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Giddletick Projekte Der Kernkraftkiosk

WORK IN PROGRESS

Geplante und gebaute Bot's diverser Baureihen[]

Eine, noch unvollständige Liste aller bereits gebauten Bots im Laufe der Zeit:
Die X-Reihe ist eine allgemein gehaltene Reihe aus der Zeit, wo Giddletick nicht Professioniell Bots konstruiert hat und auch keinen Blick für "Stangenware" hatte. Jedes dieser Baustücke ist ein Unikat für sich, mit eigenen ausmerzbaren Fehlern.

Die X-Reihe[]

Neben den ersten kleineren Gerätschaften, von denen es manche durch diverse Funktionsstörungen nicht mehr gibt, andere wiederum während der Trogginvasion zerstört wurden oder sie schlichtweg verkauft werden mussten, war seine erste richtige Erfindung ein Stemplerbot X001. Ein Gerät, welches selbstständig erkannte welcher Antrag Abgelehnt oder Weitergereicht werden musste.[1] Nach dem X001 begann Giddletick seine folgenden Erfindungen, welche seiner Meinung nach in die Kategorie der Bots passen, mit der prefix X zu kennzeichnen. Damit begann ein kleiner Wettstreit zwischen Gidddletick und Dinkoe, welcher seine Gerätschaften mit der prefix Y kennzeichnete. In einer "lustigen Runde" überlegten sie sogar, einige gemeinsame Projekte zu bauen, welche eine Verbindung aus Bot und Mat sein sollten. Diese sollten dann mit XY gekennzeichnet sein. Leider kamen solche Projekte nur sehr selten zustande und wurden zudem durch Streitigkeiten über Funktionen, Aussehen und vor allem über die Energieversorgung (Kraftkerne gegen Phlogiston) noch seltener zuende gebaut. Das einzige bekannte gemeinsame Projekt war der XY001-Alarm-O-Bot-O-Mat, dessen Produktionskosten auf Grund der massiven vielzahl an Funktionen zu hoch für eine "Massenfertigung" waren. Zudem waren die Fehlerquoten der Bot-Mat-Kombination so extrem hoch, dass das Projekt im Endeffekt aufgegeben werden musste.

Baureihe Bezeichnung Funktion
X001 Stemplerbot
X002 Staubexterminatorbot
X003 Einkaufstütentragobot
X004 Diktationsbot
X005 Ausgrabungsbot 100
X006 Liebesbot "Kernhund
X007 Liebesbot "69"
X008 Liebmichbot
X009 Kalkulationsbot
X010 Aktenexterminator
X011 Sicherheitsdrohne Alpha
X012 Gnomischer Kosmetisierer
X013 Arktischer Frostbot
X014 Multifunktionaler Kochbot
X015 Montagebot
X016 Reparatur-o-bot
X017 Mobiler Alarmgebungsbot Alpha
X018 Mobiler Alarmgebungsbot Beta
X019 Mobiler Alarmgeber V01E


Der X006, X007 und der X008 entstand im Zeitraum von Giddleticks pubertät, im Nachhinein würde er abstreiten, derartige Konstrukte erschaffen zu haben, sie wurden der Vollständigkeit halber allerdings in diese Liste mit aufgenommen

Mit dem Fall von Gnomeregan wurden sämtliche Botbestandteile, Prototypen und auch fertige Bots der X0-Reihe zersört. Baupläne zu den einzelnen Konstrukten sind nur noch Teilweise erhalten, von der Herstellung scheint Giddletick abzusehen.

Die K-Reihe[]

Nach dem Fall von Gnomeregan richtete Giddletick sein Augenmerk der Kriegsmaschinerie und kampffähigen Bot's, er hoffte einen ultimaten Soldatenersatz bauen zu können, damit sein Volk nicht weiter in sich zusammenschrumpfte. Leider konnten die meisten entwickelten Bot's seiner K-Reihe die Planungsphase oder die Prototypenphase nicht überschreiten, sodass aus dieser Reihe kaum ein Bot je im Kriegsfall verwendet oder gar getestet wurde.
Wenn man den Gerüchten glauben schenken mag, dann wurden einige der Ergebnisse sogar an diverse Unternehmen wie z.B. "Die Wunderwerke" verkauft.

Die Bot's der K-Reihe funktionierten primär mit einem Aufzieh-System ähnlich jeder anderen Uhrwerkmaschinen, hatten aber dazu noch einen Lochkartenstecker für Sonderaufgaben.

Baureihe Bezeichnung Funktion Bild
K O
TB1
Technobot Bot für die Reparatur beziehungsweise Einsatzbereitschaft anderer Bots wieder herzustellen. Hat nur eine leichte Panzerung sowie keine Waffensysteme. GiddletickTechnobot
K O
IB1
Infanteriebot Der Infanteriebot war als aufziehbarer Soldatenersatz gedacht. Er hat eine mittelmäßigere Panzerung, eine Raketenabschussystem (für maximal eine Rakete) sowie verstärkte obere Gliedmaßen zum zuschlagen. GiddletickKOSoldat
K O
KB1
Kommandobot Der Kommandobot war als Zielsignalgeber der K O Botreihe angedacht, jener war ausgestattet mit einem Tank auf dem Rücken, der feindliche Einheiten markieren sollte, worauf die Infanteriebots reagieren sollten. Das System scheiterte an der komplexen Freund/Feind erkennung und musste daher eingestellt werden. Der Kommandobot verfügte über eine starke Panzerung. GiddletickKOmmandobot
K O
AMV1
Armierter Verteidiger Ausgestattet mit einer sehr starken Frontpanzerung diente dieser Bot als Verteidigung gegen Schusswaffen im ersten Angriffszug. Er hat so gut wie keine eigenen Waffensysteme. Es war angedacht, dass der Armierte Verteidiger später auch zerstörte Feindliche Bots oder Gnome hinter die eigenen Linien bringen sollte aber auch hier scheiterte es an der Freund/Feind-Erkennung. GiddletickKoVerteidiger

Die T-Reihe[]

Mit dem Verkauf der K-Bots bemerkte Giddletick erst, wie gerne Menschen - insbesondere Menschenkinder - mit mechanischem Gerät spielen. Auch wenn er es als Verschwendung seiner Fähigkeiten ansah, so widmete er sich kurzweilig der Produktion von Tiernachbildungen ohne jegliche Sonderfunktionen um jene wiederum zu verkaufen und seine doch recht leere Geldbörse wieder zu füllen. Es enstand die sogenannte "T-Reihe".

Baureihe Bezeichnung Funktion Bild
T01 Mech. Nussvernichter Ein simpler Bot welcher in seinem Aussehen dem in Elwyn beheimatete Eichhörnchen nachempfunden wurde. In den "Mund" der Nachbildung wurde eine phlogistonhydraulik eingearbeitet, welche dazu angedacht war exorbitant stabile Nussschalen zu knacken. Die Produktion musste eingestellt werden, da nicht bedacht wurde, dass kleine Kinder auch ihre Finger in jene Öffnung stecken könnten. (Angeblich hatte das erste verkaufte Exemplar einem Menschenkind fast eine ganze Hand gekostet) GiddletickMechHörnchen
T02 Turbopicker Alpha
(o.a. Turbopicker "Aero")
Der Turbopicker Alpha war einem gemeinen Westfallhuhn nachempfunden. Auf eine Nussknacker-Funktion wurde verzichtet, da es einerseits nicht zur Vorlage passte und andererseits keine weiteren Klagen wegen verletzten Kindern gewollt waren. Der Turbopicker Alpha war mit einem Aufzieh-Mechanismus ausgestattet, welcher nach entsprechendem Aufziehen die Flügel hoch und runter bewegen lies, sowie auch den Kopf eine Pickende-Bewegung vollziehen lies. Die Pick-Bewegung wurde allerdings nur beim Prototypen installiert, da festgestellt wurde, dass das unter Umständen "ins Auge gehen" könnte. Mechanisches Hühnchen
T03 Amphibischer Kröt-O-Mech Nach den beiden Fehlkonstruktionen des T01 sowie des T02 entwickelte Giddletick eine Nachbildung einer Sumpflandkröte. Neben einer sehr genauen optischen Anpassung in ihrer Konstruktion sowie einer recht lebensechten Lackierung hatte der T03 Kröt-O-Mech nur die Funktion des "Hüpfens". Demnach ist er der bis zum Zeitpunkt der Entwicklung mehr oder weniger ungefährlichste Spielzeugbot den Giddletick entwickelt hat. Leider unterlagen die Sprungfedern einem enormen verschleiß. Giddletick Kröte

Projekt: Teufelshäscher[]

GiddletickFel reaver
Sein größtes Projekt beim Bot-Bau war der Nachbau eines Teufelshäschers. Er hatte von dieser Konstruktion erfahren als seine Schwester Shani Felrocket[2] ihm während einer "Exkursion" per Post eine Skizze sowie eine genaue Beschreibung übermittelte. Zur Finanzierung dieses Mammut-Projektes bat er bei allen bekannten, die ihm noch geblieben waren um Geld und auch von der Bank in Eisenschmiede erhielt er zeitweilig Gelder. Das Verwaltungskorps leistete ebenfalls einen erheblichen Beitrag sodass Giddletick ausreichend liquide Mittel hatte um sich diverse Gegenstände aus der Scherbenwelt importieren lassen zu können. Alles in allem verschlang seine Arbeit grob geschätze 15.000 Goldstücke[3] welche er abbezahlen muss. Das Projekt schlug fehl, da ein Teufelsenergiegenerator ohne korrupte Magie nicht funktionieren würde und der Bau eines solchen sowieso strengstens untersagt war. Wo sich der fertige Teufelshäscher[4] befindet ist nur Giddletick genauestens bekannt, welcher allerdings kein Wort darüber verliert.

Mechagnome - Die perfekten Bots?[]

GiddletickMechGnome8Bit

Mit den Nordend-Expeditionen sowie der Offensive gegen den Lichkönig, kamen auch Berichte von sonderbaren gnomenähnlichen Robotern. Nach neuesten Erkenntnissen scheinen jene Roboter - von den Titanen erbaut - die vorherige "Entwicklungsstufe" der Gnome gewesen zu sein. Mittels ihrer scheinbar eigenen "Persönlichkeit", welche auf eine Gewisse Lernfähigkeit und einer künstlichen Intelligenz hinweisen, haben Sie Giddleticks Interesse geweckt und jener träumte davon, diese neuentdeckten Roboter zu erforschen hinsichtlich ihrer Einsatz- und Modifizierbarkeit um aus diesem Wissen später vielleicht einmal die perfekten Bots bauen zu können.
Wie weit Giddletick mit seinen Studien in dieser Richtung gekommen ist, ist bislang nicht bekannt.

Kriegsgolems - Ein sonderbarer Auftrag[]

Giddletick Golem

Mit der Rückkehr aus dem mehr oder minder selbstgewählten Exil, kehrte Giddletick auch nach Eisenschmiede zurück und bekam eine Art 'Aushilfsangstellung' in der 11. Versorgungsstaffel. Die dortige Arbeit war für ihn nicht wirklich fordernd und so hatte er noch Zeit für eigene Projekte, Arbeiten und Aufträge. Als er einst nach einem Tavernenbesuch in Eisenschmiede einen 'Stoffwechsel-Beschleunigungs-Spaziergang' machte, wurde er von einer Zwergen angesprochen, welche unmissverständlich dem Dunkeleisenklan angehörte. Zumindeset schlussfolgergte er dass aus den Augen- und Hautfarbe der Zwergin. Sie "lud" ihn ein, zu ihrem Geschäftspartner mitzukommen, welcher eine Arbeit seiner Fähigkeiten gemäß habe.
Aus Neugier (und Geldnot) heraus, nahm er die Einladung an und lernte somit Garam Siedefaust kennen. Die Arbeit, die er für Giddletick hatte, war der Bau von steinernden Golems - auch wenn es Giddletick nicht sonderlich klar war, warum man einen gewaltigen Golem als Türstopper haben wollte, so machte er sich doch an die Arbeit einen gewaltigen mobilen Türstopper im Kriegsgolem-Design zu entwickeln.

Die Deftron-Reihe[]

Der Deftron MK I[]

Der Deftron MK1 ist einer der ersten der Deftron-Baureihe. Die Entwicklung wurde nach dem Fall Gnomeregans vorgenommen. Als Grundlage diente wie bei der gesamten Deftron-Baureihe der "Meuteverprügler"[5]. Anstelle der Greifarme wurde allerdings eine massive Metallplatte als Frontschutz angebaut, in der man kleine Löcher als Schießscharten hineingefräst hatte. Bis zum zweiten Troggkrieg wurde der MK 1 noch hergestellt und verwendet, schlussendlich aber dann vom Mk-2, welcher wieder mit Greifarmen für den Nahkampf ausgestattet war abgelöst. Grund hierfür war, dass die allgemeine Größe eines Deftron bereits ausreichend Pfeil- und Projektilbeschuss aufgehalten hatte, sodass die Frontplatte in einem derartigen Ausmaß nicht benötigt wurde. Des Weiteren war das Gewicht des "Mk1" zu hoch, als das man die nunmehr - heutzutage übliche - Luftlandung ausführen könnte.

Technisches:

  • Energiequelle: Phlogiston
  • Maße Frontplatte: Höhe: 2 Meter, Breite: 1,5 Meter, Stärke:10cm
  • Kampf-Systeme: Keine, reiner Verteidigungsbot

Der Deftron Mark II[]

(hier Total imba beschreibung einfügen als nachlas für das heldenhafte Opfer des Deftrons MK II) (Notiz: heorisch gefallen im Hexenkesselplot)

Deftronmk2v2


Der Deftron MK III[]

Wird Gebaut

Der Deftron MK IV[]

Der Deftron MK V[]

Die W42 - Reihe[]

Ein Werbeausschnitt
Neue Errungenschaften in der Robotik sowie im Bereich der Energiewissenschaft haben zu grenzenlosen[6] Möglichkeiten der mechanisierten, vollautomatischen Kriegsmaschinerie geführt. Natürlich ist die W42 Reihe noch in der Prototypen-Phase, aber Visionäre[7] werden sich bereits mechanisierte Schlachtfelder vorstellen können in denen Kampfbots und Androiden die Kämpfe von morgen ausfechten werden und kein Gnom mehr sein Leben lassen muss.
Keine Haftung bei Fehlinvestitionen, Prototypenfehler, Spontane Detonationen oder eine Aggressivität der Bots gegenüber der Eigentümer. Desweiteren werden keine Serviceleistung im Sinne der Lieferung, Wartung und Instandhaltung angeboten. Kein Geld zurück.


(Weitere Beschreibungem, Fehlerquoten, Grund der Einstellung der Produktionen sowie Bild nachreichen)

Der W42 F20-NT[]

Der W42 H34-L[]

Riesiger Tank (Heiltrank) mit Beinen und einem oben einen Rasensprenger Montiert.

Der W42 H34-L V2[]

Heiltrank-Spritzen-Kanone! Wenn das mal nicht ins Auge geht...

Der W42 3XPL[]

Eigentlich als Raketenwerfer-Bot gedacht, auf Grund steter Ladehemmung und explosion der Raketen im Abschusssystem wurde das Protokoll für den Bot umgeschrieben, sodass er jetzt Richtung Feind läuft und dann eine Ladehemmung auslöst. Roboter-Suizid war niemals praktischer!

Der W42 M33-L33[]

Stampf-O-Tron! (No no no no no no no)

Fußnoten[]

<references>

  1. Es gibt vermutungen, dass in der Zeit, als dieser Bot zum Einsatz kam, deutlich mehr Anträge und Fälle abgelehnt wurden, als eigentlich gewollt
  2. Geb. Federflux
  3. Umgerechnet auf ca. 1,5 Mio. EUR
  4. Wenn man vom Energiekern absieht.
  5. Meuteverprügler im WoWWiki
  6. Anm. Grenzenlos nur soweit, wie der Geldbeutel reicht
  7. Insbesondere Investoren
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