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Zitat: "Warum ich grinse? Na, das Leb'n ist scheiße genug, od'r? Dann doch wenigst'ns fröhlich sein, so erträgt's sich viel leicht'r."

Erscheinung[]

Eine Frau von Mitte 20 steht vor Euch. Dunkle Haut und dunkle Haare fallen einem sicher schnell auf, auch wenn die blauen Augen das Bild eher unüblich machen. Hin und wieder kann man dem Haupthaar einen rot-bräunlichen Ansatz ansehen, jedoch wird dieser regelmäßig geschwärzt. An sich trägt sie das Haar stets zu einem kurzen, lockeren Zopf zurück gebunden und hält die übrigen Strähnen mit einem Stirnband zurück. Jenes ist meistens aus dunkel braunem Leder, jedoch ist auch ein rotes Stoffband hin und wieder zu sehen. Sieht man der Frau dann direkt in ihr Gesicht, so kann man sie sicher als hübsch oder auch exotisch bezeichnen. Hoch sitzen die Wangenknochen und die Augen sind eher etwas größer als kleiner. Auf den vollen Lippen ruht häufig ein breites Grinsen und die feine, schmale Nase, geschmückt mit einem einfachen, silbernen Nasenring, rundet das Ganze dann ab. Sieht man aber genauer hin, so kann man ihr schon die ersten, kleinen Fältchen ansehen. An Mundwinkeln und Augen kann man sie aber sicher noch als Lachfalten definieren und jene auf der Stirn sind bestimmt nur Sorgenfalten. Für Altersfalten wäre sie ja auch noch etwas Jung und die Fältchen selbst auch zu zart. Tiefe Furchen sucht man vergebens, ebenso wie Narben. Allerdings erscheinen die Wangen hin und wieder etwas eingefallen und auch die Haarpracht macht gelegentlich einen eher spröden Eindruck, wenn auch sorgfältig gekämmt und meistens sauber. Weiß man wo die Südländerin wohnt, so lässt es sich schnell auf den Nahrungsmangel schieben.

Lässt man den Blick nun weiter an ihr hinab wandern, so wird man gleich merken, dass sie die tief ausgeschnittenen, leichten Hemden gegen eine Rüstung mit leichter Oberbekleidung, welche einen Großteil der Rüstung versteckt, getauscht hat. Jene lässt die üppige Oberweite etwas kleiner erscheinen, als sie tatsächlich ist. Was jedoch fast immer zu sehen ist, sind die festen Armschienen, welche nahezu den ganzen Unterarm bedecken. An deren Unterseite kann man hin und wieder einen dunklen, metallenen Ring aufblitzen sehen, welcher in die Armschienen hinein führt. Die Hose mit den großen Tasche hält ein einfacher, brauner Gürtel an ihrem Platz, der häufig von einer roten Schärpe verdeckt wird. An seiner Rückseite ist ein längeres Messer befestigt. Der verzierte Griff endet in einer braunen Lederscheide, auf der ein stilisiertes Auge prangt. Der ein oder andere erkennt es vielleicht wieder, als das Hautbild unter ihrem Schlüsselbein. Trägt sie doch einmal die Rüstung nicht unter dem Oberteil, kann man dieses Hautbild auch teilweise sehen, ebenso wie jenes am Hals. Auch an den Füßen wurde an Ausrüstung nicht gespart. Enge Lederstiefel trägt sie, welche am Schienbein mit einem dickeren Lederstück verstärkt sind und durch Schnallen, an der Rückseite, zusammen gehalten werden. Rüstung und Kleidung werden zwar penibel in Stand gehalten, allerdings sieht man ihnen an, dass sie bereits älter sind. Zumindest jedes Lederteil ist aber von guter Machart.

Zusätzlich trägt Gaya noch einen Waffengurt, an dem sich ein Schwert befindet. Schwarz ist der Griff, welcher nach dem matt-silbernen Stichblatt in eine hölzerne, schmale Schwertscheide aus Roteichenholz endet. Unlackiert ist sie und zeigt auch die ein oder andere Macke auf. Gelegentlich trägt sie zusätzlich noch eine kleine Handarmbrust auf der anderen Seite mit sich, so wie einen dazu passenden Bolzenköcher am linken Oberschenkel, leicht nach hinten versetzt zur großen Hosentasche. Je nach Wetter wird jedoch ein Großteil der Erscheinung von einem dicken Fellumhang mit Kapuze verborgen, unter den auch noch die Bewaffnung passt, wenn sie ihn denn zu zieht.

Besonders bei kaltem Wetter werden die Hände gerne unter dünnen Lederhandschuhen verborgen. Trägt sie diese aber mal nicht, so fallen einem diese, dank der vielen Narben, gleich ins Auge. Der rechte Handrücken hatte scheinbar einmal eine unschöne Begegnung mit einem heißen Gegenstand. Ein Geflecht aus Brandnarben zieht sich darüber, welches zur Mitte hin deutlich dicker ist als an den Rändern. Erhascht man einen Blick auf die Handfläche, so sieht man am Handballen ein etwa münzgroßes Brandmal. Mit viel Fantasie kann man einen kleinen erkennen, um den etwas kreisförmiges gezogen wurde. Man könnte es vielleicht als eine Schärpe definieren. Verzogen wurde das Ganze Bild durch kleinere Narben ringsherum und einen münzähnlichen Abdruck, der darunter liegt. Auf der linken Hand hingegen prangt groß und deutlich ein eingebranntes X im Kreis, welches nur wenig Raum für Interpretationen lässt.

Der dunklen Erscheinung kann man sicher nachsagen, dass das nicht alle Narben, Hautbilder oder auch Waffen sind. Was genau sie jedoch noch so am Leibe trägt, wird man nicht ohne Weiteres erfahren. Immerhin braucht eine Frau auch ihre Geheimnisse.

Verhalten[]

Im ersten Moment ist Gaya meist freundlich, wenn auch nicht unbedingt höflich und trägt ein Grinsen in ihrem Gesicht, welches das noch untermalt. Auch wenn die Worte hin und wieder etwas ruppig klingen, so spricht sie diese selten in einem ebenso ruppigen oder harschen Tonfall. Wobei man schnell merken kann, dass sie Frauen gegenüber gerne mal etwas freundlicher und offener begegnet, als Männern.

Das kann allerdings auch schnell mal umschwingen. So wie sie nett und freundlich sein kann, so kann sie sich auch in ein kleines Biest verwandeln, welches ihr Gegenüber anschreit, anfaucht oder auch mal die ein oder anderen unflätigen Ausdrücke entgegen wirft. Sollten sich dazu noch Waffen oder Fäuste gesellen, zeigt sie einem gerne mal, dass auch Frauen damit umgehen können. Von dem Grinsen, welches sie auch dabei gut und gerne mal trägt, sollte man sich dann aber nicht täuschen lassen. Das hat sicherlich wenig mit Freundlichkeit zu tun.

Gerüchte und was man über sie sagt[]

  • "Das Weib ist selbstzerstörerisch. So oft wie die einsitzt? Ganz klar."
  • "Lebt bei den Pennern in der Ruine. Was die da machen? Als würden die mir sowas erzählen..."
  • "Steht oft am Hafen rum. Den Klamotten nach würd ich sagen, das ist ne Dirne. Was ihr Kerl wohl dazu sagt?"
  • "Kerl? Ne, die hat's doch eher mit den Weib'rn."
  • "Hab mal was bei der gekauft, aber ich sag dir nicht was."
  • "Die ist sicher gefährlich. Hab gehört, die Wachen würden intern vor der gewarnt oder so."
  • "Soll ja schon so mancher Wache den Kopf verdreht haben."
  • "Nicht nur metaphorisch! Hab gehört, die hat tatsächlich einer Wache das Genick gebrochen. Mit bloßen Händen!"
  • "Eh, die Südländerin mit'n roten Haarn, eh? Die soll ja tot sein, hab ich gehört. Innen Krater gefalln ist die."
  • "Angeblich läuft die ja wieder in der Stadt rum. Hab die gestern wieder am Hafen gesehen. Geht sicher der alten Arbeit nach, so da unten."

Freunde / Bekannte[]

RoteSchaerpeFamilie :

Datei:Rak gaya.png

Sierra & Gaya


IconSmall Human Female Ranka - ehemaliger Capo

IconSmall Human Female Fin - ehemaliger Capo

IconSmall Human Male Pere - ehemaliger Capo

IconSmall Human Female Marla - Capo

IconSmall Human Female Fee - Heilendes Händchen.

IconSmall Human Female Rakhil  - Ein Stück Vergangenheit und Heimat.

IconSmall Human Female Esme - nettes Mädel, das es beherrscht, die Stimmung auf zu bessern

IconSmall Human Female Cait - auf jeden Fall nützlich

IconSmall Human Female Dee - Rotschärpe, man kennt sich halt.

IconSmall Human Male Niko - Rotschärpe, kennt man ebenso.

IconSmall Human Female Charlotte - stille Wasser und so..

IconSmall Human Female Nemi - Du fehlst mir.. *da knurrt auch gleich der Magen*

IconSmall Human Female Lileath - Also... nochmal.. was seid ihr beide?

IconSmall Human Male Jack - *hoch guck* Na Kleiner!

IconSmall Human Male Dami  - Tabak- und Rumdealer des Vertrauens

IconSmall Human Female Magus Morgentau - *panisch auf die Finger starr* Wie sollte man ein schlechtes Wort über eine Magus verlieren?

Blutige Freiheit - *zu sich selbst murmelnd* Nicht Ellas Brille angucken... nicht lachen...

Feinde[]

Münze und Klinge Verräter

Stadtwache Jaja, wir sind Freunde. Nein wirklich! Ich würde doch niemals lügen.

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