild, welches rechts zu sehen ist.

Verkzars Haar ist immer leicht zerzaust und er ist mittlerweile recht edel gekleidet anzutreffen, seitdem er die untote Hochelfe Lycoris Albiflora kennengelernt hat.
Es ist also zu vermuten, dass er die schicke Kleidung von ihr hat, da es für ihn etwas schwierig sein dürfte, solche Kleidung ohne Sehkraft auszusuchen.
Bei seinen Experimenten und Folterungen bevorzugt er es jedoch, einen schäbigen Kittel, den er trug, als er aus dem Grab stieg, über die edle Kleidung zu ziehen, da er durchaus weiß, dass andere ihn sehen können, auch wenn er andre nicht sieht, sondern lediglich erspürt und er noch aus Lebzeiten weiß, dass Kleider Leute machen.

Er sieht nicht besonders verfault aus, nur an den Händen sind die Knochen bereits verätzt und deutlich geschrumpft.

Manchmal flackern violett-schwarze Schatten um ihn herum auf.

Bei sich führt er immer einen hölzernen Blindenstab.

Auftreten[]

Vekzar spricht ausschließlich Gemeinsprache, versteht neben ihr aber auch noch Gossensprache, welche ihm aber zu vulgär ist.

Er reibt sich oft die Hände und schnüffelt andauernd in der Luft herum, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass er nichts sehen kann.

Er ist recht höflich, wenn man seine patzige Grundstimmung erst einmal überwunden hat, wirkt aber gleichgültig und bekundet Lebenden gegenüber stichelnd - jedoch trocken - seine Abneigung.

Vergangenheit[]

Verkzar war zu Lebzeiten der schnöselige Adelige Gilbert Wetterleuchten aus dem Lordaeroner Hochadel in Stratholme, bis er im Alter von dreißig Jahren erblindete, nachdem ihm die Augen von einem Widersacher ausgestochen worden waren.
Danach musste er betteln gehen, weil er für seine Arbeit nicht mehr zu gebrauchen war. Man warf ihn einfach auf die Straße, nahm ihm alles weg und nutzte seine Hilflosigkeit schamlos aus.
Zu dem Zeitpunt der Erblindung setzte zum ersten Mal der Hass auf die Menschheit ein.
Was mit seiner Familie passiert ist, weiß er nicht.
Er war Bettler bis zum Geißeleinfall und dem folgenden Tod.

Vekzar musste sich, nachdem Varimathras besiegt wurde, weiter in den Untergrund zurückziehen, da er auf dessen Seite gegen Sylvanas gearbeitet hatte, kann aber noch unerkannt unter den anderen Verlassenen wandeln, da er nie großartig aufgefallen war und stets im Hintergrund blieb.
Er war einer der Wenigen Überlebenden nach dem Verrat.

Derzeitiges Leben[]

Vekzar selber lässt mittlerweile die Finger von der Seuche, da die Finger seiner knochigen Hände fast weggeätzt sind.
Stattdessen quält er Lebende nun lieber mit der Macht der Schatten und ergötzt sich an ihrer Qual.
Vekzar muss sich zusammenreißen, seinen Unmut gegen Sylvanas nicht allen auf die Nase zu binden.

Familie[]

Es ist Vekzar nichts über den Verbleib der restlichen Familienmitglieder bekannt. Er hat nie wieder etwas von ihnen gehört, seitdem er kein Augenlicht mehr hat. Es ist aber anzunehmen, dass sie dasselne Schicksal wie Vekzar erweilt hat oder ermordet wurden.