Jaspin | Leben | Soziales Umfeld | Bildergalerie |
Dieser Charakter ist verstorben
Persöhnlichkeit[]
Jaspin hat ein ganzes Jahrhundert hinter sich, dass er auf Azeroth verbrachte. In seinem Leben musste der Shu'halo schon Vieles ertragen und beiwohnen. Nicht nur der Verlust seines Geburtsstammes, auch der Verlust vieler Freunde und Vertraute machte aus dem Shu'halo dass was er Heute ist. Er wirkt oft verbittert oder als träge er große Trauer in sich. Aber Jaspin zeigt nicht oft seine Trauer gegenüber Fremden. Er ist beherrscht und ruhig. Sachlich werden Probleme und Aufgaben betrachtet und sorgfälltig, wie aufmerksam diese gelöst. Sein chaotisches, meist bedrückendes Leben hat den Shu'halo geprägt und oft kann man in ihm seine Erfahrung und Weisheit lesen. Besonders alten Freunden zeigt er ger einmal seine weise Seite und steht mit Rat und Tat zu diesen.
Aussehen[]
Jaspin ist ein Shu'halo mit einer stattlichen Größe von 2,80 Metern. Sein Körper ist für sein Alter von 101 Jahren noch immer kräftig und muskolös. Arme, Brust und Rücken sind wohl am stämmigsten. Die Beine zeigen deutlich, dass der Shu'halo ein guter Läufer / oder Wanderer(Reisender) ist. Seine Hufe sind tiefschwarz - sie sehen schwer und bedrohlich aus. Als könnte der Shu'halo damit praktisch alles zertrümmern. Genauso wirken seine großen, bulligen Hände... Dass rabenschwarze Fell ist lang und zottig, zudem unfassbar weich - sollte man es berühren. Die tiefe Schwärze jenes Felles wird an manchen Stellen von weißen Haaren unterbrochen, die jedoch einen schönen Kontrast erzeugen. Abgesehen von dem weißen Fell erkennt man auch kleine Narben die, das Fell teilen und sich für den Betrachter präsentieren. Es handeln sich um kleine Kampfnarben, die kaum von Bedeutung sind... Ganz anders als die schlimmeren Narben, die seinen Körper deutlich zeichnen. Dazu gehört die zackige Narbe auf seinem Nasenrücken, die von einem Art Sägeblatt stammen könnte. An seiner rechten Flanke erkennt man gleich vier Narben. Es sind Krallenspuren, die sich beinahe über die gesamte linke Seite ziehen. An der rechten Schulter erkennt man wieder eine Narbe. Es wirkt, als hätte man in seiner Schulter "herumgestochert". Letztendlich besitzt der Shu'halo noch eine Narbe, die für ihn von Bedeutung ist. Die Narbe verläuft quer über seine rechte Handfläche und wurde erkennbar von einer scharfen Klinge erzeugt.
Sieht man nun einmal von seinem, kampfgeprägten, Körper weg und sieht in sein markantes Gesicht, erkennt man auch dort eine gewisse Schönheit eines Shu'halos. Die rotbraunen Augen strahlen stehts Wärme und Vertrauen aus. Durch seine kleineren Nüstern stach sich der Shu'halo einen goldenen Ring. Jener liegt schwer auf seiner Oberlippe und wippt sacht bei jeder stärkeren Bewegung. Aus seinem Schädel wachsen waagerechte Hörner, die mit der Zeit sich verfärbt haben. Wo sie einst hell und beinahe weiß waren, sind sie nach all der Zeit braun und vergilbt geworden. Dass linke Horn fehlt dem Shu'halo bereits, während dass rechte Horn weiterhin vorhanden ist. Jaspin scheut sich nicht auch sein Horn im Kampf ein zu setzen. Seine schwarze, dunkle Mähne ist lang und wallt über Rücken und Schultern. Die längsten Haare flocht sich der Shu'halo zu vielen Zöpfen. Besonders deutlich erkennt man zwei dicke Zöpfe, die auf seine Brust fallen. Da auch mittlerweile sein Bart schon lange nicht mehr von ihm gestutzt worden war, flocht er sich auch diesen zu einem Zopf. In den Zöpfen erkennt man eingeflochtene Lederbänder, auf denen kleine rote und braune Holzperle aufgefädelt wurden.
Auch wenn Jaspin gefährlich aussehen mag, so ist der Shu'halo einer der friedlichen Genossen seiner Art.
Kleidung, Rüstung und Waffen[]
Der Shu'halo kleidet sich traditionell taurisch. Dafür werden die Gaben der Erdenmutter verwendet, die den Großteil seiner Kleidung und Rüstung ausmacht. Deshalb trägt der Shu'halo auch meistens schlichte Kleidung aus einfachen Leder, Leinen und Fellen. Für die Rüstungen verwendet er stärkere Materialien, wie verhärtetes Leder, Holz, Rinde, Knochen oder Panzer von Tieren.
Von jedem erlegten Tier wird alles verwendet. So schmückt der Shu'halo seine Kleidung mit Zähnen, Krallen und Klauen, mit Fell, Federn oder Schuppen und sogar mit einigen pflanzlichen Dingen aus der Natur. Aus Zähnen, Krallen und Klauen werden Ketten gefertigt, die man zusätzlich mit Federn und Perlen verziert. Aus Fellen, Schuppen und anderen Dingen wird hauptsächlich Kleidung gefertig.
Um seinen Hals trägt der Shu'halo eine Kette aus den Zähnen, Krallen, Federn und bunten Holzperlen. Die Krallen sind dunkel und geschwungen, sie werden von jeweils drei braunen Holzperlen voneinander getrennt, bevor die nächste Krallen wieder aufgereiht wurde. In der Mitte der Kette hängt ein großer Reißzahn eines Raubtiers, der von drei unterschiedlich farbigen Federn umringt wird. Die Federn besitzen die Farben Weiß, Schwarz und Rot.
In die Mähne und vorallem in seine Zöpfe hat sich der Shu'halo dunkelbraune (beinahe schwarzbraune) Lederbänder geflochten, an denen meistens zwei, bis drei hölzerne Perlen in den Farben Braun und Weiß, zusammen mit einer dunkelgrauen Feder hängen.
Sieht man von all seinen Schmuck und seiner Kleidung ab, hat sich der Shu'halo schlicht ausgerüstet. An seinem Gürtel trägt er drei große Beutel aus Kodoleder, überzogen mit dichten, weichen Wolfsfellen. In den Beutel befinden sich unterschiedlich nützliche Untensilien. Weiterhin hängt an seinem Gürtel ein kleines Messer, mit einem Griff aus Hirschgeweih und verziert mit einem Haarbüschel von einem Waldhasen. Ebenso trägt der Shu'halo einen großen Trinkschlauch mit sich, den er mit Dachsfell überzogen hat. Das Dachsfell hält bekanntlicherweise das Wasser frisch und kühl.
Als Waffen dienen dem Shu'halo nicht nur seine bloßen Fäuste, sein verbliebenes Horn oder seine Körperkraft. Auch abgesehen von den verschiedenen Tiergestalten, die der Shu'halo beherrscht nutzt er Stäbe, Faustwaffen und einen großen Streitkolben. Die Stäbe symbolisieren für den Shu'halo einmal die Welt der Pflanzen und einmal die Welt der Tiere. Deshalb sind auch beide Stäbe unterschiedlich verziert worden. Während der Stab der Natur in grünen Farben gehalten wurde, ist der Stab der Tierwelt typisch tierisch gehalten worden mit Fell und einer nachgebauten Tierpranke. Der erwähnte Streitkolben hat der Shu'halo aus starken Ebenerzholz hergestellt. Mit den eingearbeiteten Stacheln aus Stein und Metall wirkt der Streitkolben sehr bedrohlich.
Die Tiergestalten[]
Jaspin kann sich in die meisten Tiergestalten verwandeln, die ein Druide der Wildnis beherrscht. Am häufigstens sieht man ihn in der Gestalt eines schwarzen Löwen. Am seltesten in der eines großen Bären...
Der schwarze Löwe
Scharfe, geschwungene Krallen, ein kräftiger Kiefer, ein tödlicher Biss und schnelle Reflexe machen Jaspin in jener Gestalt zu einem schweren Gegner. Jaspin kämpft oft in der Gestalt des Löwens oder streift als solcher durch die Wildnis. - Angst sich in dieser Gestalt zu verlieren hat der Shu'halo nicht. Er verbrachte bereits mehrere Tage, als Löwe und konnte sich immer noch an seine humanoide Form erinnern.
Der gefürchtete Bär
Jaspin hat Respekt vor seiner eigenen Bärengestalt, nicht weil der Bär die stärkste Gestalt ist, sondern weil Jaspin ihn nicht annähernd so gut beherrscht, wie die restlichen Gestalten. Schon einmal hätte er sich beinahe in dem Bären verloren und somit auch seinen humanoiden Verstand.
Der braune Vogel
Dem Vogel wachsen ebenfalls Hörner und haben starke Ähnlichkeit mit den Hörnern in der humanoiden Form des Tauren. Auch hier fehlt wieder dass linke Horn.
Auch wenn Jaspin sich eher für Reisen und Erkundungen in den Vogel verwandelt, kann er auch in jener Gestalt sich gut verteidigen. Sein Schnabel und seine Krallen sind scharf genug, um seine Gegner schwer zu verletzen.
Der flinke Gepard
Zu Lande ist seine schnellste Gestalt der Gepard, dessen Fell ebenfalls nicht schwarz, sondern gelb und schwarz getupft ist. Der Körperbau ist drahtiger und viel schlanker, als der des schwarzen Löwen. Eine große Mähne, wie der Löwe hat der Gepard nicht, sondern eine kleinere, flachere. Nicht einmal die Hörner sind mehr in dieser Gestalt vorhanden. Sie würden den Geparden nur am schnellen Laufen behindern. Verteidigen kann er sich immerhin immer noch mit seinen scharfen Reißzähnen und den langen Krallen.Jaspin nutzt die Gestalt des Geparden nicht so häufig, wie die des schwarzen Löwen. Für Reisen zu Lande ist eher häufiger in der Gestalt des schwarzen Löwen unterwegs, als in dieser Gestalt.
Der wendige Seelöwen
Im Wasser kann der Shu'halo die Gestalt eines großen Seelöwen annehmen. Das Tier bewegt sich schneller im Wasser, als der Tauren selbst. Dabei macht er sogar eine sehr elegante Figur - was man sich bei so einem großen, bulligen Tier kaum vorstellen kann...Die Haut des Tiers ist hell und nicht schwarz. Auch bei dem Seelöwen fehlen die Hörner, doch dafür sind seine Ohren länger geworden. Er hat lange Krallen an seinen Flossen und scharfe Reißzähne.
Jaspin in dieser Gestalt sehen zu können kommt sehr selten vor. Wenn er sich im Wasser aufhält, dann meistens ohne jegliche Zuschauer...
Fakten[]
- Jaspin hätte nicht nur einmal sein Leben für Freunde oder Familie gegeben. Der Shu'halo besitzt eine Art, die kaum zu beschreiben ist, wie sehr er sich für manche Lebewesen doch einsetzen würde.
- Sein linkes Horn verlor er, als er gegen einen Oger kämpfte. Der Oger brach das Horn einfach ab...
- Er fürchtet sich sehr vor seinem inneren Bären...
- Besucht oft die Gräber seiner Vorfahren im Steinkrallengebirge.
- Oft schläft er in der Wildnis. Betten haben für ihn noch nie einen Reiz gehabt.
- Er trink gerne Tee. Kamille soll sein Lieblingstee sein.
Fähigkeiten[]
Stärken[]
Jaspin ist der Umgang mit verschiedenen Waffen bekannt. Auch wenn er nur Stäbe, Faustwaffen, Streitkolben und den bloßen Faustkampf in der humanoiden Gestalt beherrscht und nicht, wie von seinem Vater gewünscht auch Wissen in Äxten zu haben, so ist Jaspin doch ein harter Gegner.
Als Löwe, Bär oder anderen Tier ist Jaspin ebenso gefährlich. Klauen und Reißzähne sind manchmal gefährlicher, als eine scharfe Klinge... Vorallem ist der Shu'halo in vielen seiner Gestalten weniger, als in seiner humanoiden.
Abgesehen vom Kampf, mit Waffen oder als Bestie, beherrscht es Jaspin auch mit der Naturmagie zu kämpfen oder aber mit jener zu heilen.
Doch hauptsächlich bedient sich der Shu'halo an der Heilkunst seiner Artgenossen, die keine Magie beherrschen. So wird mit allem geheilt, was die Erdenmutter zur Heilung beitragen kann.
Schwächen[]
Sein Vater wünschte es sich oft, dass auch Jaspin ein großer, stolzer Krieger des Familienstammes wird. Er sollte sich in eine sichere, schwerere Rüstung schmeißen, als die leichtere Rüstung die, die Jäger trugen. Und er sollte den Umgang mit scharfen Klingen, wie Äxte, Speere und Schwertern lernen.
Aber Jaspin war zu schlecht in diesen Dingen. Es hatte ihm keinen Spaß gemacht den harten Kampf zu lernen und so gab sein Vater es auf ihn darin zu unterrichten.
Neben den Schwächen des Kampfes, hat Jaspin auch Schwierigkeiten seine Bärengestalt zu kontrollieren. Der innere Bär ist zu wild, als dass Jaspin ihn bändigen kann... Genau deshalb geht er so gut wie gar nicht in diese Gestalt.