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Kurze Zusammenfassung[]

Helmwige Akindor ist ein paralleles Charakterkonzept meines Charakters Laranya Whitewood.


Helmwige Akindor gehört zum Volk der Verlassenen und residiert hauptsächlich in deren Hauptstadt Undercity. Sie ist Priesterin des Kultes der Vergessenen Schatten. Der Kult predigt die Philosophie des Schattens, einer pervertierten Abart des Glaubens an das Heilige Licht.

Ihre Hauptaufgabe ist die Seelsorge und das Heranführen neuer 'Schäfchen' an den Kult. Sie berät in dieser Funktion auch höherrangige Funktionäre und Anführer. Bekannt ist sie unter anderem für ihre Predigten, welche die Verlassenen einerseits vereinen, andererseits die Macht der Schatten verdeutlichen sollen. Die Predigten werden ausgiebig als Propagandavehikel für die Sache der Verlassenen und ihrer dunklen Herrscherin Sylvanas genutzt.

Helmwige Akindor strebt ein Azeroth unter der totalen Herrschaft der Verlassenen an. Sie ist skrupellos, berechnend und grausam, kann aber auch ihren Schwestern und Brüdern gegenüber mitfühlend sein.


Leben vor dem Tod[]

Helmwige wurde 19 Jahre vor dem Ausbruch des ersten Krieges als erstes von vier Kindern im damaligen Königreich Lordaeron geboren. Ihre Eltern waren einfache Bürger. Sie lebten und arbeiteten in der Hauptstadt des Königreiches, Lordaeron City. Der Herrscher von Lordaeron war König Terenas Menethil II, der sein Reich mit starker, aber gütiger Hand regierte.

Die ersten Jahre von Helmwiges Leben wurden geprägt durch ihre Eltern und die friedvolle Zeit, in der sie lebten. Schon als Kind zeigte Helmwige eine Affinität für das Heilige Licht und den dazu nötigen starken Willen. Als Jugendliche entschied sich Helmwige der Kirche beizutreten um dort ihre Berufung zu finden. Ihrem Vater war es nicht recht, dass seine erstes Kind nicht standesgemäss heiraten wollte, sondern eine Karriere in der Kirche des Heiligen Lichtes anstrebte, aber Helmwiges Mutter konnte ihn überzeugen, Helmwige ihren Willen zu lassen.

Als Schwester des Heiligen Lichtes begann Helmwige aufzublühen. Sie arbeitete hart, sie ass gerne und liebte das Leben. Sie begann sich zu einer stattlichen Frau zu entwickeln, die mit ihrer samtenen Altstimme den Männern den Kopf verdrehte. Auch wenn sie diverse Liebesabenteuer hatte, blieb ihr Blick stets auf ihr ehrgeiziges Ziel gerichtet: Sie wollte Bischöffin von Lordaeron City werden. Ein Mann war diesem Ziel nur im Weg. Jedenfalls redete sie sich dies am Anfang noch ein.

Zu Beginn des zweiten Krieges, der auch das Reich Lordaeron in Mitleidenschaft ziehen sollte, war Helmwige schon ordinierte Priesterin und nannte eine kleine Kirche in einem eher ärmlichen Stadtteil ihr eigen. Sie war 24 Jahre alt.


Der zweite Krieg[]

Entsetzt durch die Grauen des zweiten Krieges lies sich Helmwige an die Front versetzen, wo sie unermüdlich den Soldaten Trost spenden und den Verwundeten beistehen konnte. Auch wenn sie keine ausgebildete Ärztin war, konnten ihre nicht unerheblichen Fähigkeiten, die das Heilige Licht ihr verlieh, viele Menschen, Zwerge und Hochelfen vor dem sicheren Tod bewahren. So lernte sie auch ihren zukünftigen Ehemann kennen, Sergeant Narigor "Pete" Stonewall, der mit einer schweren Verwundung in das Lazareth eingeliefert wurde, die ihn verkrüppelte und dienstuntauglich werden lies. Während Narigor langsam genas, lernten er und Helmwige sich näher kennen und lieben.


Eine Zeit des Friedens[]

So kam es, wie es kommen musste: kurz nach Ende des Krieges heirateten sie in Helmwiges kleiner Kirche. Helmwige verstand es, trotz das sie ein Kind gebor, ihre Karriere weiter zu verfolgen. Da Narigor kaum noch einen Schritt tun konnte, eröffnete er in ihrem bescheidenen Stadthaus eine kleine Metallwerkstatt, die ihnen ein weiteres, sehr kleines Einkommen brachte und es ihm ermöglichte, ihren gemeinsamen Sohn aufzuziehen.



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