Die Aldor Wiki
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Aussehen des Charakters[]

SindiraSternenhauch2


Sindira ist ein 205cm grosse Nachtelfin die mit ihrem Alter von 1530 Jahren schon einiges erlebt hat. Ihr Haar scheint Violett wie das einer jungen 350 jährigen zu sein aber beim genauern betrachten der Haare stellt man fest dass sich schon ein paar dünne weiße Strähnen bilden. Ihr haut schein noch eine gewisse frische zu beherbergen, ihr Alter sieht man ihr kaum an.Im Gesicht besitzt sie 2 Tattoos die sich aus verbundenheit zur Elune machen lies. Ein paar Narben sind an der rechten Bauchseite zu erkennen aber auch nur wenn Sindira keine alttäglichen Roben trägt.










Auftreten des Charakters[]

Sindira ist eine vorsichtig Nachtelfin, das hat viel damit zu tun weil sie den Krieg der Sande miterlebt hat und sich so ihr Charakterbild gebildet hat, sie wägt immer besonders gut ab bevor sie handelt weil sie niemanden in Gefahr bringen möchte aber dennoch ihr Ziel erreichen will. Deshalb überleg Sindira immer 2x bevor sie eine Entscheidung fällt. Magie ist für Sindira ein Greuel, ihr wurde es von klein an so beigebracht und dies führt sie auch so weiter und steht auch ganz dahinter. Bedenke man die Vergangenheit der Nachtelfen so findet sie für sich ihr Ansichtsweise berechtigt.

Die Allianz kennt sie erst seit kurzem und viel hat sie auch nicht mit ihr am Hut, dennoch verurteilt sie einen Nichtelfen nicht sofort sondern versucht ihren Gegenüber als erst zu studieren bevor sie ein Meinung hat. Magier oder welcher Form auch immer hantierende Personen mit Magie fühlt Sindira sofort raus und verachtet diese Personen auch, was sich auch in einer kleinen Hochnäsigkeit wiederspiegelt gegenüber solchen Personen.


Familie[]

Die Familie von Sindira starb erst vor kurzen im Eschtental durch Orks die den Wald abholzten, ihre Familie versuchte ihr Anwesen zu verteidigen doch die Zahl der Orks war zu gross. Sindira war zu diesem Zeitpunkt für Studienen im Tempel gewesen. Sie bekam viel zu spät Meldung dass ihre Familie angegriffen und gefangen genommen wurde, gefoltert und später dann getötet. Ihr Leichen wurden nie gefunden. Aus Respekt ihrer Familie gegenüber hat Sindira ihnen ein Formelles Grab errichtet nahe am Waldrand da wo die Horde derzeit am Abholzen ist.


Das Leben des Charakters[]

SindiraSternenhauch3

Sindira wurde im Eschtental geboren und ihre Mutter die ebenfalls Priesterin war lehrte sie von Anfang an die Wege von Elune , so war Sindira von klein an bewandt in diesen Dingen und konnte schon recht früh dem Mondtempel ohne weitere Probleme beitreten (zirka 290 Jahre hatte sie da) Ihr Leben verlief solange unproblematisch bis dann plözlich im Süden der Krieg der Sande ausgebrochen war. Sindira und auch andere Priesterinnen machten sich sofort auf den Weg, um den Truppen beizustehen und sie in der Schlacht zu heilen.

Sindira verlor in dieser Zeit viele viele Freunde und nachdem der Krieg zuende war, machte sie sich alleine auf eine lange Pilgerreise durch Kalimdor, mal verweilte sie paar Wochen in einem Ort oder auch mal ein paar Wochen in einem Zeilt in den Bergen, sie gin tief in sich un meditierte viel. Um Elune zu verstehen und natürlich auch den Krieg den sie hinter sich hatte zu verarbeiten. So vergingen viele viele Jahre. Iergendwann brachte ihre Reise sie wieder in einen Tempel der Elune wo sie dann anfing alte Schriftstücke und Folianten zu wälzen. Wo sie viel über die Götter las und sich mit ihnen befasste. Dann kam die Schlacht am Hyjal Berg auch in diesem war Sindira auch beteilig aber nur sekundär, sie half den Verletzen die in die Tempel flohen um versorgt zu werden, die Schlacht selber am Berg hat sie nur Berichte gelesen. Sie wollte auch nicht das Schlachtfeld danach begutachten sie hatte erst 2 Wochen vor der Schlacht ihre Familie im Eschental an die Orks verloren.

Nach dem Krieg verweilte sie lange in einem kleine Tempel und als dann Teldrassil gepflanz wurde und Darnassus enstand siedelt sie mit vielen über und lebte seitdem im Tempel der Mondgöttin und verlies Darnassus nur wenn es dringend war und der Tempel oder Elune selbst sie auf Mission schickte um Bedrohungen die noch durch Dämonen oder andere Bösewichte entstanden sind zu bewältigen.







Zitate[]

Andu-falah-dor

Mit Gerechtigkeit ist Kalimdor unterversorgt aber wenn sie Eintrifft ist sie gnadenlos

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