Die Aldor Wiki
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Kitoshi Wintergrau Beziehungen Historie



"Hell zu dunkel, schwarz zu weiß.

Hass so brennend, kalt wie Eis.

Verdorrt, verdorben bis in's Blut.

Arroganz; des Hochmuts Brut."


Gerüchteküche: hier.


Allgemeines


{ NICHT zum Meta-Nutz gedacht! } Stärken:

» Sinne (erweiterter Geruchssinn, verbessertes Gehör und sehr fein ausgebildete Nachtsicht)

» Magie (sollte er sie in dem Moment unter Kontrolle haben)


Schwächen:

» physische Stärke (körperlich sehr schwach, keine Ausdauer)

» Waffenführung (seine einzige Erfahrung gewann er höchstens beim Training)

» Selbstkontrolle (sowohl emotionale Zurückhaltung, als auch Beherrschung der Magie [meist])

» Vorurteile (lässt sich davon oft blenden)

» Misstrauen



Äußerliches[]

Bitterkalt ist das wachsame Blitzen der himmelblauen Augen, schnittig der schmale Blick bei dem Gefühl von Antipathie - polemisch der hauchfeine Zug disziplinierter Mimik und schwach die Regungen des zierlichen Körpers einer angespannten, fragilen Statur. Sein diskretes Lächeln spricht nicht, sein Haltung verrät Befangenheit, wie auch Distanz und raubt ihm damit die emotionale Bindung sympathischer Lebendigkeit, die nicht einmal das ab und an kindliche Lachen zurück fordern kann. Die geringe Größe bewegt sich grenzwertig zwischen Faszination, Übermut und Abneigung. Seine selten herzlich lächelnd oder gar lachenden Mundwinkeln geben genügend Anlass für vermutete Überheblichkeit, selbst gewählte Isolation oder gezeigte Abwertung.

Man erblickt einen nachtschwarzen Worgen, in dessen schwarzen Fell hier und da dunkle, blaue Federn schimmern. Ob sie am Fell befestigt waren, oder wirklich dazwischen wuchsen konnte man kaum erkennen.

Krankhaft gerade erscheint auch seine Haltung im Gegensatz zu anderen, mümmeln sieht man ihn nur selten und auch nur dann, wenn er allein oder wirklich todmüde ist.


"Die Gestalt, die sich vor Euch aufbaut hat helle, stechende blaue Augen. Puppillenloses Augenlicht, welches den Blick ziemlich unheimlich wirken lässt, sollte er einen anblicken.  Bei einer Größe von knappen 1.74 Metern hat der Worgen grademal ein Gewicht von vielleicht fünfundfünfzig Kilogramm. Mager, ungesund könnte man den Körperbau deuten. Viele Muskeln findet man nicht an ihm und sollte der Brustkorb nicht bedeckt sein zeichnen sich unter dem dünnen Fell die Rippen wieder. Aufrecht stehend wirkt sein Oberkörper zu den langen, zierlichen Beinen fast zu klein.

Das linke Ohr ist deutlich kürzer als das rechte - dort wurde ein ganzes Stück scheinbar abgebissen, während das rechte nur ein kleines Loch an der Spitze zu verzeichnen hat - in diesem Loch ist ein silberner Ring befestigt. Auf seinem Rücken, sollte er frei sichtbar sein erkennt man eine wesentlich ältere Brandwunde. Bei genauem Hinschauen erkennt man das Muster der Mondrune mit allen Mondphasen - bis auf den Vollmond. 

Das Fell ist nachtschwarz und ziemlich flauschig - überall an seinem Körper findet  BrandnarbenIm Gegensatz zu dem kurzen Fell steht die unheimliche Länge der ebenso pechschwarzen Mähne, die oft wild in seinem Gesicht oder über den Rücken hängt. Mittlerweile reicht sie bis zur Hüfte."

Charakterliches[]

Es ist äußerst schwierig den wahren Charakter eines Wesens zu beschreiben, denn er schillert in so vielen verschiedenen Farben, dass man nur durch Zufall gerade diejenige beschreiben kann, die in Moment am dominantesten ist. Sollte man jedoch genug Glück haben, so hebt sich jene Färbung für einige Zeit etwas stärker ab und erschwert es den anderen sie zu überdecken. 

Die äußerer Ruhe, die ihn umgibt, ist mehr Schein, als sein; zeitgleich aber ein höchst effizienter Weg seine wahre Natur hinter einer Mauer aus festem Stein zu verbergen. Versteckt hinter dieser brodelt eine zornige Leidenschaft zur Rache an jenen zu nehmen, die ihm die Möglichkeit nahmen ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Hass, Grausamkeit und Selbstsucht, abgeschmeckt mit einer Prise morbider Kindlichkeit. 

Es mag einem womöglich schwer fallen zu glauben, dass sich hinter diesem harmonierendem Bild eines jungen, verzogenen Worgen - dieser blasierten Art sich in der Welt zu bewegen und nihilistischer Lebensanschauung gegenüber Gegenwart und Zukunft, ein eiskalter Bastard von einem "Menschen" verbirgt, der sich einen Dreck um die Wesen in seiner Umwelt schert und ohne Erbarmen, gar ohne moralischer Hintergedanken, seine eigenen Ansichten weit über die der anderen stellt. Fremde Meinungen oder Anregungen werden selten geduldet oder solange verdreht und beschönigt, bis der Druide mit ihnen zu übereinstimmen vermag. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, greift man schnell zu Verdrängung - unwiderruflicher Verbannung zurück - denn: Alles, was man nicht begreifen kann, wird einem bald zur Schwäche werden und Schwäche kann er über seinen eigenen Tod hinaus nicht ausstehen. So auch Tränen, Trauer, Kummer, aber auch zügellose Freude, denn sie sind für ihn ebenfalls Zeichen von Kraftlosigkeit, ein Zeichen der eigenen Unbeherrschtheit und Blöße. Etwas, was man bei ihm nur noch selten - und meist NIE vor mehr als 2 Anwesenden zu sehen bekommt.


Die meisten werden schon bei der ersten Begegnung abgeschreckt, denn obwohl der junge Druide mit dem besten Manieren und Sitten vertraut ist, so hat seine Ausdrucksweise gegenüber 'Störfaktoren' nun wirklich gar nichts mit der feinen englischen Art zu tun. Bissiger Sarkasmus und spitze Ironie liegt an der Tagesordnung, wer also nicht mit dieser zynischen Ader des Jungen klar kommt, sollte sich besser auf keinen Streit mit ihm einlassen.

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