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Kirin Tor Auf "Die Aldor"

Die Kirin Tor sind die Herrscher über den magischen Stadtstaat Dalaran.[5] Angeführt werden sie vom Rat der Sechs.

Ständig sammelten, katalogisierten und definierten sie Magie und lehrten ihre Schüler die gleiche Besessenheit.[6] [...] Die Botschafter von Dalaran können gleichzeitig Ja und Nein sagen und außerdem noch überhaupt nichts.[7] [...] Die Magier waren ein verschlossener, höchst geheimnisvoller und mächtiger Haufen, doch sie blieben unter sich, solange es nicht anders erforderlich war. [...] Die Magier der Kirin Tor mischten sich nicht leichtfertig in die Politik ein. Genauso wenig machten sie politische Manöver oder nahmen Einladungen von Königen an, nur um deren Gastfreundschaft zu genießen.[8]

Hintergrund[]

Medivh und die Bespitzelung Karazhans[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.
Nachdem sich Medivh scheinbar von der Welt zurückgezogen hatte und nur noch bei Feiern und Gelagen in Erscheinung trat, bat der Rat von Tirisfal die versierten Zauberer der Kirin Tor, in Abwesenheit eines offiziellen Wächters von Tirisfal über die Welt zu wachen. Zudem sollten Kirin-Tor-Magier unbemerkt nach Karazhan eindringen und nach Antworten suchen, was Medivh eigentlich mit seinen außergewöhnlichen Kräften vorhatte. Der Wächter sorgte dafür, dass alle derartigen Bemühungen im Sande verliefen, und die Magier kehrten unversehrt, aber enttäuscht nach Hause zurück. Die Bespitzelung Karazhans wurde anschließend unterbrochen, da binnen einer Woche vier Ratsmitglieder tot aufgefunden worden waren und der Orden von Tirisfal sich zunächst darauf konzentrierte, wer sie im Visier hatte.[9]

Der Lehrling des Wächters[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.
Die Horde und ihre Angriffe auf menschliche Siedlungen beschäftigten, nachdem man im Königreich Sturmwind kaum noch etwas anderes vernahm, schließlich auch die Kirin Tor und den Rat von Tirisfal. Dass Kreaturen auf den Plan getreten waren, die man nie zuvor auf Azeroth gesehen hatte - und die zudem von dämonischen Energien verdorben waren -, wog weit schwerer als die Bedenken bezüglich eines Wächters, der in ihren Augen nur ein kindischer, verwöhnter Lebemann war. Dennoch hatte der Rat Medivh nicht vergessen und sie wollten Medivh mehr denn je als Verbündeten.[10][11] So wandte sich der Rat von Tirisfal einmal mehr an die Kirin Tor und bat, einen ihrer Schüler zu Medivh zu schicken. Die Wahl fiel auf den jungen Novizen Khadgar.[11][6]

Nachdem der Rat von Tirisfal seit dem Ersten Krieg aufgehört hatte, zu existieren, fielen seine Aufgaben anschließend den Kirin Tor zu.[12]

Zweiter Krieg (~4/5-7 nDP)[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.
Nach dem Fall Sturmwinds im Ersten Krieg kamen die Oberhäupter der Menschennationen an Terenas' Hof in Lordaeron zusammen, um über die Bedrohung durch die Orcs zu debattieren.[13][14][10] Antonidas berichtete, dass die Kirin Tor Kenntnis über die orcischen Hexenmeister besäßen, welche sie zwar als schwächer als die eigenen Zauberer einstuften, jedoch deren Stärke in ihrem Zusammenhalt sahen.[10] Nach scheinbar ewigen Streitereien einigten sich die Oberhäupter der Menschenreiche indes endlich und die Allianz von Lordaeron wurde ins Leben gerufen. Antonidas sicherte Anduin Lothar die volle Unterstützung der Kirin Tor unter der Führung Khadgars zu.[15]

Nach dem Ende des Zweiten Krieges und dem Sieg der Allianz führte die Frage, was mit den gefangengenommenen Orcs geschehen sollte, zu erbitterten Diskussionen. Während Gilneas und Stromgarde die Hinrichtung forderten, sprachen sich Lordaeron und Dalaran für eine Internierung aus.[12] Die Kirin Tor wollten die Orcs und ihre seltsame Magie studieren, einerseits, um Wissen zu sammeln, andererseits aus strategischen Gründen. Falls sie die Stärken und Schwächen der Orcs ermitteln konnten, so argumentierten die Magier aus Dalaran, könnten sie sie leichter besiegen, sollte es je wieder zu einem Krieg kommen.[16] Zur gleichen Zeit beschäftigte sich ein Kontingent der Kirin Tor mit der Überwachung des Dunklen Portals von der neuerrichteten Burg Nethergarde aus.[1]

Die "Alterac-Krise"[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.
Nach Ende des Zweiten Krieges drohte das Bündnis der Menschennationen an der sogenannten "Alterac-Krise" zu zerbrechen. Lordaeron, Stromgarde und Gilneas erhofften sich Ländereien nach dem Verfall des Königreiches, was zu einem derartigen Streitpunkt wurde, dass die Kirin Tor entschlossen waren, einzugreifen, um die junge Allianz zu retten und die politische Situation zu entschärfen. Gleichzeitig sollte ein Beobachter nach Khaz Modan geschickt werden, wo der Drachenmalklan sein Unwesen trieb und sich Gerüchte um Todesschwinges Überleben häuften.[5] Die Dalaraner waren überdies die Einzigen, die sich bislang nicht von Prestor in seinen Bann hatten ziehen lassen. Dessen Machenschaften führten allerdings dazu, dass man Dalaran nicht in die Verhandlungen einbezog, in welchen es um die Lösung der "Alterac-Krise" ging, was zu Entrüstungsstürmen führte.[17][18]

Das Auge von Dalaran (~8 nDP)[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.
Nach der Niederlage der Horde im Zweiten Krieg gelang es Ner'zhul, das Dunkle Portal erneut zu öffnen. Zweck dieses erneuten Einfalls auf Azeroth war die Beschaffung einiger mächtiger Artefakte, welche den Orcs ermöglichen sollten, von Draenor zu entkommen.[19][20][21][22] Bei einem dieser Artefakte handelte es sich um das Auge von Dalaran, welches mit Schutzzaubern belegt in Dalaran aufbewahrt wurde. Todesschwinge, der die Orcs unterstützte, versammelte seine Schwarzen Drachen und griff die äußeren Verteidigungsanlagen von Dalaran als Ablenkungsmanöver an, damit Teron Blutschatten mit einer kleinen Gruppe in die Stadt schleichen konnte. Nachdem Blutschatten die Bannzauber um das Artefakt zerschmettert hatte, erregte er damit Antonidas' Aufmerksamkeit. Gemeinsam mit einer Handvoll weiterer Magier - darunter Kael'thas und Sathera - begab sich der Anführer der Kirin Tor zur Arkanen Schatzkammer und bekämpfte die Todesritter, aber die Hordler hatten das Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Blutschatten und seine Begleiter entkamen mit dem Artefakt und alles, was Antonidas blieb war, Khadgar zu warnen.[23][24][25]

Das Tal der Helden[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.
In den Jahren nach dem Zweiten Krieg und der Zerstörung Draenors schwand allmählich die Hoffnung auf eine Rückkehr der Helden der Allianz, welche den Sprung ins Ungewisse gewagt hatten und in der Zwischenzeit gewöhnten sich die Bewohner der Östlichen Königreiche an ihr neues Leben. Die Kirin Tor von Dalaran studierten die gefangenen Orcs und ihre Magie. Die Magier wussten, dass Elemente der Horde noch immer in den Östlichen Königreichen lauerten, und sie wollten möglichst viel über ihren Feind erfahren, um für die Möglichkeit eines weiteren Krieges gewappnet zu sein.[26][27]

Die Allianz zerbricht (~15 nDP)[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.
Thralls Feldzug gegen die Internierungslager förderte die Spannungen zwischen den Allianzmitgliedern und schließlich traten Quel'Thalas, Gilneas und Stromgarde aus.[28] Mehrere Königreiche verkündeten indes allerdings auch, dass sie nicht bereit waren, einfach zuzuschauen, wie die Allianz zerbrach - dazu gehörte auch Dalaran.[29]

Dritter Krieg[]

Eine Seuche in den Nordlanden[]

WC3Logo Folgende Informationen beziehen sich auf Warcraft III.

Nachdem Thrall sich mittlerweile Kriegshäuptling nannte und Kel'Thuzad wegen nekromantischer Versuche gemaßregelt worden und verschwunden war, tauchte Medivh prophetischerweise ein erstes Mal bei Antonidas auf. Antonidas hielt ihn jedoch für einen Verrückten und schickte ihn wieder weg. Anschließend unterhielt er sich mit Jaina, welche die Unterhaltung belauscht hatte, über eine "Krankheit in den Nordlanden" und war der Meinung, dass sich die Kirin Tor darum zu kümmern hätten. Zu diesem Zweck sollte Jaina mit Arthas nähere Untersuchungen unternehmen.[30][31][32]

Der Fall von Lordaeron[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

Nachdem Lordaeron nach Terenas' Ermordung durch Arthas an die Geißel gefallen war, konnten die anderen Nationen der Allianz von Lordaeron die Nachrichten kaum glauben. Niemand dort hätte sich je so ein albtraumhaftes Szenario ausmalen können, und die meisten waren nicht darauf vorbereitet, auf eine solche Situation zu reagieren - aber sie versuchten es dennoch. So zogen auch Magier aus Dalaran gen Lordaeron, um die Geißel zu vernichten. Doch kein Gegner konnte gegen die Geißel bestehen. Arthas eroberte alsbald Lordaeron und nur hier und da verblieben kleine Widerstandsnester der Allianz, doch diese konnten nichts tun, außer mit ihrer Sturheit das Unvermeidliche hinauszuzögern.[33]

Der Fall von Dalaran[]

WC3Logo Folgende Informationen beziehen sich auf Warcraft III.

Dalaran selbst wurde, nach Lordaeron und Quel'Thalas, schließlich ebenfalls zum Ziel der Armee der Geißel, welche der gefallene Prinz Arthas anführte. Hier befand sich, Archimonde zufolge, das einzige noch vorhandene Zauberbuch von Medivh, welches Kel'Thuzad und Arthas zu beschaffen hatten, um den Dämonenlord nach Azeroth zu beschwören.[34][35] Als sich die Geißel näherte, bereteten sich Antonidas und die Kirin Tor auf den Kampf vor. Der Großteil der Zivilbevölkerung Dalarans wurde evakuiert, und zurück blieb nur eine kleine Widerstandstruppe. Auch wenn die Verteidiger nicht zahlreich waren, handelte es sich doch um einige der größten Magier von ganz Azeroth. Zudem war Dalaran selbst eine Waffe. Magie pulsierte durch die Straßen, und arkane Barrieren hüllten die Stadt ein.[36][37] Auch eine rasch beschworene Armee, um die Beschwörung des Eredars noch zu unterbrechen schlug fehl[38][34] und nachdem Archimonde Azeroth betreten hatte, legte er Dalaran in Schutt und Asche.[39][40]

Als die Blutelfen im weiteren Verlauf des Krieges dazu gezwungen waren, sich mit den Naga zu verbünden, um ihr eigenes Überleben zu sichern, ließ Garithos die aus seiner Sicht verräterischen Elfen in den Kerkern Dalarans einsperren[41][42] und die zwiespältige Rolle der Kirin Tor bei diesem Unterfangen sorgte auch noch Jahre später für Bitterkeit seitens der Blutelfen:

„Ich nehme an, Ihr wolltet sagen“, fuhr Rommath dazwischen, „dass die Kirin Tor nichts taten. Nichts taten, um es zu verhindern und nichts, um ihm Einhalt zu gebieten. Und stattdessen“, seine Stimme wurde lauter, „habt Ihr uns in den Kerkern unter einer Stadt verrotten lassen, die viele von uns ebenso als Heimat bezeichneten wie Silbermond. Einer Stadt, der unser eigener Kronprinz mehr als ein Menschenleben lang so treu gedient hatte wie seinem Heimatland. Einer Stadt, für die wir gekämpft haben und gestorben sind, und zwar auf Bitten der Kirin Tor. Einer Stadt, innerhalb deren Mauern sie tatenlos mit angesehen hätten, wie wir alle am Galgen baumeln.“[43]

Kampf im Norden[]

Wrath-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Wrath of the Lich King.
Die Kirin Tor beteiligten sich später sowohl am Nexuskrieg[44] als auch an den Kämpfen gegen den Lichkönig und Yogg Saron. Zu diesem Zweck wurde Dalaran nach Nordend geflogen und bekannte sich zur Neutralität.[45]


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Der Kataklysmus und seine Folgen[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.
[...]

Jainas Beziehung zu Kalecgos wurde indes von mehreren Magi kritisch beäugt.[46]

Rückkehr zur Allianz[]

MoP-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Mists of Pandaria.
Im Rahmen der Schildwalloffensive bat Anduin Wrynn die Kirin Tor, erneut in die Allianz einzutreten. Jaina Prachtmeer, nunmehr Anführerin, hoffte allerdings, dass ihre Neutralität und die in Dalaran herrschende Zusammenarbeit von Silberbund und Sonnenhäschern als Zeichen für die Welt und als Zeichen für einkehrenden Frieden gesehen werden könnte, und lehnte Anduins Angebot zunächst ab.[47] Nach dem Diebstahl der Götterglocke allerdings, an welchem Sonnenhäscher beteiligt waren, änderte sie ihre Meinung. Dalaran wurde von den Sonnenhäschern "gereinigt" und die Kirin Tor traten wieder der Allianz bei.[48]

Gegen die Legion[]

Legion Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Legion.
[...]

Artefaktbergungen und Sicherstellungen[]

Zorn des Lichts[]

Legion Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Legion.
Die Waffe "Zorn des Lichts" wurde einst vom Scharlachroten Kreuzzug geschaffen, um den Aschenbringer ebenbürtig die Geißel zu bekämpfen.[49] Balnazzar manipulierte das Ritual zur Erschaffung allerdings, so dass die Waffe als nahezu unkontrollierbar galt[50] und zu diversen Vorfällen führte, welche von den Kirin Tor beobachtet wurden. Der Magier Israen verfolgte die Spur der Waffe über die Östlichen Königreiche bis nach Nordend und wieder zurück, bevor er ihrer schließlich habhaft werden konnte.[51] Allerdings aktivierte er beim Versuch eines Transports nach Dalaran versehentlich die Kräfte der Waffe und kam ums Leben. Weitere sieben Magier versuchten indes, seine Fehler nicht zu wiederholen und trafen einige Vorsichtsmaßnahmen, bevor sie den Stab in der Nexuskammer deponierten.[52]

Ansichten & Charakteristika[]

  • Ausbildung: Zur Ausbildung bei den Kirin Tor zählt unter anderem die Kenntnis der Fauna und Flora Azeroths, zumeist aus schlicht pragmatischen Überlebensgründen.[53]
  • Nicht-Dalaraner Magier: "Die meisten Berichte, die er gehört und gelesen hatte, beschrieben unabhängige Zauberer als extrem angeberisch, furchtlos im Spiel mit Geheimnissen, die nicht für Menschen bestimmt sind, und normalerweise tot, verkrüppelt oder verdammt, weil sie sich mit Mächten einließen, die ihre eigenen Kräfte überstiegen. Die meisten Geschichten, die er als Kind über nicht-dalaranische Magier gehört hatte, endeten mit der gleichen Moral: Ohne Zurückhaltung, Kontrolle und Vernunft nehmen die wilden, untrainierten und autodidaktischen Magier stets ein böses Ende (und manchmal, aber nicht oft, zerstören sie dabei noch einen Großteil des Landes). [...] Die Kirin Tor erkannten in der magischen Wissenschaft normalerweise keine Zauberer außerhalb ihres Zirkels als gleichwertigen; tatsächlich versuchten sie sogar oft, jene Magier, die der Violetten Zitadelle nicht die Treue geschworen hatten, in ihrem Tun zu behindern. Und doch verneigten sie sich in tiefster Ehrfurcht vor Medivh.[6]
    • Auch Antonidas stand Außenstehenden sehr skeptisch gegenüber.[27]
  • Dämonen: Alle Magier, die in Dalaran ausgebildet werden lernen, so Khadgar, recht frühzeitig Gegen- und Schutzzauber gegen Dämonen.[54]
    • "Die offiziellen Lehren in der Violetten Zitadelle besagen, dass man die Dämonologie meiden, einen weiten Bogen um sie machen, ihr abschwören soll. Jeder Versuch, Dämonen zu beschwören, muss aufgespürt und sofort gestoppt werden, und jene, die sich solchen Aktivitäten widmen, müssen aus den Reihen der Kirin Tor verstoßen werden. Oder Schlimmeres."[55] Dies heißt natürlich nicht, dass die Kirin Tor nichts über Dämonen wüssten, im Gegenteil. Der Bibliothekar Korrigan soll eine recht umfangreiche Pamphletsammlung besessen haben in dieser Hinsicht.[55]
  • Nekromantie: Die Studien der Totenbeschwörung werden von den Kirin Tor ausdrücklich verboten. Die Gesetze dahingehend reichen bereits in die Frühzeit der Magiergruppierung zurück.[56] Kel'Thuzad wurde für seine Studien in dieser Hinsicht verbannt.[57]

Anmerkungen[]

  1. 1,0 1,1 Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 2
  2. World of Warcraft: The Burning Crusade
  3. Die Säuberung Dalarans
  4. World of Warcraft: Legion
  5. 5,0 5,1 Der Tag des Drachen, Kap. 1
  6. 6,0 6,1 6,2 Der Letzte Wächter, Kap. 1
  7. Der Letzte Wächter, Kap. 4
  8. Arthas: Aufstieg des Lichkönigs, Kap. 3
  9. Chroniken, Bd. 2, S. 115
  10. 10,0 10,1 10,2 Im Strom der Dunkelheit, Kap. 3
  11. 11,0 11,1 Chroniken, Bd. 2, S. 119
  12. 12,0 12,1 Chroniken, Bd. 2, S. 176
  13. Chroniken, Bd. 2, S. 141
  14. Im Strom der Dunkelheit, Erster Prolog
  15. Im Strom der Dunkelheit, Kap. 5
  16. Chroniken, Bd. 2, S. 177
  17. Der Tag des Drachen, Kap. 6
  18. Chroniken, Bd. 2, S. 185-186
  19. Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 1
  20. Chroniken, Bd. 2, S. 183
  21. Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 6
  22. Chroniken, Bd. 2, S. 185
  23. Chroniken, Bd. 2, S. 188
  24. Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 11
  25. Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 13
  26. Chroniken, Bd. 2, S. 198
  27. 27,0 27,1 Arthas: Aufstieg des Lichkönigs, Kap. 6
  28. Chroniken, Bd. 3, S. 34
  29. Chroniken, Bd. 3, S. 36
  30. Arthas: Aufstieg des Lichkönigs, Kap. 9
  31. Menschenkampagne: Jainas Zusammenkunft
  32. Chroniken, Bd. 3, S. 45
  33. Chroniken, Bd. 3, S. 55
  34. 34,0 34,1 Arthas: Aufstieg des Lichkönigs, Kap. 20
  35. Untotenkampagne 6: Blackrock & Roll!
  36. Chroniken, Bd. 3, S. 64
  37. Untotenkampagne 7: Die Belagerung Dalarans
  38. Untotenkampagne 8: Unter brennendem Himmel
  39. Video Die Zerstörung Dalarans
  40. Die Quelle der Ewigkeit, Kap. 1
  41. Allianzkampagne 2: Ein düsteres Bündnis
  42. Allianzkampagne 3: Die Dungeons von Dalaran
  43. Im Schatten der Sonne, S. 2
  44. Thrall: Drachendämmerung, Kap. 2
  45. World of Warcraft: Wrath of the Lich King
  46. Der Untergang der Aspekte, Teil III, Kap. 2
  47. Operation Schildwall, "Jainas Hoffnung"
  48. Die Säuberung Dalarans
  49. Zorn des Lichts, Teil eins
  50. Zorn des Lichts, Teil zwei
  51. Die Jagd nach dem Zorn des Lichts
  52. Zorn des Lichts, Teil elf
  53. Der Untergang der Aspekte, Teil V, Kap. 2
  54. Der Letzte Wächter, Kap. 2
  55. 55,0 55,1 Der Letzte Wächter, Kap. 7
  56. Chroniken, Bd. 3, S. 29
  57. Weg der Verdammnis


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