Die Aldor Wiki
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Gilneas banner Momentane Situation[]

  • Hält sich fast die ganze Zeit in Darnassus oder Mondlichtung auf. Studiert das Druidentum und die Ereignisse der letzten Jahre.

Gilneas banner Titel & Ämter[]

  • junge Druidin
  • Botanikerin

Gilneas banner Ijowen im Allgemeinen[]

Persönlichkeit[]

  • Schwankend

Situationsbedingte Verhaltensmuster[]

  • Sie liebt die Natur, manchmal bleibt sie einfach wie versteinert stehen und genießt den Anblick der dieser.
  • Spricht sie jemand auf ihr Worgen-Ich an... reagiert sie abweisend. Besonders wenn da sind Menschengestalt geschieht. Sie will nicht als das erkannt werden, was sie nun ist.
  • Der Blick in Worgengestalt ist meist zu Boden gerichtet. "Hoffentlich sieht mich niemand an. Was die wohl denken? Ich bin ein Monster!"

Aussehen Mensch[]

Das schwarze Haar und ihre dunkle Haut, die braunen Augen, scheinen nicht sonderlich auffallend. Jedoch ihre magere Gestalt. Die Rüstung die sie trägt sitzt kaum richtig fest und wird von einigen Schnürren und Bändern an Ort und Stelle gehalten. Mit ihren 184 Zentimeter sind 61 Kilo einfach zu wenig. Ihre Kleidung ist vereinzelt mit Erde verunreinigt. Ausserhalb von Darnassus, hat sie meist einen Wams von Sturmwind an und versucht ihren Worgenhintergrund zu verschleiern. Sie hat kein interesse daran irgendwelche Probleme heraufzubeschwören, daher gibt sie sich als Angehörige von Sturmwind aus.

IjowenKopf001

Aussehen Worgen[]

Das dunkle struppige Haar reicht weit über den Nacken hinab. Ihre Ohren sind nach vorne gebogen und die Augen haben nun einen hellen blauen Tonfall. Der Kopf hängt durch, die Ausrüstung sitzt immer noch nicht passend und wird weiterhin notdürftig gesichert.

Reisen[]

Obwohl sie die Möglichkeit hätte, in ihrer Worgengestalt schnell vorranzukommen, verzichtet sie darauf. Es würde bedeuten einen Teil ihrer Menschlichkeit aufzugeben. Durch Zufall gelangte sie an ein Pferd, einen Schecken, den sie Charon nannte und auf dem sie immer wenn sie es eiliger hat, reiten kann.

Familienmitglieder[]

  • Vater: Laren Kräuterberg, Alter 61 (vermutlich Tod), Beruf: Botaniker
  • Mutter: Leila Steinmetz, Alter: 45 (vermutlich Tod), Beruf: Architektin
    • Diverse Geschwister (Status Unbekannt)

Gilneas banner Geschichte[]

Vor dem Fluch[]

Bevor die Ereignisse um die Invasion der Verlassenen einsetzte, war sie nie aus Gilneas rausgekommen. Sie war Botanikerin in der 6. Generation und lebte an einem kleinen Hügel ausserhalb der Stadt im Nordtorwald. Da er als Kräutergarten der Familie diente und über und über von diesen überwuchert war, wurde er schon früh als Kräuterberg bezeichnet und prägte so auch die Geschichte der Familie. Unzählige Kinder tobten durch das Haus, nicht ihre eigenen, aber die ihrer Geschwister. Ihre Mutter,eine gelernte Architektin, hatte sich nach der Heirat mit ihrem Vater in das Familiengeschäft integriert und ein kleines Gebäude beim Handelsplatz angemietet. Wurden die Erzeugnisse früher nur an einem einfachen Stand vertrieben, öffnete so bald die Kräuterberg Apotheke.

Es war ein wichtiges Standbein, es war das einzige. Doch dann kam der Fluch...

Die Ereignisse danach[]

Als die Worgen der Familie in das Haus eindrangen hatten sich alle in der Küche versammelt. Sie waren durch den Krach der sich in Gilneas ausbreitete geweckt worden. Die Männer hatte sich mit Messern und Mistgabeln bewaffnet und einen Ring um die Kinder und Frauen gebildet. Dann drangen die Worgen in das Haus ein. Zwei drei Worgen gingen zu Boden, doch noch viel mehr Familienmitglieder erwischte es. Ihre Mutter scheuchte sie zusammen mit ihren Nichten und Neffen raus. Sie sollten fliehen. Ijowen gehorchte, was hätte sie auzch tun sollen? Die Angst ging ihr bis ins Mark und Tränen liefen ihr über das Gesicht. Obwohl sie es schaffte, die jüngeren nah bei sich zu halten, konnten sie nicht ungesehen entkommen. Ein einzelner Worgen stellte sich ihnen in den Weg, die Kindern schrien und klammerten sich an sie. Dann sagte sie ihnen das gleiche was eben kurz vorher, ihre Mutter zu ihr gesagt hatte... "Lauft! Lauft so schnell ihr könnt." Sie gab dem ältesten das Kommando, dann schnappte sie sich einen auf dem Boden liegenden Ast und stürmte auf das Untier zu. Sie hatte keine Chance. Mit einer blossen Armbewegung fegte er ihr den Ast aus der Hand und rammte seine Zähne in ihren rechten Oberarm. Die Schmerzen lähmten sie, das Blickfeld wurde schwarz und sie stürzte in Bewusstlosigkeit. Als sie erwachte, lag sie in Ketten. Sie sah sie nicht, sie spürte sie. Doch sie spürte noch etwas anderes, etwas unbekanntes. Ihre Haut... sie schrie... sie hatte sich verwandelt! Wut kam in ihr auf, sie zehrte an den Kettenn. Eine Stimme, es erklang wie ein fernes Echo, sagte ihr das sie sich beruhigen sollte. Man werde ihr helfen. Sie glaubte der Stimme nicht, sie brüllte, sie fluchte sie wollte Blut. Irgendwann war sie erschöpft, kraftlos sank in den Schlaf. Irgendwer flösste ihr im Schlaf dann etwas ein. Sie dachte an einen Traum als sie erwachte, doch Nein! Die Raserei, die Wut waren verschwunden. Sie konnte endlich klare Gedanken fassen und nahm ihre Umgebung das erste mal war. Sie war in einem Kellerverschlag. Fackeln brannten an den Wänden und ein paar Menschen, zusammen mit irgendwie verzerrte anderen Gestalten liefen herum und flössten anderen Worgen wie ihr etwas ein. Erst als einer sich umdrehte, erkannte sie, das es ebenfalls Worgen waren. Sie versprachen das das Mittel ihnen helfen würde und so wie sie sich fühlte, stimmte das. Als man bemerkte das sie wach war, kam einer der Worgen auf sie zu, schlug die Kapuze nach hinten und öffnete die Verschlüsse. "Ich vertraue euch. Das Mittel hat gewirkt.", sagte er und sah die Verblüffung in ihren Augen. Mehr als ein... "Woher?", brachte sie nicht heraus. "So ruhig hockt man nicht da und lauscht, wenn man keine Kontrolle hat."

Tage vergingen, Wochen und sie mussten flüchten. Sie hatte zusammen mit anderen Gilneas verlassen und es den Verlassenen überlassen müssen und kehrten ein in Darnassus. Bei einem Volk das so Fremdartig war und doch zugleich mehr Menshc als sie.. Ihre Gedanken kreisten, ständig! Was war mit ihrer Familie? Wollte sie mit diesem Fluch leben? Konnte sie es überhaupt? Sie glaubte weder an das eine noch das andere und versank in Depressionen.

Die Hoffnung das Familie und Freunde überlebt haben und der Wille Gilneas wieder zusehen irgendwann, hält sie zurzeit am Leben. Doch oftmals wünscht sie sich den Tod und Gedanken über die Möglichkeiten zu sterben, lassen sie nicht mehr los. Die Nachtelfen die den Flüchtlingen halfen, gaben ihr die Möglichkeit sich um einige Pflanzen zu kümmern und so einfach der Natur hinzugeben. Ein Druide der ihre Hingabe erkannte und auch ihre Gedanken ahnte, nahm sich ihrer an. Er bot ihr an einen neuen Weg einzuschlagen und die Dinge die geschehen waren zu verarbeiten. Sie willigte ein und betrat den Pfad der Druiden.

Gilneas banner Der Fluch[]

Sie fürchtet sich vor ihrem neuen Wesen. Ihr Lichtglaube war erschüttert, doch nur kurz. Noch immer glaubt sie an das Licht, an seine Tugenden, aber der Preis dafür ist hoch. Tiefe Depressionen zeichnen sie bisweilen.

VergleichIjowen001

Gilneas banner Letzte Ereignisse[]

  • hat sich ganz offiziell den Druiden als junge Druidin angeschlossen
  • hat ein wenig an Kraft gewonnen, die Ausrüstung wirkt denoch weiterhin zu groß
  • pendelt zwischen Darnassus und dem besetzten Gilneas hinundher, um Kräuter für die Zucht zu finden.
  • beim letzten besuch in Gilneas bei ihrem alten Haus, traf sie auf einen Untoten.. sie versteckte sich vor ihm, aber es schien, als wüsste er wo sie war. Er griff sie an, doch sie hatte sihc in einen Bären verwandelt und zeriss ihn. In diesem Moment spürte sie welche Kraft sie inzwischen entwickelt hatte und das sie ihre Wut und Trauer steuern konnte.


Aussagen[]

  • Alles ist verloren! Warum? Warum verdammt musste das geschehen? (Kurz nachdem sie in Sicherheit war.)
  • Eine Druidin? Ich? Beim Licht! Wie soll ich das schaffen? Ich kann ja momentan nicht einmal allein ins Wasser, ohne vor meinem Spiegelbild in Panik auszubrechen. (Zu einer Nachtelfpriesterin, die versuchen wollte ihr zu helfen.)
  • Meinen Körper und Geist für das Land, für die Natur. Mein Herz für Gilneas! (Aussage zu ihrem Shando, als man sie und ihre Fähigkeiten offiziell anerkannte.)
  • Diese Lederrüstung ist zu groß! Hat jemand für mich Schnürre und Bänder? Ich hab keine Lust plötzlich nackt dazustehen, weil die Rüstung runterrutscht. (Bei der Anprobe ihrer Rüstung.)
  • Ich bin keine Soldatin, das weis ich. Und auch wenn ich vor kurzen noch beim Anblick von Untoten weggereannt wäre, bin ich inzwischen bereit mein Leben zu geben, um diesen Geschwüren des Lebens den Rest des vorhandenen Arschs aufzureisen und ihre Knochen in alle Winde zu verstreuen. Ich hoffe das ist klar? Also schaut mich nicht so an Soldat! In einem Gespräch mit einem ihres Volkes und das sie sich nicht dem Militär anschliesst und wenn sie das schon nicht tut, einfach aus dem Weg gehen sollte.

Gilneas banner Vertraute[]

Gilneas banner Feinde[]

  • keine persönlichen Feinde bekannt


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