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Pflicht, Glaube, Barmherzigkeit

Wahlspruch des Hauses von Schärf


Das Sturmwinder Adelshaus von Schärf ist eine lichtverbundene, nördlich des Steinhügelsees gelegene Landgrafschaft. Als direkte Vasallin der Krone, ist die Matriarchin Talisalia von Schärf dieser treu ergeben.

Wappen[]

Das Wappen zeigt eine weiße Kerze im Lichtenschein auf rotem Grund.

Hintergrund:

Der Hintergrund bezieht sich auf die hohe Verbundenheit der Familie zum heiligen Licht. Die Kerze steht somit stellvertretend für “Das Licht”, sowie die Mitglieder des Hauses selbst, die ihre Pflicht darin sehen, Barmherzigkeit in die Welt herauszutragen und den Menschen zu helfen, denen es weniger gut geht, als ihnen selbst.

Wahlspruch[]

“Pflicht, Glaube, Barmherzigkeit”

Hintergrund:

Pflicht -> Adel verpflichtet.

Glaube -> Hohe Verbundenheit zur Kirche des Lichts.

Barmherzigkeit -> Mitgefühl und Hilfsbereitschaft (Hilfe zur Selbsthilfe) für jeden Menschen, insbesondere Arme, Kranke, Waisen & Alte

Geschichte[]

Das Haus von Schärf ist ein alteingesessenes Adelshaus. Der Begründer, Heinrich von Schärf I., erhielt vor etwa dreihundrert Jahren, das Lehen als Belohnung für seine edlen und tapferen Taten, von der Krone. Erbberechtigt ist immer der erste Erstgeborene/die Erstgeborene des jeweiligen Landgrafen/ der Landgräfin.

  • Jahr 0 - Durch die Flucht vor dem Angriff der Orks der meisten Personen des Hauses von Schärf liegt das Anwesen brach und das Vermögen verschwindet für einige Jahre spurlos.
  • Jahr 8 - Rückkehr der Familie aus Lordaeron. Durch den Tod von Otto (damaliger Landgraf) und Elise von Schärf erben ihre Nachkommen das Vermögen und Gerald von Schärf wird neuer Landgraf. Das Anwesen hat sehr gelitten, auch wenn das Vermögen größtenteils wieder zu Tage befördert werden konnte. Auf Grund dessen, wurde es auch einige Zeit nicht von der Familie bewohnt und die Gelder flossen ausschließlich in den Wiederaufbau Sturmwinds.
  • Jahr 18 - Die Serie von Unglücksfällen begann und nahm ihren Lauf, worauf das Erbe und die Besitztümer der Familie an die Krone gingen. Die Die Erbin Talisalia taucht unter und es gibt keine Erbberechtigte auf der Bildfläche.
  • Jahr 23 - Talisalia taucht aus der Versenkung auf und tritt das Erbe an. Sie ist mittlerweile verheiratet. Das Geld und Land geht von der Krone zurück an die Alleinerbin. Im gleichen Jahr beginnt der Wiederaufbau von Glaubenssprung und Heinrichshain.
  • Aktuell - Das Vermögen fließt sowohl in soziale Projekte, als auch in allgemeine Ausgaben. Glaubenssprung wurde komplett in Stand gesetzt. Durch die Zurückhaltung im Kriegsgeschehen der letzten Jahre, (Pandaria, Draenor) häufte sich das Vermögen an.

Vermögen[]

Das Vermögen des Hauses lässt sich als “beträchtlich” beschreiben.

Das Haus von Schärf stützt sich, wenn es um die Frage geht, woher sie das viele Geld für die Wohltätigen haben, auf hauptsächlich drei Einnahmequellen.

  • Medizinische Hilfsgüter

Die Haupteinnahme des Hauses rührt von einem nicht unbeträchtlichen Teil, der in der Allianz verwendeten medizinischen Hilfsgüter, welche vom Haus produziert und verkauft werden. Hauptabnehmer sind dahingehend natürlich im besonderen die Armee, militärisch orientierte Organisationen, aber natürlich auch Lazarette und jeder, welcher einen Verband benötigt oder eine Wunde säubern muss.

Dank der günstigen Bedingungen im Wald von Elwynn können dort ohne weiteres die nötigen Mengen Flachs zur Herstellung von Leinen zur Weiterverarbeitung in Verbände produziert werden. Außerdem bietet das Gebiet, welches lange Zeit verlassen war, ein reichhaltiges Aufkommen von nützlichen Heilpflanzen und Kräutern, Diese werden sorgsam und in größeren Mengen von den dortigen Kräuterkundlern, nahe Glaubenssprung und dem Mellianengrund, kultiviert, um später daraus Tränke. Tinkturen oder antiseptische Verbände herzustellen.

  • Stahlindustrie

Die zweite wichtige Einnahmequelle ist die kleine Stahlindustrie im nördlichen Teil des Mellianengrunds. Dort wird Dank des kleinen Flusses, namentlich auch als Wilddorn bekannt, vieles via Wasser- und Dampfkraft angetrieben. Allerdings beschränken sich Eisenabbau, Stahlherstellung und Verarbeitung auf ein geringes Maß. Dies ist nicht auf eine unerträgliche Ader zurückzuführen, sondern darauf, dass das Haus eine Balance hält im Melianengrund sowie in den Wäldern der restlichen Ländereien. Somit hält sich die die Abholzung der Wälder zur Holzkohlegewinnung in Grenzen, um Landwirtschaft und Alchemisten gleichermaßen zu schützen. Aus diesen Grund ist auch das Sägewerk des Osttals ein wichtiger Anlaufpunkt für das Haus, wenn Holz in größeren Mengen für Bauten benötigt wird.

Was jedoch an Masse des Stahls fehlt, macht er durch seine Qualität wieder wett und die wenigen, aber fähigen Schmiede verstehen sich darauf, hochwertige Waffen, Rüstungen und Werkzeuge zu fertigen. Vieles davon wandert in den Eigenbedarf der Region und die Haustruppen, was insbesondere die Hausgarde einschließt. Allerdings wird auch hier im kleinen Umfang an jene verkauft, welche sich die Waren leisten können. Vor allem die von der Hausgarde getragenen Riffelvollplattenharnische, welche außergewöhnlich leicht sind und einen hohen Schutz bieten, sind sehr begehrt, jedoch auch mit viel Arbeit verbunden, trotz eines Pressverfahrens, welche die Herstellung erheblich vereinfacht, zumindest wenn die Rüstung “ungefähr” passen soll.

  • Importwaren

Das Haus verkauft neben ihren eigenen Erzeugnissen diverse Gewürze und Teearten, welche in das Königreich von Sturmwind importiert werden, und vertreibt diese dann lukrativ an entsprechende Abnehmer weiter.

  • Spezialitäten

Außerdem werden noch verschiedenste regionale Spezialitäten aus dem Haus überall in das Königreich geliefert. Darunter finden sich auch:

- "Dochtwürstchen". Dies sind schmale, längliche Würste, welche besonders lange geräuchert wurden und mit scharfen Gewürze verfeinert sind.

- "Edward Chester". Ein besonders intensiver Käse, welcher mit kräftigen Kräutern, einer starken Räucherung unter Eichenholz und mit rötlicher Färbung hervor sticht.

- "Magenbrot". Jene Spezialität wird aus Nelken, Zimt und etwas Kakao hergestellt und mit Heinrichshainer Honig verfeinert.

- “Herbstblattmet”. Eine besonders süße Variante es Getränkes, welcher mit dem kräftigsten Honig der Imker hergestellt wird.

  • Import

Allerdings findet man neben diesen Dingen, auch einiges was dem Dorf mangelt. Es sind meisten die Luxusgüter, welche fehlen. Darunter fallen besonders:

Edlere Stoffe als Wolle oder Leinen, Schmuck, etc.

Diese und andere Güter, werden von den dortigen Händlern importiert und vertrieben. Außerdem muss aufgrund des Abbauverbotes für Holz in der Region auf da Sägewerk des Osttals zurückgegriffen werden, wenn man größere Mengen an Holz braucht, außer einem kleinen Anteil der Wälder, welche für die Holzkohleproduktion freigegeben sind.

Gesinnung[]

Die Gesinnung des Hauses von Schärf lässt sich als rechtschaffend gut beschreiben. Dies kann man damit begründen,dass viele der einzelnen Mitglieder stark dem Lichtglauben zugewandt sind und die Berufung des Priesters bzw. Paladins ausüben. Somit setzt man sich betont für das Gute und Rechte ein, folgt den Tugenden des Lichts, spricht die Wahrheit und hält stets sein Wort. Barmherzigkeit und Hilfe für Bedürftige sind für das Haus wesentlich.

Politik[]

“Königstreu und patriotisch” im Bezug auf Sturmwind, so lässt sich die Politik des Hauses am besten beschreiben. Somit steht das Haus in stark bejahender Haltung zum König und ist stets um das Wohl der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Sturmwind bemüht. Besonders fokussiert ist man dabei auf sozial tiefere Schichten, wo man sich ganz im Sinne des Lichts für die Wohltätigkeits- und Öffentlichkeitsarbeit einsetzt. Auch bemüht man sich sehr um die Zusammenarbeit mit der Kathedrale in anderen klerikalen Belangen, was wiederum auf die ausgeprägten Berufungen zum Priester und Paladin im Hause von Schärf zurückzuführen ist.

Einfluss & Ruf[]

Gerade durch die Unterstützung klerikaler Belange und die weit zurückreichende Geschichte hat das Haus von Schärf bei vielen aus der Bevölkerung einen sehr guten Ruf, während manch Adlige ihr Handeln womöglich als nicht standesgemäß betrachten könnten, denn so geben sich viele der Mitglieder volksnah und großzügig, was wiederum die Spekulationen über das beträchtlich Vermögen des Hauses anheizt. Auch die Tatsache, dass das Haus mehrere Jahre von der Bildfläche verschwand, führt immer wieder zu Gerede über womögliche Gründe, die von Mord und Totschlag in den eigenen Reihen bis hin zu Allianzverrat reichen. Trotzdem ist und bleibt die wohltätige Einstellung und das Engagement des Hauses von Schärf ein offensichtlicher Fakt, der nicht geleugnet werden kann und so sucht vielleicht noch manch einer die wirklich schmutzigen Details hinter der öffentlich perfekt wirkenden Fassade. Beim einfachen Volk erfreut sich das Haus großer Beliebtheit.

Gerüchte[]

  • Sie verprassen ihr Geld für puren Luxus.
  • Das Haus von Schärf ist ehrwürdig und barmherzig. Die Matriarchin wird auch die "Retterin der Armen genannt".
  • Die Ländereien des Hauses sind eigentlich lachhaft winzig, im Vergleich, zu denen anderer Adligen.
  • Die von Schärfs sind in Wirklichkeit durchtriebende Verschwörer die sich, unter dem Mantel der Fürsorge, um des Volkes Gunst bemühen.
  • Das Haus ist eigentlich arm wie eine Kirchenmaus, da sie es alles den Armen zukommen lassen und nichts für sich behalten.
  • Man kann sich in die Familie kaufen, um vom bekannten Namen zu profitieren.
  • Die Gebiete, welche das Haus besitze, seien über das ganze Königreich verstreut.
  • Heinrichshain soll der Geburtsort ihrer Hoheit sein. Dort gäbe es einen versteckten Pilgerschrein, welcher eine Kerze aus puren Gold beherbergen soll. Allerdings wurde er noch nicht gefunden.
  • Schloss Glaubenssprung soll früher sogar noch prachtvoller gewesen sein als Burg Sturmwind.
  • Die Barmherzigkeit der Landgräfin nimmt langsam ungesunde Züge an. Die kann doch nicht das ganze Pack durchfüttern!
  • Angeblich soll Aurora von Schärf, die Erbin der Landgräfin, mit dem kleinen Lord van Haven , dem Sohn des alten Drachen, verheiratet werden.

Schloss Glaubenssprung[]

Lage:

Das imposante Anwesen des Hauses von Schärf liegt im beschaulichen Wald von Elwynn nördlich des idyllischen Steinhügelsees.

Außenanlagen: Das große und prächtig verzierte Eingangsportal kann man erst passieren, nachdem man den weitläufigen und gut gepflegten Park durchschritten hat. Die Wege durch den Park werden von Apfel- und Kirschbäumen gesäumt, die in ihrer Blütezeit ein prächtiges Farbenspiel mit den Blumenbeeten eingehen, welche fast das ganze Jahr lang zu bewundern sind. Des Weiteren gibt es in der Mitte des Platzes einen kleinen, weißen Brunnen, welcher mit eleganten Wellenmustern verziert wurde und kristallklares Wasser von sich gibt. Wer ganz eifrig die Grünanlage untersucht, wird die eine oder andere ruhige Ecke vorfinden, wobei es auffällig ist, dass der Park äußerst gut vom Anwesen aus einsehbar ist, worauf anscheinend besonders geachtet wurde.

Das Kastell ruht auf einem kleinen Hügel, welcher von einer hohen Ziermauer umgeben und mit Zinnen ausgestattet ist. Nur ein kutschenbreiter Pfad erlaubt den Weg nach oben. Auffallend ist, dass die Steine besonders hell sind und dass Spitzbögen in die Ziermauer gearbeitet wurden. Oben angelangt gibt es eine kleine Piazza, auf der mehrere Kutschen ausreichend Platz finden. In der Mitte des Platzes steht eine Statue, welche eine Priesterin im Gewand darstellt, die ihre Hände empor gehoben hält. Auch hier findet man, besonders um die Statue, die phantasievollen Farbenspiele der verschiedenen Blumenbeete wieder. Das Schloss besitzt burgähnliche Elemente. Es existieren überall kleine Wachtürme, überdachte Wehrgänge und Aussichtspunkte. Die Mauern wurden ebenfalls, wie die Ziermauer, aus besonders hellen, robusten Steinen gearbeitet und sind entsprechend widerstandsfähig. Die feingearbeiteten Buntglasfenster mit Spitzbögen zeigen verschiedene Symbole des Lichts, sowie verschiedene Landschaften. Auch statt der eher mit flachen Dächer bestückten Türme einer Burg sind jene spitz zulaufend und Fahnen in den Farben des Hauses wehen im Winde. Die Schindeln des Schlosses sind in den Farben rot und blau gehalten. Was die Zugehörigkeit zu Sturmwind, sowie den Farben des Hauses entspricht. Vor und auf dem Torhaus, sowie den Wehrgängen und Türmen sieht man zur jeder Tageszeit Gardisten im Dienste der von Schärfs. Jene begegnen einem zumeist freundlich, wenn auch immer wachsam.

Das Innere des Schlosses:

Das Innere des Schlosses beginnt mit einem langen Gang mit äußerst hoher Decke, von dem einige Türen abgehen, als auch eine Treppe. Die Wände und Decken sind in den Hausfarben Rot, Gold und Weiß geschmückt und das Wappen des Hauses, die in Lichtschein gehüllte Kerze auf rotem Grund, findet sich recht häufig in Form von Verzierungen, Bemalungen und Bannern.

Die große Halle:

Das Anwesen verfügt über eine große Halle, in welcher gespeist wird, sowie Audienzen gehalten werden. Ein besonderes Merkmal des Raumes ist der Speisetisch, welcher aus dunklem Holz gearbeitet wurde, wobei die Tischdecke in den Farben der Familie meistens den Blick darauf verdeckt. Im Herzen der großen Halle findet sich der landgräfliche Thron. Ballsaal

Der Ballsaal ist der größte Raum des Hauses. Die ausgefallene Wahl von Mosaiken, Bannern und Kunstgemälden, die aufwendig verzierten Wände, sowie die Buntglas-Fenster, welche tanzende Personen darstellen, versprühen ein deutliches Gefühl des gehobenen Standes im Saal.

Kapelle:

Ein besonders Merkmal des Hauses ist die prachtvoll eingerichtete Schlosskapelle mit ihrem Marmorboden. Dort findet man neben den üblichen künstlerischen und architektonischen Eigenheiten des Familiensitzes auch einen besonders verzierten Boden aus Lichtsymbolen und -zeichen. Ein teurer roter, mit weißer Bordüre und goldenen Zeichen verzierter Teppich umsäumt die Mitte der Kapelle. Darüber hinaus findet man Banner der Familie in ihren üblichen Farben. Die zentralen hellen Marmorsäulen, welche die Kuppel der Kapelle stützen, wurden mit rot, goldener Seide umwickelt und geben dem Gesamtbild eine besondere Note. Das Außergewöhnliche an der mit verschiedenen Zeichen und Symbolen versehenen Glaskuppel ist, dass beim Sonnenlauf ein interessantes Spiel aus Licht in der Kapelle stattfindet, welches wie folgt von statten geht. Im äußeren Ring der Kapelle wandert die Sonne auf dem Teppich von Symbol zu Symbol, welches angestrahlt wird. So setzt sich Stück für Stück das Wappen des Hauses von Schärf, in Kombination mit dem Hause Lichtträger zusammen. Am Morgen scheint die Sonne auf eine gelöschte Kerze und eine gebrochene Klinge. Am Mittag wechselt das Bild, nach dem Passieren einer Säule, zu einer brennenden Kerze und einem intakten Schwert. Am späten Nachmittag, eine Säule später beleuchtet das Licht das Symbol mit einem Schwert welches sich hinter der Kerze befindet. Am Abend sind Schwert und Kerze endgültig in den Lichtschein gehüllt und das Symbol ist vollständig, ehe es am nächsten Tag von neuem beginnt. Am Altar der Kapelle befindet sich eine kleine Tafel mit dem folgenden Text:

Am Anfang existierte nur Dunkelheit, Kummer und Einsamkeit. Danach kreuzten sich unsere Wege und die Welt begann dann in einem neuen Licht zu erstrahlen. Zusammen trotzten wir mit Licht und Mut im Herzen der Dunkelheit und dem Schatten der Welt. Wir bekämpften den Hunger und das Leid des Volkes und heilten ihre Wunden. Zusammen werden wir immer bleiben. Als ewiges Bekenntnis erneure ich dieses Versprechen mit jedem Licht des neuen Tages.

Lord Bernt Lichtträger von Schärf

Anderes:

Des Weiteren existieren einige Aufenthaltsräume, Gästezimmer, Büroräume, wo die Geschäfte der Familie gelenkt werden, sowie Musikzimmer und natürlich die privaten Gemächer der Familie. Einige Flügel des Schlosses sind bislang noch nicht zu betreten, da dort weiterhin Baumaßnahmen stattfinden. Natürlich existieren, für das Auge des normalen Besuchers verborgen, eine großangelegte Küche, Weinkeller, Bedienstetenunterkünfte, Lagerräume, die gut bewachte Garnison, der Kerker sowie Ställe und eine kleine Schmiede.

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