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Die Hand von Gul'dan ist ein großer, felmagischer Vulkan im Schattenmondtal, welcher durch die Magieeinwirkungen Gul'dans und des Schattenrats entstand.[1][2]

Hintergrund[]

Der Sturz der Elemente (um 4 vDP)[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

Der hemmlungslose Einsatz der Teufelsmagie durch die orcischen Hexenmeister forderte seinen Tribut von Draenor. Wälder starben, Ströme und Flüsse versiegten oder wurden von üblen Energien verschmutzt. Als die Magie der Hexenmeister Draenor zu ersticken begann, hatten sich die Geister der Welt verändert. Sie bündelten ihre schwindenden Kräfte und verschmolzen zu einem einzelnen, mächtigen Wesen, um den Orcs Einhalt zu gebieten: Cyrukh.[3]

Die Horde hatte sich inzwischen in der Nähe eines Vulkans im Schattenmondtal versammelt und plante, den Tempel von Karabor anzugreifen. Als sie in der Nähe des Vulkans ihr Lager aufschlugen, stob unvermittelt Feuer aus dem Berg und im Herzen des Berges nahm Cyrukh Gestalt an. Der Feuerlord entfesselte seinen elementaren Zorn auf die Orcs und der Überraschungsangriff schockierte die Orcs, allen voran die einstigen Schamanen.[2]

Gul'dan konnte nicht riskieren, dass die Hexenmeister der Horde den Rücken kehren würden und er erkannte in Cyrukhs Erscheinen eine goldene Gelegenheit: die Elemente hatten all ihre Kraft an einem Ort gebündelt, was sie verwundbar machte, und Gul'dan gedachte, das Band zwischen Orcs und Elementaren endgültig zu durchtrennen. Er scharte seine Gefolgsleute des Schattenrats an den Hängen des Vulkans um sich. Als sie Cyrukh mit Teufelsenergie überfluteten, zerschmetterten sie die materielle Gestalt des Wesens. Der "Teufelsvulkan" im Schattenmondtal sollte fortan als "Hand von Gul'dan" bekannt werden.[2][4]

Anmerkungen[]

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