Die Aldor Wiki
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Aussehen des Charakters[]

Der Tauren ist etwas größer als andere seinens Volkes, allerding fällt ihm somanches noch an Breite. Auch die Muskulatur wirkt sieht bei noch lange nicht so ausgepägrt aus wie bei anderen Bullen. Mustert man den Taueren genauer so dürfte man feststellen, dass sein Körper weder Narben noch andere Kampfspuren aufweist. Seinem Gesicht nach scheint er est vor kurzem das Mannesalter erreicht zu haben.

Der Bulle besitzt außerdem eine sehr kurze Mähne und Bart, so dass man vergebens nach Zöpfen sucht. Das Kastanienenbraunen Fell, die Mähne und der Bart sind hin und wieder arg zerzaust.

Auftreten des Charakters[]

Gornoro beobachtet die Welt meinstens neugierg. Wenn er neue Fremde trifft ist er immer Zurückhaltet, wortkarg und durchaus vorsichtig bei dem was er sagt. Allerdings sollte man sich von seinem ruhigen Wesen nicht täuschen lassen, wie alle Tauren kann er durchaus gefährlich werden, wenn es drauf ankommt.

Fertigkeiten[]

Gornoro ist noch jung und muss noch vieles Lernen. Auch das Kämpfen, derzeit führt er zwar eine Axt und einen Schild, dennoch sollte man nicht zu nahe neben ihm stehen, seine Hiebe sind zwar Kraftvoll, doch an seiner Treffsicherheit muss er noch arbeiten. Aufgrund seiner fehlenden Kraft kann er noch keine schwere Äxte und Hämmer führen, geschweige den Anheben ohne gleich dannach außer atem zu sein.

Werdegang[]

Gornoro streift lange Zeit alleine durch die Welt, d aer auf der Suche nach etwas ist, aber niemand noch nicht mal er weiß wonach er sucht. Auf dieser Suche will er soviel sehen und entdecken. Außerdem möchte er zu Ehren seines verstobenen Vaters, verstarb als die Zentauren sein Heimatdorf angriffen, ein roßer tapfer Krieger werden und sucht deswegen nach weisen Tauren Kriegern, von denen er lernen kann. Das ist auch mit ein Grund wieso er sein Heimatdorf verlies und einsam durch die Lande streift, so wie es ihm damals geraten wurde.

Als er nach einer eher ruhigen Reisen in Donnerfels ankam, wollte er von einem vom Stamm der Rachtotem lernen, doch diese schienen schon genug zu tun zu haben, so dass er weiter zieht. Nach einige Sonnenumläufen entdeckte er den Stamm der Donnerhufen , wie sie gemütlich an Stammesfeuer waren und beobachtet sie erstmal von weitem, ehe er dichter heran trat.

Nach einiger Zeit zog er aus und trennte sich vorläufge vom Stamm undbegann eine Traningsreise zu unternehmen im Brachland.

Begleiter[]

Reisegepack[]

Familie & Verwandte[]

Freunde & Bekannte[]

Zitate[]

folgt

Gerüchte[]

Soll irgendwo in der Pampa umherirren so sagt man jedenfalls, andere behaupten ihn in Donnerfels gesehen zu haben.

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