Die Aldor Wiki
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Inv misc book 09 Todesritter-Konzeptfrage[]

Da der Todesritter als Engine- und IC-Klasse im Rollenspiel durchaus umstritten ist, hier vorweg eine Erläuterung zur Wahl der Klasse für dieses Charakterkonzept:

Der Geistwandler als Prestige-Klasse weist laut der (alten) Lore besondere optische Merkmale auf:

- Augen, die "mit dem Licht von tausend Seelen scheinen"

- Im Falle eines Tauren, Fell, das sich, wenn nicht bereits so geboren, im Laufe der Zeit schneeweiß färbt.


Diese beiden optischen Merkmale treffen derzeit nur auf den Todesritter zu. Da das kontrollierte Geistwandeln eine schamanistische Ausbildung oder zumindest Anleitung erfordert, ist der "Frost"-Talentbaum des Todesritters ein möglicher Rollenspiel-Kompromiss, da man bestimmte Frostfähigkeiten auch als schamanistische Wasserzauber auslegen könnte.

Der Spieler dieses Charakters wäre also dankbar, wenn man sich auf das Konzept einlässt und ihn nicht als den stereotypischen "Nicht-Todesritter-Todesritter" abstempelt.

Inv misc book 09 Aussehen des Charakters[]

Dieser Tauren entspricht in Körpergröße, Muskeln und Gewicht dem taurischen Durchschnitt. Anders verhält es sich mit seinem Gesicht und seinem Fell. Letzteres ist schneeweiß, nur zu den Hufen und Händen hin färbt es sich leicht in ein weißgrau hinein. Ein untrügliches Zeichen für das fortgeschrittene Alter des Tauren. Eine weitere Auffälligkeit, die ihn in jedem Fall vom Durchschnitt trennt, sind seine Augen. Zwar wohnt seinem Blick die übliche Erfahrung und Ruhe inne, die das Alter nicht selten mit sich bringt, doch wird eben dieser Blick zur Nebensache, angesichts dessen, dass die Augen des Tauren von einem hellen, silberweißen Glühen erfüllt sind.

Inv misc book 09 Auftreten des Charakters[]

Beobachtet Ihr Malthak in ruhigen Momenten, erkennt Ihr unschwer, dass dieser Tauren sich von seinen Artgenossen unterscheidet. Abgesehen von den offensichtlichen visuellen Unterschieden wirkt er stets ein wenig abwesend, sein Blick schweift oft in die Ferne, es scheint, als würde er unhörbaren Stimmen lauschen. Wenn er dennoch einmal agiert und sein Blick konzentriert wirkt, so wohnt seinem Tun eine Ruhe und Gelassenheit inne, die förmlich von innen nach außen strahlt.

Alles in allem wirkt der Tauren ein wenig deplatziert, doch solltet Ihr ihn einmal im Kampf erleben, so werdet Ihr sehen, dass jegliche Abwesenheit purer Hingabe weicht. Diese strahlt nicht selten auf die Umgebung ab und es kann durchaus inspirierend auf Mitstreiter wirken.


Malthakjugend

Malthak während seiner Ausbildungszeit zum Schamanen

Inv misc book 09 Familie[]

- Namuri Himmelsjäger (Mutter), †

- Loarne Himmelsjäger (Vater), †

- Kandro Himmelsjäger (Mentor und Ausbilder), †

- Tauna Himmelsjäger (Verwandschaftsgrad unbekannt)

- Alle anderen Angehörigen des Himmelsjäger-Clans

Inv misc book 09 Das Leben des Charakters[]

I. Kindheit und Jugend

Dreiundsiebzig Jahre vor der Öffnung des großen Portals, zu der Zeit, als die Tauren noch Nomaden waren und durch die Savannen des Brachlands streiften, wurde dem Stamm der Himmelsjäger ein Kind geboren. Dieses unterschied sich zunächst nicht sichtbar von anderen Kindern, wuchs es doch behütet im Schoße seiner Eltern und unter der schützenden Hand des Stammes auf. Seine Eltern gaben dem Jungen den Namen "Malthak". Abgesehen von einigen Zusammenstößen mit den Zentauren, die die Ebenen für sich beanspruchten, verlief die Jugend des Jungen ereignislos. Schon früh hörte er das Flüstern der Elementar-Geister in seinen Träumen und so war es nicht verwunderlich, dass er nach einigen Jahren den Pfad des Schamanen einschlug. Sein Ausbilder, der Schamane Kandro Himmelsjäger, war ein angesehenes Stammesmitglied und Malthak, der von seiner Persönlichkeit eher ruhig und in sich gekehrt war, verstand sich ab Anhieb gut mit ihm. Schon nach wenigen Monaten der Ausbildung war Kandro zuversichtlich, dass sein Schüler einmal einen brauchbaren Schamanen abgeben würde. Einige Jahre, bevor sich in weiter Entfernung des Brachlands das Dunkle Portal zum ersten Mal öffnen sollte, geschah jedoch etwas, dass das Leben des jungen Tauren für immer verändern sollte. Sein Vater Loarne kam bei einem Angriff der Zentauren ums Leben, als er versuchte, ihn und seine Mutter zu beschützen.

Vor Schreck unfähig, die Geister und seine schamanistischen Kenntnisse zur Verteidigung anzurufen, musste Malthak mit ansehen, wie sein Vater in den Armen seiner Mutter das Lebenslicht aushauchte. Noch immer unter Schock stehend reagierte der Junge auch dann nicht, als weitere Zentauren in ihr Zelt stürmten und die Familie bedrohten. Dieser Moment war es, in dem Malthak erstmals eine Stimme hörte, die ihm befahl, sich ihr zu öffnen und ihr die Kontrolle zu überlassen. Ohne zu wissen, wie, sackte Malthak zusammen, nur um sich im nächsten Moment von einer vertrauten Präsenz überwältigt zu fühlen. Er war nur Zuschauer, als die Präsenz in seinem Körper die Geister der Lüfte anrief und die eingedrungenen Zentauren mit einem Kettenblitz niederstreckte. So schnell, wie die Präsenz wieder aus seinem Körper entschwand, verlor der Junge danach auch das Bewusstsein. Während dieser Ohnmacht träumte er seltsame Träume. Einmal fand er sich in der Rolle eines Jägers wieder, dann in der einer Mutter, dann im Leben eines alten Schamanen. Die Träume waren ohne Struktur, verwirrend und wirkten seltsam fern, obgleich Malthak bemerkte, dass sie alle mit seinem Stamm zu tun hatten.

Als er wieder erwachte, fand er sich im Zelt von Kandro wieder, der ihm erklärte, was geschehen war. Sein Mentor berichtete ihm, dass sein Vater leider nicht überlebt habe. Malthak trauerte, doch schien ihm der Verlust sonderbarerweise nicht allzu schlimm. Er berichtete von seinen Träumen und der Präsenz, die ihn überwältigt hatte, worauf sein Mentor ihm mit einem viel sagenden Blick einen Wassereimer reichte. Sein Spiegelbild blickte ihm von der Wasseroberfläche entgegen, allerdings leuchteten seine Augen in einem silbrigen Weiß. Verwirrt und verstört lauschte der junge Tauren dem Schamanen, der ihm erklärte, dass von Zeit zu Zeit Tauren geboren würden, die über die seltene Gabe verfügten, mit ihren Vorfahren Kontakt aufnehmen zu können und diese durch sich sprechen zu lassen. Kandro erklärte weiter, dass man diese Tauren "Geistwandler" nannte und dass sie, nach einer entsprechenden Ausbildung, als Gefäß und Sprachrohr für die Weisheit der Ahnen dienten. Malthak wusste nicht recht, was er von dieser Neuigkeit halten sollte, doch fühlte er, dass sich etwas in seinem Inneren verändert hatte. Sein Mentor fuhr fort, vermutete hinter der Präsenz, die Malthak zuvor erfüllt hatte, die Seele einen alten Schamanen des Stammes, die eingegriffen hatte, um Malthaks Leben zu retten. Fortan würde dieser nun also eine erweiterte Ausbildung von seinem Meister erhalten, die ihn neben dem Schamanismus auch das Geistwandeln lehren würde.


II. Ausbildung und Askese

Nach einigen Jahren, es war kurz nach der Öffnung des Portals in den Östlichen Königreichen, hatte Kandro Malthak in den beiden Künsten unterwiesen, doch hatte dies, zu dessen Verdruß, nicht zur Besserung der Situation beigetragen. Malthak war nun zwar in der Lage, die Stimmen der Elementar-Geister von denen der Ahnen zu unterscheiden, doch mit dem wachsenden Verständnis beider war auch die Verbindung zu selbigen erstarkt. Schon bald wurde der Tauren von fiebrigen Träumen und Schlaflosigkeit geplagt, oft erwachte er und fragte sich, ob dies tatsächlich sein Leben sei oder nur ein weiterer Traum. Als Malthak eines Nachts schreiend erwachte und in Schlaftrunkenheit, Angst und Verwirrung den Feuergeist anrief, setzte er damit das Zelt in Brand und somit den ganzen Stamm in Panik und Aufruhr. Obgleich selbst jene, die sich vor seiner Gabe fürchteten, ihm in den Tagen darauf mit Verständnis und Respekt begegneten - schließlich war niemand verletzt worden - spürte Malthak, dass es ihm zuviel wurde. Sein Mentor Kandro hatte zwar immer ein offenes Ohr für ihn gehabt, doch nun waren sie an dem Punkt angelangt, an dem dieser ihm nichts mehr beibringen konnte und aufgrund der Tatsache, dass er selbst kein Geistwandler war, auch in dieser Profession keinen Rat mehr geben konnte. So entschloss sich Malthak schweren Herzens, seine Mutter, seinen Mentor und den Stamm zu verlassen und Erleuchtung und Gleichgewicht in einsamer Askese zu suchen.

Nachdem er sich von allen angemessen verabschiedet und von den Jägern des Stammes in den Grundlagen der Jagd hatte unterweisen lassen, setzte er sich also von den anderen ab und suchte sich eine einsame Höhle im Norden des Brachlands. Dort meditierte er am Tag viele Stunden, versuchte, Ordnung in das Chaos seiner Gedanken zu bringen. So verbrachte er annähernd die nächste Dekade mit Meditationen, Jagden, Ruhen und selbstredend der Schulung seiner schamanistischen Künste. Er durchlebte dabei in seinen Träumen viele Leben vergangener Stammesmitglieder und lernte, sich der Weisheit der Ahnen zu öffnen, ohne dabei selbst die Kontrolle zu verlieren. Nach etwa zehn Jahren stellte er fest, dass sein Fell sich komplett weiß gefärbt hatte - wie er von seinen Vorfahren gelernt hatte, eine normale Nebenwirkung der Last, die sein Geist mit der Verbindung zu so vielen Seelen zu tragen hatte. Einzig eine Disziplin seiner Vorfahren wollte ihm nicht gelingen: Das Hinübergleiten zu einer zeitlich begrenzten feinstofflichen Form, die ihn physisch unangreifbar machte - eine Fähigkeit, die die Geistwandler vor ihm perfektioniert hatten. Er hatte große Schwierigkeiten, diese Verbindung zu verstehen und so gab er es nach einigen Jahren des Übens auf.


Malthakmeditation

Während seines selbstgewählten Exils färbte sich sein Fell im Laufe der Jahre schneeweiß.


III. Rückkehr zu den Himmelsjägern und Geburt der Neuen Horde

Im Jahr 18 nach der Öffnung des Dunklen Portals verlies der Geistwandler die Abgeschiedenheit der Wildnis und suchte, der Stimme seines mittlerweile verstorbenen Meisters folgend, nach seinem Stamm. Als er diesen dann auch im Süden des Brachlands antraf, erwarteten ihn schlechte Neuigkeiten: Der Konflikt zwischen Zentauren und Tauren hatte sich im Laufe der Jahre immer mehr zugespitzt, nun waren seine Artgenossen in arge Bedrängnis geraten. Überglücklich, seine alte Mutter wieder in die Arme schließen zu können, begann Malthak, sich wieder ins Stammesleben zu integrieren. Schnell merkten die Tauren in seinem Bekanntenkreis, dass der nun schneeweiße Malthak sich verändert hatte, zumal er sich nun auch als Berater des Stammeshäuptlings beweisen durfte.

Nicht selten suchten ihn Freunde auf, die mit den Verstorbenen sprechen wollten und es dauerte einige Monde, bis Malthak seine neue Rolle im Stamm akzeptiert hatte und man ihm mit Respekt und auch Zurückhaltung begegnete. Auch sammelte er Erfahrung im Kampf, da die Angriffe der Zentauren immer heftiger wurden - nicht selten konnte er dabei auch durch die Verbindung mit den Vorfahren durch besondere List oder Finesse beeindrucken. So verdingte sich der Tauren, der sich nun im mittleren Alter befand, traditionsgemäß als Berater und Weiser des Stammes, bis sich Gerüchte ausbreiteten, dass man seltsame grünhäutige Wesen auf Kalimdor gesichtet habe, die bereits im Bunde mit dem Häuptling des Bluthuf-Stammes wären.

Diese Fremdlinge, die man Orcs nannte, brachten unter der Führung des späteren Kriegshäuptlings Thrall den Tauren die entscheidende Wende im Kampf mit den Zentauren. Nach und nach gelang es den Taurenstämmen, die Zentauren zurück zu schlagen - Kämpfe, in denen Malthak und seinesgleichen sich bewähren durften - und als es unter der Führung Cairne Bluthufs dann schließlich gelang, Mulgore für die Tauren zu sichern, so gehörten die Himmelsjäger, in deren Reihen die mächtigsten Schamanen wohnten, zu denen, die dem Ruf Cairnes Folge leisteten und Donnerfels mitbegründeten. Fortan in der Stadt residierend, verdingte sich Malthak auch weiterhin als Geistwandler und Berater.


IV. Der dritte Krieg und die folgenden Jahre

Als Jahre später die Führung der Horde verkündete, dass ein schrecklicher Feind am Berg Hyjal bekämpft werden müsse, gehörte Malthak zu den Tauren, die dem Ruf Thralls folgten. Die Elemente und die Ahnen waren erzürnt über das Treiben des Erzdämons und seiner Geißel und so war Malthak als Hülle von deren Zorn auf dem Schlachtfeld gern gesehen. Dort machte er auch die Bekanntschaft einiger nachtelfischer Druiden und bekam die Gelegenheit, sich mit ihnen über Druidentum und Schamanentum auszutauschen. Zwar waren diese skeptisch und misstrauisch gegenüber den anderen Völkern, doch seine außergewöhnliche Verbindung zu seinen Ahnen weckte das Interesse einiger Druiden. So lehrte man ihn, dass die Geister seiner Ahnen tatsächlich in einer Ebene wohnten, die den Druiden als der "Smaragdgrüne Traum" bekannt war. Während sie ihm das Prinzip der Traumwandelns erklärten, wurde ihm klar, dass die druidische Traumwandlung seiner Geistwandlung gar nicht so unähnlich war. Er lies sich von den Druiden in den wesentlichen Grundlagen der Traumwandlung unterweisen - und schließlich gelang ihm, was ihm damals in der Höhle nicht hatte gelingen wollen: Der Wechsel zu einer feinstofflichen Form, die ihn vor physischen Angriffen schützte. Zwar gelang es ihm nur einen Atemzug lang, doch es war dieser Moment, in dem Malthak fühlte, dass er sich nun endlich der Bezeichnung "Geistwandler" als würdig erweisen hatte.

Nach einem harten Kampf und Archimondes Niedergang kehrte Malthak nach Donnerfels zurück, um über das erlebte zu meditieren und das gelernte zu üben. Zwar verbrachte er die nächsten Jahre in Donnerfels, dennoch war er über das, was in Azeroth geschah, mehr oder minder im Bilde, da man ihn regelmäßig aufsuchte, oder vielmehr, regelmäßíg den Rat der Ahnen einholen wollte. Da seine innere, geistige Uhr anders tickte, als die der Realität, fiel es ihm mit der Zeit immer leichter, die Ahnen zu einem Teil seiner selbst zu machen und den zweifellos irgendwann kommenden Tag seines Todes nicht länger zu fürchten.

Die Geschehnisse in Draenor und Nordend gingen in der Ferne an ihm vorbei, während er weiterhin seinen Aufgaben in Donnerfels nachging. Nur wenige Male nach dem Kampf am Hyjal wurde er zur Schlacht gerufen und an Kriegshandlungen, die mit der Allianz zu tun hatten, konnte er sich stets gut vorbei mogeln, zumal die Ahnen - wie auch er selbst - über diesem weltlichen Kampf unter sterblichen Völkern standen.

Anders verhielt es sich im Jahr 28 nach der Öffnung, als Todesschwinge aus der Erdinneren hervor brach und Azeroth für immer verändern sollte. Vom Zorn der Elementargeister und der Furcht der Ahnen überwältigt, zog sich Malthak eine gute Woche aus aller Öffentlichkeit zurück und versuchte, sein Inneres wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dies war seit langem die erste Zeit der Aufgewühltheit, die den Tauren heimsuchte und es kostete ihn einiges an Tränen, Selbstbeherrschung und Disziplin, um seine Mitte wieder zu finden. Die wenigen, die den regelmäßigen Kontakt mit ihm suchten und die er zu seinen Vertrauten zählen würde - seine Mutter war schon lange bei den Ahnen - erlebten ihn in dieser Zeit als äußerst launisch und angespannt. Doch schließlich beruhigte sich auch diese Krise wieder und mit ihr der Geistwandler.

Malthak-Donnerfels

Der Geistwandler in seinem Zelt auf der Anhöhe der Geister

V. Neuankömmlinge in Azeroth & ein unbekanntes Land

Mit Gleichgültigkeit begegnete er später den Pandaren, die sich der Horde anschlossen und fortan in den Ortschaften nahe Durotar und Mulgore anzutreffen waren. Zwar erfreute es ihn, dass es sich bei den Neuankömmlingen nicht um weitere Abnormitäten wie die Verlassenen oder gewissenlose Profithaie wie die Goblins handelte, dennoch hielt sich sein Interesse für sie in Grenzen. Erst als er, als einer von vielen Schamanen seines Volkes, eine Vision von einem blühenden, lichtdurchfluteten Tal hatte, wurde sein Interesse geweckt und verankerte sich wieder vermehrt in der wirklichen Welt. So trifft er nun immernoch, langsam, da die Zeit ihm kein Feind ist, letzte Vorbereitungen für seine Reise nach Pandaria - nicht, um die Feinde Garrosh Höllschreis zu bekämpfen, sondern um jenes Tal zu finden, obgleich nicht einmal die Ahnen ihm zu sagen vermögen, was er dort finden wird.

Vorher jedoch bereist er derzeit, getrieben von den Stimmen der Ahnen, ganz Azeroth, um sich ein Bild der Situation zu machen, in der das Land sich befindet. Wer weiß, vielleicht trefft ihr ihn auf einer seiner zahllosen Wanderungen.

Inv misc book 09 Zitate[]

<folgen>

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