Die Aldor Wiki
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Aussehen des Charakters[]

Pirx Weißherz ist ein Zwerg von großer Statur und großem Umfang, er ist 226 Jahre alt und misst
1,39m in der Höhe und seine Breite steht der Höhe in kaum etwas nach.
Er hat lange weiße Haare und ein unscheinbares Gesicht, seine Haut ist eher bleich.
Seine Kleidung (im allgemeinen weiß) ist ein wenig zerschlissen und befleckt und es geht ein strenger Duft von ihm aus der kaum jemandem in seiner Nähe entgeht.

Auftreten des Charakters[]

Im allgemeinen ist Pirx ein freundlicher und netter alter Knilch, doch man merkt im sein sehr hohes Alter deutlich an. Er ist bei weitem nicht mehr so fit wie vor hundert Jahren und auch sein Geisteszustand hat merklich gelitten. Er ist recht kauzig und bisweilen stark verwirrt. Dessen ungeachtet erfüllt er seine Pflicht als Steinfaust mit der ihm möglichen Hingabe und vollster Anstrengung.

Familie[]

Zu seiner Familie gibt es nur soviel zu sagen das Pirx seine Frau durch ein "Unglück" und durch eigene Hand verlor. Siehe nächster Punkt.

Das Leben des Charakters[]

Pirx war einst Krieger bei den Steinfäusten und ebenso trinkfreudig wie jeder andere Zwerg auch. Er trank alles was ihm vor die Nase kam bis er einmal etwas trank das er besser hätte stehen gelassen, einen großen Humpen "Hurborts Dreifach Zunder" mit einem (nicht grade kleinen) Schuß "Krostors Borstenaufsteller" (ja es war eine Wette und er konnte seinen Mund nicht halten, wie sollte er auch mitten auf einem Familientreffen).

Dieses Gemisch verpasste ihm so einen Abstecher ins Reich der Trunkenheit das er die Realität nur noch verzerrt wahrnahm und in eine Art Raserei verfiel. Das Ergebnis waren mehrere zertrümmerte Tische und drei Dutzend Stühle, umgestoßene Bierfässer, diverse Aufforderungen zu Duellen sowie der {ok erzählerisch hakt es hier etwas} Tod seiner Frau welche versuchte ihn davon abzuhalten mit einem großen Kerzenständer durchs Fenster zu springen. Unglücklicherweise landete Pirx auf seiner Frau, mit dem Schwert voran.

Nach diesem Ereignis zog sich Pirx zurück, trank keinen Alkohol mehr dafür sehr viel Milch, sprach kaum noch und legte die Arbeit als Krieger nieder. Er wendete sich dem Studium des Heilens zu und wurde Priester. In dieser Zeit begann er auch seine Liebe zu Haustieren zu entdecken, er scharte sehr viele um sich und viele die ihn kannten nannten ihn von da an nur noch den Zoowärter, auch sein strenger Geruch erklärt sich aus diesem Hobby. Desweiteren entdeckte er seine Fähigkeit der handwerklichen, bastelnden sowie schneidernden Kunst. Er erreichte hierbei sehr viel Geschick.

Nach einiger Zeit erreichte ihn ein Schreiben von Senator Rotstein der ihn aufforderte sich im Kriegerviertel von Eisenschmiede einzufinden... es schien um die Steinfäuste zu gehen. Pirx begab sich also dorthin und ehe er sich versah wurde er wieder zu den Steinfäusten eingezogen. Eher widerwillig nahm er dieses Schicksal an wurde ihm doch zugesagt das er nicht zur kämpfenden Truppe gehören sondern als Heiler fungieren solle.

Seit diesem Tag taute Pirx langsam auf. Er kam aus sich heraus und man hörte ihn manchmal sogar mehr als zwei ganze Sätze hintereinander reden.

Nach längerer Zeit bei den Steinfäusten begab es sich jedoch das Pirx zusehens depremierter wurde. Die Gedanken an seine verstorbene Frau bereiteten ihm schwere Schuldgefühle. Er ließ sich als Reservist frei stellen und verbrachte lange Zeit in der Abtei Nordhain.

In der Zeit dort fand er viel Gelegenheit über sein Leben nachzudenken, doch wer ihn dort beobachtete wie er in derr Abtei umherwanderte der bemerkte schnell das Pirx Alter Spuren hinterlassen hatte. Der alte Zwerg wurde zunehmend sonderlicher und schien ab und an regelrecht verwirrt.

In einer dieser verwirrten Phasen verlief er sich so ungemein das er den Weg zur Abtei nicht mehr zurück fand und einfach immer weiter lief. Irgendwann und zu seinem eigenen Erstaunen erreichte er das Quartier der Steinfäuste am Nordtoraussenposten, dort angekommen lief er quasi direkt seinen alten Kameraden in die Hände, so kam eines zum anderen und Pirx ist nun wieder ein Teil der Steinfäuste, Sinn und Nutzen aufgrund seines geistigen Zustands sei dahingestellt.

Zitate[]

  • "Welches Huhn? Ich sehe kein Huhn."
  • (ein sehr leise geflüstertes) "Wirt, ein Glas Milch bitte."
  • "FÜR DIE MILCHKÜHE!"
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