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Nerliná Soraya Geschichte

Geschichte[]

I Anfang einer Ära!

Mit Ihrem hundertfünfzig Sommer hat Sie viel gesehen und erlebt. Die Geschichte von Nerliná fängt aber vor hundertfünfzig Sommer an.

Geboren hundertfünfzig Sommer nach dem Zerfall der Amani und damit Ende des Troll Krieges. Vater Lorthr’el Soraya geborener Draco kämpfte an der Seite von Anasterian Sonnenwanderer als ehrbares Mitglied des Magisterstabes gegen die Trolle der Amani. Der Kampf wurde zu Gunsten der Quel’dorei gewonnen durch Hilfe von Thoradin dem Anführer des Arathistammes. Doch zu welch Preis, mit nicht heilenden Verletzungen kam der Vater aus dem Krieg sein linker Arm war abgetrennt wurden im Kampf. Seit jeher ist Ihm das Wirken von Magie nicht mehr möglich. Seine Gefährtin Melanion Soraya blieb als trächtige Quel’dorei im Anwesen der Draco um sich auf die Geburt des Kindes vorzubereiten. Ihre Gedanken waren zwiespältig einerseits galten Ihre Gedanken dem Leben Ihres Gefährten und der andere dem ungeborenen Kind.

Leicht aufatmend als Ihr Gefährte von dem Schlachtzug gegen die Amani Trolle wieder kam. Nichts ahnend das seine Gefährtin ein Kind erwartet, freute sich Lorthr’el endlich Nachwuchs zu bekommen. Die Linie der Draco’s wäre damit gesichert und würde auch noch nach fünfhundert Sommern fortbestehen. Ein guter Sommer ging über das Land, als die Gefährtin das Kind gebar.

Stunden und unzählige Qualen musste, Melanion über sich ergehen lassen als endlich, Ihre gesunde Tochter das Licht der Welt erblickte. Mit zufriedener Miene ließ sich die Gefährtin erschöpft in das Kissen fallen, Ihre Tochter in den Arm haltend. Lorthr’el war überglücklich über dieses Geschenk, Er nannte Sie selbst ein Kind des Sonnenbrunnens.

II. Die Bindung der Magie!

Als Nerliná anfing aufrecht zugehen begann für Sie das Lernen der Magie. Ihr Vater zeigte Ihr den Theoretischen Aspekt der Magie. Da er selbst nicht mehr Magie wirken konnte, musste der praktische Teil immer von Ihr selbst praktiziert werden.  Da erkannte der Vater schon das seine Tochter eine mächtige Quel’dorei werden würde.  Er lehrte Ihr mit der Magie auszukommen und sich der Arkanen Magie zu verschreiben.  Jeden Tag praktizierte,  Sie den Weg der Arkanmagie und ihr Umgang mit der Magie wuchs und wuchs. Bald darauf war sie Alt genug um in das Arkansanktum zu gehen und dort Ihre Ausbildung als Arkanmagister zu erlernen.

Sie wurde von dem damaligen Magister Hoa’leb und späteren Meister,  einiger Prüfungen unterzogen wie gut Sie den Umgang der Magie wahrte.  Begeistert von der Kontrolle der Magie nahm Hoa’leb die junge Quel’dorei unter seiner Obhut.  Sommer zogen in die Welt und Nerliná wurde eine ehrbare und geschickte Magisterin. Ihr Mentor und Meister war stolz auf seine Schülerin und gab Ihr die Lizenz der Arkanmagie in der Öffentlichkeit zu praktizieren.

III. Verfall der Magie!

Ihrem Meister gehörig blieb Sie noch einige Jahre bei Ihm und kümmerte sich um Ihn. Sein Gebrechen zwang Ihn immer wieder im Bett gepflegt zu werden.  Nerliná versuchte dies mit besten Gewissen auszuführen. Sie half ihm bei seinen täglichen Aufgaben. Schon dort wurde Ihr immer wieder schmerzlich bewusst das, eines Tages der Meister nicht mehr aufwachen würde.  Ihre Macht wurde unter der Aufsicht des im Bett liegenden Meisters immer wieder kontrolliert.  Doch eines Nachts, als es ruhig im Hause des Meisters war, raunte ein furchtbarer Schrei. Es kam aus dem  Gemacht des Meisters.  Die Sin’dorei sprang aus dem Bett warf sich einen Mantel um den Körper und rannte den Gang entlang, ohne auch nur daran zu denken was passiert  ist schlug sie die Türe auf und erschrak. Ihr Meister hing blutüberströmt an der Wand mit mehreren Klingen wurde er durchbohrt, das Blut floss aus Bächen aus Ihm heraus.

In Ihrer Trauer und Zorn, bot sich nun ein Schauspiel des Grauens. Unkontrolliert brach nun die Magie aus Ihr heraus. In Ihrer Wut strömte die Magie so aus Ihr heraus dass Sie das Haus des Meisters in Schutt und Asche verwandelte.  Berauscht von der Magie die aus Ihr strömt. Verwandelte Sie sich in einen Unaufhaltsamer Magister.  Ihre Aufgabe war klar, Rache für den Meister und Tot des Übeltäters.  Stadt für Stadt suchte Sie nach dem Mörder ab. In jedem  Ort ließ sie den Mörder ausfindig machen, durch eine Magische Spur die an Ihm haftete. 

IV. Der Mörder des Meisters!

In Andorhal kam sie dem Mörder gefährlich nah. Ihr Weg führte Sie durch mehrere Städte, in dem sie dem Mörder immer wieder ausfindig machte und  Sein Gesicht erblickte. Nun brauchte Sie nicht nur nach seiner Spur zu suchen sondern konnte zu dieser Spur auch ein Gesicht suchen.  Die Menschen in Andorhal konnten wenig Auskunft geben über den Verfolgten. In einer Taverne jedoch konnte der  Wirt des Hauses sich an den Namen des Mörders erinnern. Es dauerte einige Zeit bis der Wirt den Namen des Mörders nannte.  Ein Kaldorischer Auftragsmörder  mit dem Namen  Garen  Enwen.  Der Wirt plauderte noch etwas mehr das sein Aufenthaltsort immer ein und derselbe  sei. Doch Nerliná solle sich in Acht nehmen denn es ist eine Söldnergruppe die sich um ihn scharrt. Wissend wo der Mörder des Meisters sich versteckt, ging Sie noch in derselben Nacht zu diesem Ort um endlich den Meister zu rächen. In einem Wald nördlich von Andorhal, fand Sie dieses Versteck.

Viele Menschen liefen dort herum doch auch Kaldorei  Söldner und andere finstere Gestalten. In froher Laune saßen viele der Söldner um ein Lagerfeuer herum und tranken genüsslich Wein und aßen Brot und andere Leckereien. Einige Dirnen wurden zu einigen Männern gesellt, die etwas Spaß mit den Damen haben wollten.  Suchend nach dem Kaldorischen  Mörder, erblickte sie Ihn mit einer Dirne.

Ihr Zorn und ihre Trauer entluden sich mit einem Schlag. Ohne Rücksicht auf das Leben andere griff sie nun an und metzelte jeden der Söldner nieder. Selbst die Mädchen die dort waren, sind Opfer von Nerliná gewesen.  Den Mörder des Meisters ließ sie aber am Leben. Wissend das er der letzte sein sollte der in dem Gemetzel sterben sollte.  Wurde dieser in dem Getümmel an die Wand gedrückt und festgehalten.  Nerliná nahm sich Zeit, sie köpfte die Dirnen und häutete die Söldner, sie ließ kein Haar neben dem anderen. Ihr Zorn hat sie blind gemacht für alles andere. In Ihrem Kopf waren nur Rachegedanken. 

Die Zeit war nun Reif, den Mörder zu foltern. Langsam näherte sie sich Ihm immer wieder fragend. „wieso er solch Tat begangen hat!“ dieser antwortete immer wieder mit der gleichen Antwort „ Es wurde mir befohlen.“ Dies machte sie nur noch zorniger auf den Mörder. Bevor er nun niedergemetzelt wurde gab Garen noch den Namen des Auftraggebers preis um doch noch mildernde Umstände zu bekommen. Doch die Hoffnung war vergebens, nachdem sie den Namen des Auftraggebers hörte richtete sie, Garen hin.  Mit Blutverschmierten Gesicht und in Bächen laufenden Tränen. War der Tot des Meisters endlich gesühnt.  Doch nun fehlte etwas in Ihr eine Leere machte sich in Ihr breit.

Tagelang wandelte sie ziellos umher ohne zu wissen welch Weg sie gehen sollte. Geplagt von den entsetzlichen Schreien der Dirnen und den Anflehen der Söldner.  In sich gekehrt verschloss sie sich der Öffentlichkeit. Sie trug nun nicht mehr die Farbenfrohen Gewänder sondern schwarze  Roben mit Kapuzen Tief in das Gesicht gehend ,ihre schimmernden Augen war das Unheimlichste an dieser Aufmache. Niemand durfte auch nur mit Ihr sprechen, Ohne dass sie dem  gegenüber eine Drohung oder einen bösartigen Blick zuwarf.

V. die Leere im Herzen und die Heimkehr!

Ihr Weg führte Nerliná zu einem Ort ohne Wiederkehr. Ihr Herz war leer. Ihre Gedanken Rachsüchtig und von Verbitterter Existenz. Ziellos wanderte sie den Pfaden der Einsamkeit entlang. Ihr Augen leer, boshaft und voller Hass. Immer mehr wandte sich, die einstige Magister in ein Schatten, Ihres früheren Selbst.  Immer wieder die Frage stellend, wo soll der Weg hinführen, Ihre Kraft zog sie aus der Rache und nach dem diese vollendet war dort nur Leere. Was sollte Sie nun tun. Zum Anwesen des Meisters gehen? Ihn begraben und angemessen trauern? Oder sollte sie den Weg zu Ihrer Familie gehen und Ihre Mutter nach Rat fragen? Was würde die Mutter sagen wenn sie merkt dass Ihre Tochter die Leere im Herzen kennengelernt hat.  Nerliná entschied sich zum Anwesen des Meisters zu reisen um dort die Leiche und damit das Begräbnis zu vollziehen, um Ihren Meister den letzten Respekt zu erweisen. Ihr Weg führte sie durch halb Azeroth . Im Hügelland angekommen begab Sie sich in ein kleines Dorf am Rande des Hügellands. Wilder Aufruhr war in der Stadt zu vernehmen. Viele Quel’dorei Magister und Ritter waren zu gegen. Die Kapuze tief in das Gesicht geschnitten, ging Sie ohne ein Wort zu sagen an die Quel’dorei vorbei. Die Unangenehme Aura die Sie ausstrahlte lies jeden der Quel’dorei ins  Mark erschüttern die Eisige Kälte die Sie umgab war ein unheimlicher Anblick. Ihren Weg weiter folgend. Ging Sie zum Anwesen des Meisters, wo überraschender Weise, Ihre Eltern auf Sie warteten. Beide bemerkten sofort das, die Person die nun vor Ihnen steht nun in der Hülle, Ihre Tochter sei aber im Inneren Leer. Sie blieb vor den beiden stehen und schaute etwas unter der Kapuze hervor. Ihr Blick, Leer ohne Gefühl. Ihr Vater nahm Sie in den Arm und zeigte seine Betroffenheit. Lange Jahre war er ein enger Vertrauter der Familie Draco. Doch nun ist dieser heimtückisch ermordet wurden.  Lorthr’el:“ Meine Tochter was ist hier geschehen. Ich hört über einen Vorfall mit Meister Hoa’leb doch hab ich nicht geahnt welch Ausmaß diese genommen hat.“ Sprach er sanft und mit tiefer Stimme. Nerliná:“ Vater… der Meister wurde heimtückisch von einem Söldner hingerichtet. Ich habe Ihn gerächt und sämtliche Mitglieder die dem Söldner nahe standen hingerichtet. Nun kann der Meister ruhen.“ Teilte sie Ihm mit. Entsetzt schauten sich die Eltern, Sie merkten mit welch Ausdruck sie dies sagte und schauten Sie dann eindringlich an. Lorthr’el: Kommt meine Tochter lasst uns das Begräbnis vollziehen und Ihm die letzte Ehre erweisen. Dann werden wir zurück nach Hause reisen, dort kannst du dich etwas ausruhen und zur Besinnung kommen.“ Mit ruhiger und liebevoller Stimme ließ er die Worte umspielt aus seinem Munde gleiten.  Sie nickte nur emsig und zog sich wieder in Ihre Festung der Leere zurück.

Die Begräbniszeremonie wurde mit allen Ritualen hergerichtet.  Der Körper wurde auf einen Holzscheitel gelegt und mit einer Feuerbestattung wurde dem Meister die letzte Ehre erwiesen. Nerliná liefen die Tränen, Abschied nehmen von Ihrem geliebten Meister tat Ihr sehr weh. Trost fand Sie bei Ihrer Familie die Sie mit viel Kraft half.  Als die Begräbniszeremonie zur Neige ging, machte sich die Familie Draco Soraya auf dem Weg in Ihr Anwesen. Die Eltern erkannten Nerliná nicht wieder, auf dem Weg zum Anwesen, war Sie meist abwesend, schweigsam gar leer. Der Sinn des Lebens ist aus Ihrem Körper komplett erloschen. Im Anwesen angekommen, berieten sich die Eltern wie Sie weiter mit Ihr verfahren immerhin war die Person die Ihre Tochter war nur noch eine Hülle.

VI Sinn des Lebens und zweiter Kriegsbeginn!

VII Familie Draco Soraya Ankunft auf dem Schlachtfeld!

VIII Machtentfesslung und Verteidigung des Immersangwaldes gegen die Amani unter Zul'jin!

IX Rückkehr nach Dem Sieg gegen die Horde!

X Erste Bekanntschaften und Aufbau der zerstörten Städte!

XI Die Lehrreichen Jahre und wiedergewonnene Persönlichkeit!

XII Der Beginn des dritten Krieges!

XIII Verteidigung von Quel'Thalas!

XIV Tod der Eltern und Zerstörung des Sonnenbrunnens!

XV Die Macht der Felmagie!

XVI Der Wandel von Quel'dorei zu Sin'dorei!

XVII Magister Seminar und erstes Treffen mit der Person Muiri!

XIX Wer ist die Person Muiri?

XX Rückkehr zum Anwesen!

XXI Antritt des Titels Fürstin!

XXII Führung und suche nach Untergebene!

XXIII Gegenwärtiges!

XXIV Wahnsinn des Hauses

XXV Zerstörung des Hauses

XXVI Befall des Sha und Wahnsinn

XXVII Losreißen des Wahnsinns und Rückkehr zu den Eredun

Diese Kapitel werden noch folgen.. Da ich dann alles zusammen Veröffentlichen möchte bitte ich um Geduld für die Weitere Geschichte der Fürstin Nerliná Draco Soraya.

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