Die Aldor Wiki
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Der Orden der Silberritter ist eine Rollenspielgilde mit dem Thema der Silbernen Hand, spielt sich selbst jedoch als Nachfolgeorden, der auf Befehl Tirion Fordrings nahe Sturmwind stationiert ist, um für Ordnung zu sorgen.

Einführung[]

Die Vergangenheit brachte zahlreiche Schrecken mit sich. Der Erste Krieg, der mit der Zerstörung Sturmwinds endete und die Gründung des Ordens der Silbernen Hand nach sich zog; der Zweite Krieg, in dem auch dank Mitgliedern der Silberhand, wie Uther Lichtbringer das Ruder herumgeworfen wurde und trotz hoher Verluste der Krieg gegen die von Dämonen kontrollierte Horde gewonnen werden konnte und schließlich der Dritte Krieg, der die Bedrohung durch die Geißel einläutete, unendliches Leid durch die Seuche mit sich brachte und schließlich in noch Schlimmerem gipfelte: Arthas Menethil, Sohn von Terenas dem großen König Lordaerons, verfiel bei seiner Jagd auf die Drahtzieher der Seuche langsam dem Bösen, verlor dabei seine Seele und ermordete schließlich seinen Vater, tötete auch seinen Mentor, den Lichtbringer selbst und stürzte das Land in Finsternis. Der Orden der Silbernen Hand lag in Trümmern, die Gründer tot, ausgestoßen oder dem fanatischen Scharlachroten Kreuzzug zugewand.

Doch die Vergangenheit brachte auch Hoffnung mit sich. Die Ideale des Ordens existierten weiter, in den Rittern Tirions und in der Treue der Silbernen Hand. Starke und lichtgläubige Helden traten in die Fußstapfen des Lichtbringers, wurden von Tirion Fordring schließlich wieder zu einem Orden vereint. Mächtige Paladine wie Gaiford Majere oder Yorgen Isenweg führten den Orden an, ehe schließlich Marcus Tristor zum Lordkommandanten der Silbernen Hand ernannt wurde. Trotz der Gründung des Argentumkreuzzugs blieb ein Teil der Silberhand zurück, als Augen und Ohren für Fordring, als Beschützer des Volks und der Gerechtigkeit und Hüter alter Ideale und Tugenden. Inzwischen wurde die Silberhand nahezu komplett nach Nordend beordert und gilt nun als aufgelöst. Doch noch immer bleiben einige tapfere Helden zurück, im Auftrag Tirions und im Sinne des Lichtbringers. Dies ist die Zeit des Ordens der Silberritter. Und ich bin stolz, ein Teil dessen zu sein.


- Ragnari Heldenhammer, Chronist der Silbernen Hand, nun Chronist der Silberritter

Abenteuer des Ordens[]

26. Februar

Alles begann damit, dass dieses Mädchen namens Stefany in der Garnison auftauchte. Und kurz danach schlich sich ein Schurke an den Wachen vorbei, wollte ihr an den Kragen und verletzte dabei einen Ordensbruder, Morgan, ehe er von Bruder Malvin außer Gefecht gesetzt und in den Kerker gebracht werden konnte. Mit Mühe gelang es mir, den Dolch aus der Hüfte meines Ordensbruders zu entfernen und die Blutung zu stoppen, doch aufgrund mangelnder Erfahrung in Sachen Heilung durch das Licht ist es eher Malvin zu verdanken, dass Morgan nicht verblutete oder am Gift zugrunde ging, das an der Klinge haftete. Wir schleppten Morgan in den Schlafsaal, zogen ihm die Rüstung aus, ehe wir uns dem meuchlerischen Nachtelf widmeten, der nun in unserem Kerker hockte. Er gab uns zwar keine Informationen, doch dem Licht sei dank tauchte Grindir auf. Er schickte Malvin los, der Stadtwache von Sturmwind Bescheid zu sagen und ich versuchte, das Mädchen zu beruhigen. Und kurz darauf tauchten die Spießgesellen des Schurken auf. Hastig verschloss ich sämtliche Tore der Garnison. Wenigstens hatte Malvin es rechtzeitig geschafft, der Wache Bescheid zu geben. Während Grindir den Gefangenen zu verhören versuchte, aber nur gehässige Bemerkungen kassierte, wurde die Garnison nun von anderen, zwielichtigen Gestalten umzingelt. Sie trachteten danach, ihren Freund zu befreien, schienen aber sonst nicht besonders auf Gewalt aus zu sein. Als endlich die Wache die Garnison erreichte, zogen diese Halsabschneider endlich ab und ich öffnete das Tor wieder. Während der Gefangene transportfertig gemacht wurde, schrieb mir Stefany einige Dinge auf und ich berichtete der Wache, dass der Schurke ihren Vater getötet hatte und auch nach ihrem Leben trachtete, weil ihr Vater wohl seinerseits seiner Familie Leid angetan hatte. Die Wache befürchtete einen Überfall, sollte man den Gefangenen durch den Elwynnwald transportieren und so eskortierten wir die Wache und den Gefangenen nach Westfall, zur Späherkuppe. Von dort aus würde man den Gefangenen nach Sturmwind bringen und ins Verlies werfen. Wir konnten Stefany überzeugen, erst einmal bei uns zu bleiben und sie schrieb mir auf, dass sie das Licht beherrschen könne. - R.H.

2. März

Unser Orden bekam Nachricht aus Nordend, dass der Krieg vorbei sei. Der Lichkönig sei endlich besiegt. Ich konnte dies zuerst nicht glauben, hielt es für eine List der Geißel. Doch ein Brief von meinem Bruder Freyri, der in Dalaran ein Denkmal an die Opfer des Krieges gesehen hatte, überzeugte mich. Die gute Nachricht kam für alle von uns überraschend, viele konnten es einfach nicht fassen. Es bleibt abzuwarten, was nun geschehen wird. Kehrt der Argentumkreuzzug zurück? Wird die Silberhand wieder ins Leben gerufen? Was geschieht mit den führerlosen Untoten? Was machen die Todesritter nun? Wird ohne einen gemeinsamen Feind der Krieg zwischen Allianz und Horde neu aufflammen? Fragen über Fragen. Doch noch am selben Abend riss uns ein weiterer Zwischenfall im Zusammenhang mit unserem Neuzugang Stefany aus unseren Gedanken. Der schurkische Nachtelf, der sie schon Tage zuvor umbringen wollte, fand sich wieder bei uns in der Garnison ein. Wenigstens war die Garnison diesmal voller mächtiger Paladine, die ihn im Frauenschlafsaal einsperrten und zwangen, sich zu zeigen. Offenbar war der Nachtelf aus dem Verlies entkommen, behauptete jedoch immer wieder, sich bei Stefany entschuldigen zu wollen. Wir ließen ihm diese Entschuldigung allerdings nicht und er wurde in Ketten gelegt und von Lordpaladin Karadur, Rethorn, Grindir, Falena und mir erneut ins Verlies gebracht. Möge er nun seine Strafe absitzen und unseren Orden erst einmal in Ruhe lassen. - R.H.

Aufenthaltsorte[]

Kathedrale im Allgemein
Weststromgarnison im Wald von Elwynn als HQ + Abtei
Nordhainabtei

Aufnahme[]

Bewerbungen ingame an Marcus schreiben oder ic (); im Zuge des Ordenstreffs jeden Sonntag in der Weststromgarnison vortreten.


IC unter Marcus Zeugnis und Eid-Erneuerung an den Orden der Silberritter. Lordpaladine können nur nach Absprache mit dem Lordkommandanten neue Mitglieder in den Orden der Silberritter einladen.

Paladine (der Rang) ist ebenso dazu ermächtigt Mitglieder einzuladen aber eben nur als Initiant, noch nicht vollwertiges Mitglied angesehen. Das bestimmt Marcus selber dann im Zuge von Prüfung und Gedeih (das behält er sich alleinig vor), unterbreitet seinen Vorschlag seinen Offizieren jedoch und hört sich ihre Meinungen dazu an, ehe derjenige als Knappe akzpetiert wird oder eben Paladin. Sollte es gänzlich schlecht Verlaufen, wird der Antrag IC abgelehnt.


Es werden Zwerge, sowie Menschen aufgenommen (Priester / Paladin / Krieger*)


*Sollte die Klasse überzeugt gespielt werden und im Laufe der Ordensschulung zu einem Ritter heranreifen und anschließend zu einem Paladin gesalbt werden, lässt sich darüber Einigung finden, ob man Krieger als Klasse einführt aber per Rollenspiel im Laufe der Lektionen und Endprüfungen als Paladin per emotes auslebt... Es bleibt unter vorbehalt, ob dies wieder geändert wird, sollte es dazu Unstimmigkeiten geben Intern des Ordens.

Lektionen / Ausbildung[]

Jeder Knappe bekommt einen Paladin als Mentor zu gewiesen oder auch ein Paladin mehre Knappen zugesprochen... Sie werden in den Lehren des Lichtes geschult und einer Prüfung/en unterzogen. Es werden allgemein Fragen bezogen in Sachen Intelligenz, Sitte und Anstand, Tugenden: eben alles was zum Weg eines Ritters gehört und anschließender Salbung zum Paladin.


IC / Einsatzgebiet[]

Vornehmlich in Sturmwind, doch auch im Umland und jeweilige Missionen, die von außerhalb angefordert werden. Marcus wird dann bestimmen, wen er dafür auserwählt diese Mission zu übernehmen: Hierbei können auch die Offiziere belangt werden.

In Zukunft wird sich noch zeigen, wohin der Orden seine Segel setzt und wo er am besten dem Volk ic helfen kann.

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