Die Aldor Wiki
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Haacon von Fenris[]

Haacon ist der 1. Sohn der Familie der im alten Lordaeron die Burg und die Inseln von Fenris gehörten. Zusammen mit seinen Eltern (Lorhil von Fenris und Valeria von Fenris-geb. Abercrombie-) und seinen beiden Geschwistern (Taelis und Franchesca) erlebte er dort eine wohlhabende Kindheit und sollte nach alter Familientradition, in jungen Jahren zusammen mit seinem Bruder zum Paladin ausgebildet werden.

Ausbildung[]

2 Jahre nach dem 1 Krieg, im alter von 14 Jahren, begann seine Ausbildung bei der Silbernen Hand. Anfangs ging es nur schleppend mit dem jungen Burschen voran. Doch durch einen guten Mentor und das einreden seiner Familie, lief es nach und nach besser, er lernte schneller und war im Kampf mit den Waffen ein Paradebeispiel für seine Kameraden.

Einige Jahre später, nach vielen erfolgreichen Missionen und einer endlosen Zahl von Gebeten indem er das Licht ersuchte, wurde er festlich zum Paladin geweiht. Nur 3 Jahre später, wurde er für vortreffliche Dienste für das Königreich und den Orden, zum Ritter des Königreiches geschlagen.

Haacon und die magische Klinge von Stahnbrad[]

Als Haacon und ein paar seiner Brüder des Ordens auf einer Mission im Alterac waren, begaben sie sich in eine tiefe und dunkle Höhle um einen Schatz der Ortschaft Stahnbrad zu borgen der vor einigen Wochen verschwunden war. Schon bald wurde von einer großen Gruppe, dunkler Kreaturen heftiger widerstand geleistet. Die Kreaturen setze der Gruppe von Paladinen schwer zu. Da entdeckt Haacon in einer eingefrohrenen Wand die klaren Umrisse eines schimmernden Schwertes. Wie von Sinnen ringt er sich den Weg frei und befreit mit einem kraftvollen Schlag die Klinge aus dem Felsen. Als er sie in die Hand nimmt, leutet sie stärker in einem leichten und nebeligem Gold. In letzter Sekunde kommt er seinen Brüdern wieder zu hilfe und ringt all seine Feinde nieder. Haacon merkt früh dass diese Schwert durch die Kraft des Lichtes beeinflusst wird. Zur erinnerung dieses Tages nennt er diese Schwert seit jeher die "Klinge von Stahnbrad" und er führt sie seit diesem Tage treu mit sich.

Die Seuche bricht los[]

Viele Jahre diente der Ritter nun dem Königreich und seinem Paladinorden. Als Kommandant einiger Truppen hat er bereits viele Schlachten siegreich gefochten, doch es sollte sich etwas anbahnen, was sein Leben bis dahin völlig verändern sollte.

Als der Kult der Verdammten die Seuche in Lordaeron verstreut, versucht Haacon mit einigen Paladinen die Felder zu säubern,als sie angegriffen werden, werden sie von einer Übermacht niedergestreckt, außer Haacon der nach einem ordentlichen Klauenhieb am Hals und einigen heftigen Schlägen auf den Kopf, zusammenbricht. Als er einige Stunden später, unter einem Leichenstapel liegend aufwacht, kann er sich an kaum etwas erinnern. Eine art Pass mit seinem Abbild und seinen Daten lassen ihn sein Namen erfahren, in seiner Klinge erkennt er sein Gesicht. Um ihn herum schlägt die Kraft des Lichtes schier um sich. Dort wo er tritt leuchtet der Boden auf. Er erinnert sich seiner gabe über das Licht, kann damit aber nicht viel anfangen, da er weder genau weiß was oder wer er ist.

Auf den Spuren der Vergangenheit[]

Nach dem falle Lordaerons, Arbeitet er einige Jahre als Arbeiter auf den Feldern des Hügellandes, um sich über Wasser halten zu können. Doch er weiß dass er seiner Vergangenheit auf den Grund gehen muss. So entschließt er sich der Sache auf den Grund zu gehen. Er durchreist viele Länder, sucht einige Schamanen und Magier auf, bis er letzten Endes in Dalaran landet. Mit einem Erzmagier zusammen, wagt er das bisher scheinbar unmögliche. Er reist zu den Höhlen der Zeit, und reist in der Zeit zurück, um sich selbst zu finden und sich endlich kennen zu lernen.

Als Bediensteter der Burg getarnt, lernt er sich selber und seine Familie kennen und kann einige Schätze des Reichtums der Familie in seinen Besitz bringen um in der normalen Welt, seinem früheren Leben nachkommen zu können.

Nachdem er weiß, wo nun seine herkunft liegt, beschließt er, sich den letzten Verteidigern Lordaerons und den Nachfolgern der Silbernen Hand anzuschließen, dem Scharlachroten Kreuzzug. Dort wurde er aufgrund seiner Erfahrung in Havenau stationiert um die scharlachroten Truppen dort zu Lehren und zu Leiten.

Die Zeit beim Kreuzzug[]

Es kam der Tag, an dem die Acherus seinen Schatten über die Ländereien warf, und einige Tage später klar wurde, dass der Kreuzzug gegen die Vielzahl der Geißel keine Chance hat, bekommt er ein einmaliges Angebot, sich dem Kreuzzug in Nordend als eine der führenden Personen anzuschließen. Nach langen Gesprächen und Debatten über die Ziele und Vorgehen des Ansturms, lehnt er ab und wird von den Brüdern die ihm Gleichgesinnt von dortan "Der Rechtschaffene" genannt, da sich die Priester des Kreuzzuges mit dem Schatten einlassen und er stets versucht möglichst viele wieder auf den rechten und anständigen Weg zu bringen.

Näheres/Aktuelles[]

Aufgrund dieses Vorgehens, wird er des Dienstes und des Kreuzzuges enthoben und flüchtet mit einigen seiner treuen Leuten gen Süden, zu seinem rechtmäßigen Besitz, der Burg Fenris wo sie noch für einige Monate unterkommen, ehe die Verlassenen ihnen zusetzen. Sie ziehen gen süden, ins Königreich Sturmwind wo er auch zurzeit Lebt, als freier Paladin und ehrlicher Diener des Lichts.

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