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Vorgeschichte[]

Sieghild weiß über ihre Herkunft nur wenig, sie lebte lange Zeit bei einer Einsiedlerfamilie.
Nach dem gewaltsamen Tod ihrer Familie verbrachte sie erst einige Zeit in Ratschet und dann in Orgrimmar, wo sie die orkische Sprache lernte.
Sie arbeitete eine Weile in der Küche und als Schneiderin, bevor sie einige Aufträge als Geleitschutz übernahm und danach für die Horde kämpfte.
Mit der Elfe Galal sponn sie die Idee einer Organisation, die für einen beständigen Frieden zwischen Horde und Allianz sorgen sollte. Schon nach kurzer Zeit wurden sie verraten, was zum Zusammenbruch der Organisation führte.
Auf Korgaths Anraten hin lebte Sieghild eine Weile bei den Schwarzwölfen, bis sie und Korgath nach einem Streit mit dem damaligen Häuptling einen Platz bei den Blackbear fanden.
Nach dem rituellen Kampf gegen einen Bären wurde sie Teil des Klans, der kurz darauf auseinanderbrach, als Azharg, Ahrrad und Hyglak verschwanden.
Sie suchte erst mit den Nebelklauen und Korgath, dann alleine nach ihnen. Als sie auch nach Wochen keine Spur hatte, brach sie zusammen. Sie hatte einen großen Hass gegen Untote entwickelt.
Nachdem Korgath sich entschloss mit Shadrak und dessen Sturmtrupp in den Norden zu ziehen, folgte sie ihm und begann wieder mit dem körperlichen Training. Ein paar Monate später wurde sie als Köchin in die Kriegshymnenfeste versetzt und kehrte nach einigen Auseinandersetzungen nach Durotar zurück.
Dort trennte sie sich von Korgath und lernte den Troll Tanzil kennen, der ihr die Grundlagen des Heilens beibringen wollte. Sie lebte wieder eine Weile bei den Schwarzwölfen und kämpfte mit ihnen in Hammerfall.
Wie schon im Trupp, fand sie mit ihrer ruppigen Art auch hier keinen Anschluss und als ihr Klan zurückkehrte, zog sie wieder in den Klingenhügel.

Durch Ahrrads Rückkehr kehrte wieder Ruhe ein.

Derzeitiges Leben[]

Schneepranke und die Blackbear haben Garadar verlassen und sind auf Kalimdor unterwegs.


Aussehen[]

  • Hautfarbe: Braun-grün
  • Körperbau: Große, auffällig muskulöse Orkin

Sieghild ist noch relativ jung, sie scheint Mitte 20 zu sein. Hochgewachsen und überaus muskulös, kann man ihre Statur selbst für eine Orkin durchaus auffällig nennen. Die gut gepflegten Hände sind unterschiedlich groß, die linke etwas größer als die rechte. Auf der größeren Hand ist eine kleine, weißlich schimmernde Narbe zu erkennen. Sie riecht für eine Orkin ungewöhnlich, als hätte sie grade erst gebadet und nicht an Seife gespart, ihre Rüstung und auch das dichte, wilde Haar wirken sehr gepflegt, die Nägel hält sie kurz.

Ihre Stimme ist klar und kräftig. Nicht selten schwingt ein provokanter Unterton mit.

Die auffälligste Narbe ist schlecht verheilt und zieht sich senkrecht über ihre linke Halsseite, in ihrem Nacken kann man unter Umständen eine schwarz gestochene Bärenpranke erkennen. Ihre Rüstung ist verkratzt und mitgenommen, die Äxte sind geschärft und glänzen als wären sie frisch poliert. In den Harnisch sind zwei Bärentatzen eingestanzt, um ihren Hals führt ein Lederband das unter dem Harnisch verschwindet. Den Anhänger in Form eines schwarzen Bärenkopfes sieht man nur selten.

Haltung, Gestikulation und Mimik lassen auf einen wachen und selbstsicheren, vielleicht sogar draufgängerischen Charakter schließen.

Charaktereigenschaften[]

Fremden gegenüber ist Schneepranke oft schnippisch oder auch unfreundlich. Je nach Laune kann sie auch aufgeschlossen und freundlich wirken - wenn auch nicht grade zurückhaltend. Untoten ist sie seit einiger Zeit eher feindselig eingestellt.

Man merkt ihr das große Selbstbewusstsein, das oft mit Arroganz verwechselt wird, recht schnell an. Ironische Kommentare kann sie nur schwer zurückhalten - eine geeignete Diplomatin wäre sie sicher nich.

Besonderheiten[]

Schneepranke hat ihren Waschzwang inzwischen einigermaßen im Griff.

Sie legt großen Wert auf Sauberkeit und Ordnung.

Sie kämpft mit zwei Kurzschwertern oder Äxten.

Wichtige Personen / Gilden[]

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