Die Aldor Wiki
Advertisement
Terilles Silando Taverne: Zum gefräßigen Phönix


Die Taverne zum gefräßigen Phönix

Die Taverne bestand schon vor Terilles Vater seiner Geburt. Und wurde immer wieder von Generation zu Generation weiter vererbt, sodass sie durchaus bekannt war. Zu Zeiten seines Vaters führte zumeist die Mutter jene Taverne, da sein Vater viel und oft mit seinen Aufgaben als Königswache zu tun hatte und somit nicht die Zeit hatte, die Taverne ordentlich zu führen. Als Terilles Mutter und Vater starben, wurde die Taverne zunächst geschlossen und bei Einfall der Geißel zerstört. In dessen Ruinen nisteten sich später Getriebene ein. Erst als Terilles von seiner Zeit in Nordend zurückkehrte, eröffnete er eine Taverne in Morgenluft mit dem alten Namen zum gefräßigen Phönix.

Der Name zum gefräßigen Phönix entstand vor so langer Zeit, dass der Grund zur Verwendung ausgerechnet diesem Namens unbekannt ist. Womöglich hatte der Name keinen besonderen Grund. Lediglich der letzte Teil deuted auf den Nachnamen Blutphönix hin.

Das Konzept

(Ein Aushang überall in Quel'thalas verteilt:)

Speisekarte:

Eberhäppchen - 50 Kupferlinge
Gebratenes Eberbrustfleisch -1 Silberstück
Hähnchenflügel – 50 kupferlinge
Hähnchenbrust – 2 Silberstücke
Luchsfleisch in Weinsauce – 10 Silberstücke
Drachenfalkenkotletts – 5 Silberstücke

Beilagen:

3 Brotscheiben – 1 Kupferling
5 Kartoffeln – 5 Kupferlinge

Getränke:

Wasser (Glas) – 1 Kupferling
Met (Krug) – 10 Kupferlinge
Zwergisches Starkbier (Krug) – 10 Silberstücke
Fläschchen Portwein – 5 Silberstücke
Flasche Pinot Noir – 3 Silberstücke
Immersangwein (Flasche) – 50 Silberstücke
300 Jahre alter Immersangwein (Flasche) – 10 Goldstücke
Wein aus Dalaran - 30 Goldstücke

Getränke von Weingut Rabenfeder (Inh: Keles)

Weißweine:
Goldnebel Prädikat - Lieblich - 30 Silberstücke
Immerschimmer - Süß - 30 Silberstücke
Luchspfote - Halbtrocken - 50 Silberstücke
Rotweine:
Thalassischer Reinblüter - Trocken - 1 Goldstück
Dämmertropfen - Halbtrocken - 60 Silberstücke
Roséweine:
Auennebel - fruchtig mild, Erdbeeraroma - 40 Silberstücke
Brände:
Traubengeist - 1 Goldstück
Kirschfeuer - 70 Silberstücke
Blaubeer-Scharf - 40 Silberstücke
Beeren & Obstweine:
Elfentau - Stachelbeer - 30 Silberstücke
Goldschauer - Hollunder - 20 Silberstücke
Nachtatem - Brombeer - 30 silberstücke
Apfelwein - 20 Silberstücke
Spezialitäten:
Feierabend - Zimt, Nelken, heiß serviert - 40 Silberstücke
Winterhauch (Hausmarke) - Eiswein - 1 Goldstück

(ooc: Bezahlt und ausgegeben wird rein Ic. Wer etwas Handfestes will kann die Speisen per GHI bekommen die auch jeweils Buffs haben werden)

Die Taverne zum gefräßigen Phönix befindet sich in Morgenluft, oberes Stockwerk. Der Besitzer Terilles öffnet die Taverne nach Zerstörung durch den Geißelangriff erstmalig wieder für alle Blutelfen, die noch das thalassisch beherrschen.
Silando Blutphönix, kürzlich wieder aufgetaucht, nimmt Terilles die Last der Taverne ab und wird sie so weiter führen wie Terilles zuvor. Dem im übrigen dennoch immer die Taverne gehört.

Gesucht werden noch Angestellte:

-Wachen
-Eine Bardame (weiblich) sowie einen Kellner (männlich)

Desweiteren werden Gesucht Lieferer:

-> Vorerst keine mehr

Bettlern und orkisch sprechenden Blutelfen sowie Todesrittern wird der Zutritt verwehrt und andere Rassen bekommen nur Einlass mit einer Sondergenehmigung die man per Post beantragen kann.

Geplante Events:

Gaukler Abende:

Genießt euer Essen während die Gaukler euch mit ihren Vorführungen amüsieren.

Lesungen:

Seid dabei wenn anerkannte Magister ihre Vorträge halten. Nicht besser als bei einem Glas Wein zuzuhören.

Sonstiges:

Immer für neue Ideen offen.

Desweiteren können auch Gildentreffen dort abgehalten werden. Die Taverne wird dafür extra geschlossen und nur für die jeweilige Gilde da sein. Während wir euch bei diesem Treffen bedienen und alles nötige bereitstellen. Im voraus ist dies aber natürlich mit uns abzumachen und bitte nicht kurzfristig. Schließlich müssen wir auch alles berechnen per Vorkasse.

Normale Öffnungszeiten:

Immer Freitags ab 19 Uhr bis 22 Uhr
Sowie je nach spezieller Abmachung.

Wir freuen uns auf ihren Besuch

Terilles Blutphönix


ooc:
Ja eine Tavernenöffnung. Es gab schon viele Tavernen aber recht wenig Versuche eine auf Blutelfenseite zu eröffnen. Vermutlich auch weil es durch den Basar damals schwer war. Aber es sind neue Zeiten angebrochen und es lohnt sich nun sogar einwenig das Blutelfenrp zu beleben. Ich bitte aber Halbdrachen, Drachen und Dämonen erst gar nicht zu kommen. Und bitte darum das niemand diese Abende mutwillig stört. Das kann ich nicht und die Mitspieler auch nicht gebrauchen. Auch ooc Streitereien sind bei diesem Event tabu. Das könnt ihr von mir aus nach dem Abend tun. Und denkt daran: Blutelfen sprechen Thalassisch.

Ich freue mich auf Besucher und Leute die mich unterstützen möchten.

Gruß:

Terilles, Silando

Derzeitige Events in der Planung

Datei:Blutritter2.jpg







---

Mitwirkende

Besitzer:

Wirt:

Angestellte:

Weitere werden dringend gesucht!

Lieferer:

Event Archiv

Schlotternachtfeier

Willkommensrede:

Heute ist es an der Zeit den Widerstand gegen die Untote Plage zu feiern. Sie haben unser Land verwüstet und zum Rand der Auslöschung gebracht. Doch auslöschen konnten sie uns nicht. Wir haben überlebt und unser Land aufgebaut. Wir haben überlebt.

Und sind sogar nach Nordend gekommen und haben Rache am Lichkönig verübt. Ihn entgültig mit in sein richtiges Grab gebracht. Ohne die Mithilfe von uns wäre das nicht geglückt. Kein Untoter wird uns von jetzt an mehr etwas anhaben können.

Sie sind nur noch Fabelwesen. Darum lasst uns dieses Fest feiern. Zeigen das wir keine Furcht und Angst haben. Hiermit eröffne ich die heutige Feier! Trinkt und esst! Lasst es euch gut gehen bei Gruselgeschichten und Wettbewerben!

Geschichte:

In einem tiefen dunklen Wald befand sich ein altes halb verfallenes Anwesen. Seit vielen Jahren lebte darin ein alter Graf mit seinem Diener. Der Graf hatte ein Silberbein und sein Diener ein Holzbein.

Eines Tages starb der Graf. Der Diener, der dem Grafen jahrelang treu gedient hatte, jedoch nicht sehr viel Lohn dafür bekam, dachte sich nun: "Der Graf braucht sein Silberbein nicht mehr, aber mir kann es noch nützen und für die jahrelangen Dienste wäre das ein gerechter Lohn!". Also tauschte er kurzerhand sein Holzbein gegen das Silberbein aus.

Als es Nacht wurde, verschloss der Diener wie immer alle Fenster und Türen des Anwesens. Etwas unheimlich war ihm ja nun schon zumute. Niemand weit und breit, nur das Rauschen des Waldes, das Knistern des Kaminfeuers und hin und wieder das Heulen eines Wolfes in der Ferne.

Der Diener legte sich ins Bett und schlief alsbald ein. Um Mitternacht schreckte der Diener plötzlich auf. Hatte er nicht etwas gehört? Ja! Jetzt hörte er es ganz deutlich. Ein erst leises, dann immer besser hörbares Tock-Tock-Tock. Dieses Geräusch kam näher und näher und näher...

Dem Diener wurde ganz anders. Wer mag da draußen sein? Er hatte doch alles verschlossen! Oder doch nicht? Ohje - jetzt hörte er eine Stimme. "Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein !" es war die Stimme des verstorbenen Grafes. Eigentlich sollte der ja in seiner Gruft im Schlosskeller liegen. Dem Diener wurde ganz anders. Doch so schnell wie der Spuk begonnen hatte, so schnell war er vorüber.

Gleich am nächsten Tag, nach einer sehr unruhigen Nacht und schaurigen Träumen, permanent verfolgt vom alten Grafen, machte sich der Diener daran, alle Schlösser zu erneuern und alles zu sichern. Besonders sorgfältig wurden die Türen zur Gruft und Keller abgeschlossen und verriegelt.

Mit einem etwas unwohlen Gefühl legte sich der Diener abends in seiner Kammer unterm Dach ins Bett. Und es geschah wieder. Genau um Mitternacht wurde er wieder von einem sich nähernden Tock-Tock-Tock-Geräusch geweckt. Die Schritte kamen näherund näher und blieben genau vor seiner Kammer stehen.

Schweißgebadet lag der Diener in seinem Bett. Jetzt bewegte sich die Türklinke langsam nach unten. Ganz deutlich hörte er nun auch die vertraute Stimme des Grafen: "Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein ?" Der Diener bekam fast einen Herzstillstand. Die Decke übers Gesicht gezogen rührte er sich nicht. Plötzlich fiel die Tür ins Schloss und der Spuk war wieder zu Ende. Erleichtert atmete der Diener auf.
Am nächsten Morgen wurden die Vorkehrungen noch verbessert. Nun brachte der Diener gleich 2 zusätzliche Schlösser an seiner Türe an und schob eine alte Diele unter den Türgriff. Trotzdem um Mitternacht das selbe Spiel. Genau um Mitternacht wurde er wieder von einem sich nähernden Tock - Tock – Tock -Geräusch geweckt. Die Schritte kamen näher und näher und blieben genau vor seiner Kammer stehen.Trotz Schlösser und Diele öffnete sich wieder die Türe. Schweißgebadet lag der Diener wieder im Bett, noch weiter unter der Decke verkrochen.

"Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein ?" hörte der den alten Grafen sagen und dabei immer näher kommend. Nun musste er ganz dich an seinem Bett stehen

- der Diener hielt den Atem an - - wieder mit tiefer Stimme hörte er: "Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein ?".... (kurze Atem - Pause)

"Daaaaaa ist mein Silberbein !"

<Autorin Inasa>

Kostümwettbewerb Gewinner:

Platz 1 * Datei:IconSmall BloodElf Male.png Finvir Der Murloc

Platz 2 * Datei:IconSmall BloodElf Female.png Dirane Anandor/Blutphönix Die Scharlachrote

Platz 3 * Datei:IconSmall BloodElf Female.png Halistra Dämmerstern Der Hilfe suchende Geist

Advertisement