Die Aldor Wiki
Advertisement

Mengazi war der Befehlshaber der Truppen der Zandalari während der Zandalari-Trollkriege, 11.900 Jahre vor der Öffnung des Dunklen Portals.

Hintergrund[]

Die Zandalari-Trollkriege (11.900 vDP)[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

Nach dem Tod Lei Shens unterhielten die Zandalari nach wie vor Verbindungen zu den Mogu, sahen aber davon ab, für einen der rivalisierenden Kriegsfürsten Partei zu ergreifen. Als das Mogureich schließlich durch die Revolution der Pandaren zusammenbrach, sahen sie ihre Chance gekommen, ihr Recht auf einen Landstrich in der Nähe des Tals der Ewigen Blüten einzufordern. Nach einigen Unstimmigkeiten, ob eine militärische oder diplomatische Vorgangsweise sinnvoller sei, setzte sich schließlich Mengazi, ein Nachfahre Zulathras durch. Mengazi glaubte nicht daran, dass die Pandaren eine Übereinkunft zwischen Mogu und Zandalari einhalten würden, und so beschloss er, rasch und ohne Vorwarnung zuzuschlagen. Da die Pandaren über kein stehendes Heer verfügten, wurden sie vom Angriff der Trolle völlig überrascht.[1]

Eine Wende des Krieges zu Gunsten der Pandaren wurde durch die Wolkenschlangen eingeläutet, mit welchen sich die Pandaren gegen die Fledermausreiter der Trolle zur Wehr setzen konnten.[2][3] In einem Verzweiflungsakt beschloss Mengazi, den Donnerkönig zu neuem Leben zu erwecken, um die Kämpfe wieder zu seinen Gunsten zu lenken. Es kam zu einer wilden Schlacht am Grab der Eroberer und Jiang opferte sich, um Mengazi zu töten. Die Zandalari zogen sich nach dem Tod ihres Befehlshabers nach Zandalar zurück.[2]

Anmerkungen[]

Advertisement