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Menschen Kultur & Charakteristika Sprache

  • Menschen gelten als sehr anpassungsfähig und besitzen ein großes Durchhaltevermögen. Sturmwind gilt als Symbol ihrer Entschlossenheit.[1]

  • Erntehexer und Druiden: In den frühen Tagen der Menschheit und ihrer Zivilisation verfügten viele Menschenstämme über primitive Glaubenssysteme, die auf einfacher Naturmagie beruhten. Das Aufkommen organisierter Religionen wie dem Heiligen Licht und mächtiger arkaner Magien durch die Hochelfen jedoch verdrängten diese Traditionen. Aufgrund der Isolation konnte Gilneas sich einen Teil seiner alten Kultur bis in die heutige Zeit bewahren.[2]
  • Der Lichtglauben ist bei den Menschen weit verbreitet: In so ziemlich jeder Stadt befindet sich eine kleine Kapelle zur Ausübung des Glaubens. Bei einer Messe in Arthas' Kindertagen lief jene dergestalt ab, dass der Bischof die Hände erhob, welche in einem weißlichen Licht schimmerten, und anschließend seinen Segen auf die diversen anwesenden Oberhäupter verteilte. Arthas spürte eine beruhigende Wärme, als jener Segen auf ihn gesprochen wurde.[3]

  • Aberglaube: Volker Köster zufolge sind die Kul Tiraner tendenziell abergläubisch.[4]
  • Zu Gerichten, welche im Wald von Elwynn verbreitet sind zählt Schweinebauchpastete. Bernice Steinfeld zufolge ist wildes Eberfleisch als solches zwar fade, mit entsprechenden Gewürzen zubereitet allerdings sehr schmackhaft.[5]
  • Heirat: Als heiratsfähig galt man in Lordaeron ab 18, Verlobungen wurden aber oftmals schon früher geschlossen.[6]
  • Stellung der Frau: Die Stellung der Frau scheint in der menschlichen Gesellschaft zumindest eine etwas kompliziertere zu sein. Dass Frauen nicht gänzlich von hohen Positionen ausgeschlossen sind, belegen natürlich namhafte Vertreterinnen, seien es Jaina Prachtmeer oder Brigitte Abbendis als Anführerin des Scharlachroten Kreuzzuges. Allerdings ist, Jaina zufolge, ein solcher Weg als weibliches Mitglied der Gesellschaft steiniger.[7]
    • Als es kurz nach Beendigung des Dritten Krieges zwischen Theramore und Durotar zu Spannungen kommt, ist Jainas ältere Zofe der Ansicht, man solle lieber einen Mann zur Feste Nordwacht schicken. Allerdings macht die Zofe einen Unterschied, wenn es um Tätigkeiten wie Regieren geht, wo eine Frau durchaus tauglich erscheint.[7]
    • Kristoff zufolge erreichten die meisten Frauen ihre höheren Ämter durch Heirat oder Erbfolge, selten durch Willenskraft gegen die widrigen Umstände.[8]
    • Von Major Lorin Remka, einer Kommandantin eines der Internierungslager nach dem Zweiten Krieg, ist bekannt, dass sie sich als Mann verkleidete, um in die Armee aufgenommen zu werden, sich dort allerdings auch mehr als bewährte.[9]
    • In der Zeit nach dem Zweiten Krieg schien es, zumindest in Lordaeron, unziemlich für eine junge Frau gewesen zu sein, ihr Haar offen zu tragen.[10]
    • In adeligen Kreisen war es üblich, gute Ehen zu schließen, um den politischen Status zu festigen. Im Gegensatz zu den Männern scheint es, Calias Erzählungen zufolge, allerdings zumeist so abgelaufen zu sein, dass die Frauen dabei wenig Mitspracherecht hatten.[6]

  • [...]

    • Ab wann ein junger Bursche das erste Mal zu den Waffen greift, scheint je nach Königreich sehr unterschiedlich zu sein. Von Sturmwind erzählt Varian, dass er bereits im Alter von neun Jahren seine erste Rüstung besaß, die extra für ihn angefertigt worden war. Arthas wiederum, nun eben auch neun Jahre alt, erklärte Varian mürrisch, dass sein Vater ihn wohl beschützen wolle, da er zu diesem Zeitpunkt noch nicht Varians Training genossen hatte.[3]

  • Trolle: Das einzige, was Trolle und Menschen Vol'jin zufolge verbindet, ist ihr Hass aufeinander.[11]

  • Anmerkungen

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