Die Aldor Wiki
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Mondfest zum Gedenken an Urahnen

Als mich mein Weg vor ein paar Tagen nach Sturmwind führte sah ich schon von weitem prächtiges Feuerwerk über der Stadt aufblitzen. Neugierig betrat ich die Stadt und fand alsbald die Quelle des Feuerwerks. Eine riesiger Menge hatte sich zusammengefunden, um gemeinsam zu feiern. Bereitwillig erklärte man mir, dass es sich, um das Mondfest handelt, welches in Gedenken an die Urahnen statt finde. Die Urahnen, so versicherte man mir, hätten vor vielen hundert Jahren gemeinsam mit einem halb göttlichen Wesen, eine Schlacht gegen die Brennende Legion geschlagen. Wie diese Schlacht verlief, konnte man mir nicht zuverlässig schildern, doch in einem sind sich alle einig, etwas muss mit dem Halbgott "Omen" geschehen sein, denn nach der Schlacht zog er sich schwer verwundete zurück und wurde jahrelang nicht gesehen.

Fasziniert von dem Lichterzauber über der Stadt entschloss ich mich ebenfalls ein paar der kunstvollen Raketen zu zünden. Dabei erfuhr ich, dass vielerorts dieses Fest gefeiert wird, doch auf der Mondlichtung sollten die eigentlichen Feierlichkeiten statt finden. Man gab mir eine Einladung mit der es mir möglich sein sollte mit der Kraft des Mondlichts zur Lichtung zu reisen. Tatsächlich war ich erstaunt mich in mitten der Lichtung wieder zu finden, doch noch mehr erstaunt mich, dass hier schneibar alle Zwistigkeiten und Fehden vergessen sind und alle Völker friedlich zusammen feiern. Es wurde getanzt, gesungen, getratscht schlicht weg es wurde bei einem guten Tropfen ausgiebig gefeiert.

Es dauert auch nicht lange hier mehr über den Ursprung des Mondfests und des Omen in erfahrungzubringen. Omen sei schließlich zurück gekehrt, allerdings soll er nicht mehr der einstige Freund und Beschützer gewesen sein, vielmehr habe er sich in ein marodierendes Ungeheuer gewandelt. Die meisten Erzählungen gehen davon aus, dass es in einen Kampf ganz in der Nähe von Nachthafen gelungen sei Omen mithilfe der Mondgöttin zurückzuschlagen. Eben dieser glorreiche Sieg sei der Grund dafür, dass man das Mondfest feire und dabei der Heldentat der Urahnen gedenke. Überrascht stellte ich fest, dass die Urahnhen wie ich zunächst vermutete, nicht Teil einer staubige Geschichte sind, im Gegenteil sie leben überall im Lande mitten unter uns.

Wie so oft unterscheiden sich die Erzählungen die mir zu Ohren kamen stark und so kann ich nur betonen, dass es sich im Folgenden wahrscheinlich nur um ein Gerücht handelt. Vereinzelte Stimmen erklärten Omen sei nicht geschlagen worden, vielmehr kehren er voll Zerstörungswut immer wieder zum Ort des Kampfes zurück.

Ich jedenfalls, sah kein Omen dafür aber fröhliche Völker, welche die Feier genossen und dies die nächsten Tage sicher noch weiter tun werden. Mein, und ich hoffe auch das Eure, Interesse an den Urahnen ist jedenfalls geweckt worden. Vielleicht können sie uns mehr über die Geschichte des Mondfests und die lange zurückliegende Schlacht berichten?

Eine Mitteilung des 4. Wachbatallions mit der Bitte um Veröffentlichung

Ehre dem König Bürger,

Wir, das 4. Wachbatallion, haben eine neue Führung! Kredar Mondschein hat das Kommando an Setlina Clare Forestshade übergeben. Wir werden uns nun intensiver um die Probleme in der Stadt kümmern.

Sie möchte darauf hinweisen, dass die Stadtwache derzeit Unterstützung sucht, am besten junge Burschen und Frauen im Alter von 17-23 Jahren, die gewillt sind für Recht und Ordnung in ihrer Stadt zu sorgen.

Das 4. Wachbatalion bietet den Rekruten oder höherrangigen Mitgliedern Sold, Verpflegung, Ausbildung sowie selbstverständlich die nötige Ausrüstung.
Falls sie Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Sie finden mich meist in der Kommandozentrale des Wachbatallions, neben dem Sl:7 in der Altstadt.

gez. Setlina Clare Forestshade
(Major des 4ten Wachbatallions)

Gnomische Forscherfront

Und jetzt ist es wieder Zeit für einen Report von der Forscherfront aus der Schimmernden Ebene.

Wie wir schon mehrfach berichtet haben, wurde dort von Gnomen in der nähe der alten Rennbahn, eine hoch technisierte Forschungsstation errichtet. Hier soll die Energie der Blutmythos Kristalle nutzbar gemacht werden. Die Kristalle werden auf ihre energetischen Eigenschaften getestet und kontrolliert zur Explosion gebracht.

Dr. Ringgix Kupferzange, der Leiter der Einrichtung und Mitglied der Zahnraddivision, hat uns in einem Interview erzählt, dass man bereits einen Kristall kontrolliert zum leuchten gebracht hat und jetzt versucht diesen Effekt energetisch aus zu werten und zu analysieren. Ebenso wurden bereits mehrere Kristalle zur Detonation gebracht und deren Wirkungsgrad vermessen.

Die Gruppe von Wissenschaftlern hat außer dem an der Entwicklung eines Gerätes gearbeitet, mit der Brotscheiben gleich mäßig kontrolliert geröstet werden können ohne das die Scheiben verbrennen. Leider wurden diese Versuchen nach mehr fachen Explosionen und dem kompletten verbrauch an verfügbarem Brot in der Ebene auf gegeben.

Der Dr. verriet uns zu dem, dass ein hohes „Tier“ der Zahnraddivision beauftragt wurde eine spezielle Komponente aus den Tiefen des Blackrocks zu organisieren. Was es damit auf sich hat und worum es sich genau handelt wurde uns allerdings nicht verraten.

Vielleicht können wir in der nächsten Ausgabe mehr berichten!

Vorstellung des „Roten Wagen“

Vor einigen Tagen fand ich in meinem täglichen Postberg einen Brief in einem Roten Umschlag.

Darin wurde ich eingeladen, mir den Auftritt des Roten Wagens in Seenhain an zu sehen. Viel mehr wurde nicht verraten außer zwei Wörtern, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten.

Feuer und Wasser


Nun hatte mich die Neugierde gefasst. Ich nahm mir den Dienstag Abend frei, machte mich Ausgehfertig und begab mich nach Seehain um pünktlich zur 20. Stunde dort zu sein.

Im Dorf angekommen, viel mir gleich ein herum schreiender Gnom auf der lauthals vom Auftritt des Wagens verkündete und wo man sich ein zu finden hätte. Dort angekommen war schon alles vorbereitet. An scheinend erwartete man mehr Gäste als nur mich! Kurze zeit später fand ich mich in einer beachtlichen Menge von Menschen wieder, ich glaube auch ein oder zwei Kaldorei gesehen zu haben und weitere Gnome. Die Menge lies sich im Rasen nieder und bekundete lautstark ihr eintreffen. Ich wollte schon meine Entrüstung zum Ausdruck bringen da begann auch schon ein Gnom hervor zu treten und um Ruhe zu bitten. Er begrüßte alle Anwesenden auf´s herzlichste und kündigte an das die heutige Vorstellung Feuer und Wasser als Leitmotiv hätte.

Gespannt verfolgte ich die folgende Darbietung eines weiteren Gnoms der aus Feuer Figuren „zauberte“. Besser gesagt formte er Tiere damit nach, die sich dann über das Publikum bewegten und sich verflüchtigten. Ihm folgten noch viele weitere Darbietungen die hier nicht weiter erwähnt werden, da nicht allzu viel verraten werden soll.

Abschließend kann ich die Vorstellung nur Empfehlen. Ein Fest der Komik, des Staunens und der Kurzweile. Und keine Sorge! Denen die nichts davon gesehen haben sei gesagt das der Rote Wagen eine Tourne startet und an den Verschiedensten Orten Azeroths mit diesem Programm auf tritt.

Zufälle?

Mysteriöser Brand im Sumpfland

Ein verherrendes Feuer löschte zwei kleine Häuser am Donnerstag nahe Menethil komplett aus und brannte alles bis auf die Grundmauern nieder. Dabei kamen die fünf Bewohner der Häuser ums Leben. Die Zwergischen Sicherheitskräfte konnten die Brandursache noch nicht ermitteln. Jedoch liegt der Verdacht nahe, dass es sich hier um Brandstiftung handelt. Doch wer steckt hinter dieser Tat?

Aggression im Eschental

Vor einer Woche kam eine Delegation Draenei auf dem Weg nach Astraanar ums Leben. Augenzeugen berichteten wie Orcische Angreifer die friedlichen Wissenschaftler und Ärzte brutal ermordeten.

Eine Schildwache gab uns zudem Auskunft über einen vor einigen Wochen stattgefundenen Angriff auf einen Außenposten der Nachtelfen, bei dem ein halbes Dutzend Soldaten der Schildwache von Hordischen Aggressoren des Warsong Clans getötet wurden.

Überfall in Sturmwind!

Der Redaktion wurde berichtet das vor kurzem ein Gnom überfallen wurde. Nun so was passiert sicher öfters, aber nicht am helllichten Tag auf dem Marktplatz zu Sturmwind.

Dem Bericht zu folge schlich sich der oder die Täter von hinten an ihr Opfer heran und bedrohte es mit einem Messer oder ähnlich spitzem Gegenstand von hinten. Das Opfer wurde gezwungen Bargold und sämtliche Wertsachen heraus zugeben.

Da die Stadtwache wohl zu unaufmerksam war um zu helfen, hatten sich ein paar wenige Gnome, die diesen Überfall durch Zufall mit bekamen, zu einer Hilfsaktion entschlossen.

Sie signalisierten dem Opfer ruhig auf die Forderungen des Täters ein zugehen um ihn nicht verdacht schöpfen zulassen. Der Plan sah es vor bei der Flucht des Täters ihn zu verfolgen und zu stellen. Doch trotz aller Anstrengungen entkam der Täter spurlos.

Dem Detektiv Nozzle S. W. F. Quarterwrench wurden die Ermittlungen zu diesem Fall übertragen.

Aufgrund dieses Vorfalls, hat der Obertüftlerrat eine Änderung im Gnomengrundrecht (GGR) gefordert. Es wird jetzt beraten wie man den Sachverhalt von 1. unterlassener Hilfeleistung von Gnomen für Gnome bestrafen soll und 2. die Gegenseitige „Hilfe in der Not“ von Gnomen für Gnome im GGR verankert soll.

Die Hordenschau

Meine Damen und Herren! Halten sie ihre Gnome fest!

Die zweite Gastauskollumne des Trolls der ihre Herzen am Liebsten fressen würde, ist wieder da!

Wie immer versorgen wir sie mit den neuesten Tatsachen aus der Welt!

Aktuelles: Bestechungsskandal in Beutebucht! Nach Jahren der Falschmünzprägung flog diese besonders kursiose Tat des Geldfälschens auf. Eine Gruppe Goblins hat Allianzgold im großen Stil gefälscht. Sie verwendeten Keksteig anstatt echten Goldes für die Münzprägung und nach rekordverdächtigen 3 Wochen flog der Fall auf. Das Kommentar von Baron Revilgaz hierzu: "Wir konnten doch nicht ahnen dass die Menschen doch nicht so doof sind.......erhm...ich meine wir wussten von anfang an dass das nicht gut geht.....ehm ....ich muss gehen."
Aus der Wissenschaft: Die Vodooforscher von den Echo Inseln haben heute nach einer langen Stunde des Knochenlesens endlich das perfekte Rezept für Nachtelfeneintopf herausgefunden. Hier die Errungenschaft, zum selber Nachkochen:

Zutaten:
1 Nachtelf.
1 Gnom
1 halber Zwerg. (ein ganzer für Hartgesottene)

Zubereitung: Sorgen sie dafür, dass die Zutaten alle noch am Leben sind. Zuerst setzen sie den Nachtelf in den Topf, dann den Gnom, dann den pressen sie darüber den halben zwerg aus. Bringen sie die brühe zum kochen und schmecken sie alles etwas mit zwiebeln ab. Guten Appetit!
Der Sport: Ongar Zweikopf fasst die Ereignisse für sie zusammen: "Diese Woche gab es keinen Sport verdammt! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass ich keine Arena mehr sehe! He....schreibst du etwa schon wieder mit?
Das Wetter:Die Knochen verheißen drückende Hitze im Brachland. Außerdem sollten sie sich diese Woche einen Gnom über die Tür hängen, das hält böse Geister ab.

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