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Ezzlin Weitere Charaktere

Ezzlin ist (nach eigenen Angaben) "Mechaklerikerin" und Expertin des Feldes der Luminologie, der Lichtwissenschaft. Außerdem denkt sie sich wohl gerne Titel und schicke Namen für Studienfelder aus.

Kurzzusammenfassung[]

Ezzlin ist Priesterin im weitesten Sinne, korrekter bezeichnet wäre sie allerdings als Lichtwirker- und Forscher. Sie gehört offiziell keiner Kirche an, sie nimmt keine Beichten entgegen oder verheiratet liebestolle Gnome. Sie versucht jedoch nach ihrer Auslegung der Lichtphilosophie zu leben, hat einige Jahrzehnte bei lehrwilligen Priestern der Menschen und Zwerge studiert, und mit der Zeit eine für Gnome unübliche Spiritualität entwickelt.

Obwohl es ihr dadurch gelang eine Verbindung aufzubauen wie sie die Anhänger des Lichtes predigen - Ein gegenseitiges Band zwischen einzelnen Personen und dem kollektiven Ganzen - und aus dieser Verbindung die nötigen Energien für priesterliche Magie zu nehmen, geht ihr der traditionelle Glauben ab. Das Licht ist für sie ein komplexes System ineinanderwirkender Energien, und sie befolgt seine Dogmen um die von ihr selbst "eingespeisten" Energien positiv zu wahren. Was es für sie nicht ist, in Ermangelung auch nur halbwegs stichhaltiger Beweise, ist eine Entität die zu bewussten Handlungen wie Gnade oder Verurteilung fähig wäre.

Als Ingenieurin und Forscherin arbeitet Ezzlin eifrig daran, die Mysterien des Lichts für das gnomische Volk zu entschlüsseln.

Beschreibung[]

Äußere Erscheinung[]

Ihr schätzt den Rotschopf auf etwa 80 Jahre, junges Erwachsenenalter für Gnome. Eine Vielzahl Sommersprossen sprenkeln das Gesicht und, sofern sichtbar, Arme und Körper. Reste von Schmieröl sind auf ihrer Kleidung zu erkennen, offenbar unabhägig davon ob sie schlichte Overalls oder schicke Roben trägt. An ihrem Gürtel findet sich neben Werkzeug und Schrauben auch ein in Leder gebundener und schick verzierter Foliant. Meist hängt ein kurzer Zeichenstift über einem Ohr.

Ihre Figur ist am oberen Ende des gnomischen Durchschnitts, mollig. Ihr Erscheinungsbild wird für gewöhnlich in vorzeigbarem Stand gehalten, viel Arbeit wird aber wohl nicht darin gesteckt sich herauszuputzen. Sie trägt kein Make-up, die Haare werden wohl auch nicht allzu gewissenhaft in Form gehalten und sie ist alles in allem eher unscheinbar. Die einzige Ausnahme hierbei stellt türkisfarbener Nagellack auf Finger- und Zehennägeln dar.

Für gewöhnlich zeichnen sich schwach sichtbare Augenringe in Ezzlins Gesicht ab, doch sie gibt sich meist aufgeweckt und munter.

Eine dünne silberne Kette ist um den Hals gelegt zu erkennen, dierekt am Körper und unter der Kleidung - die eingelassenen Steine erkennt man daher nur wenn sie etwas mit einem gewissen Ausschnitt trägt: Ein schwarzer, ein grüner und ein roter Schmuckstein.


Roboschreiter[]

Ezz schreiter

Ezzlins Schreiter

Ist Ezzlins Roboschreiter in der Nähe, so erkennt das geübte Auge ein weitgehend handelsübliches Modell. Die Maschine ist komplett schwarz lackiert, allerdings an einigen Stellen handbemalt: Ein Grinsemund voller recht stumpfer Zähne ist auf das Schutzblech am "Kopf" gemalt, ein großes Glubschauge auf den Hals darunter. Die Flanken des Rumpfes zieren weiße Zahnräder, von goldenem Gefunkel umgeben.

Lebenslauf[]

Ezzlin CV

Personen(gruppen) aus den verschiedenen Abschnitten von Ezzlins Leben

Aufgewachsen als Jungtüftlerin[]

Ein paar Jahrzehnte bevor die Orcs das erste Mal über Azeroth herfielen wurde Ezzlin in Gnomeregan geboren. Ihre gesamte Sippe, einschließlich ihrer zwei Brüder, ihrer Schwester und ihr selbst, gingen dem traditionellen Tüftler-Beruf nach sowie sie alt genug waren einen Bogenlichtschraubenschlüssel zu halten. In diesen jungen Kindertagen trug Ezzlin noch den Namen ihres Vaters, Steamtoot, nach seiner jugendlichen Meisterleistung: Einer dampfbetriebenen, selbstspielenden Orgel.

Die Steamtoots waren Teil einer sechs Familien umfassenden Gemeinschaft von Ingenieuren, die ihre Bau- und Forschungsprojekte damit finanzierten dass sie regelmäßige Handlungsreisen unternahmen, um technologischen Krimskrams auch außerhalb Gnomeregan zu verkaufen - Ein Grad des Kontakts mit fremden Völkern der vor dem offiziellen Bündnis mit der Allianz im zweiten Krieg zwar vorkam, aber kaum die Regel war. Die Routine aus Gerätschaften bauen und warten, durch die östlichen Königreiche reisen und sie an leicht zu beeindruckende "primitivere" Völker verscherbeln, und den Gewinn wieder in neue Arbeiten stecken, ging für Ezzlin relativ ereignislos von statten - bis zu einer weiteren ihrer Geschäftsreisen im Alter von 34 Jahren.

Eindrücke aus der nächsten Welt..?[]

Es war ein Ausflug der sie - nach vielen vorigen Halten - bis ins Menschenreich von Lordaeron geführt hatte, der Ezzlin zu ihrem Studienfach führen sollte. In einem kleinen Dorf in der Nähe Andorhals hatten die Gnome ihr Lager aufgeschlagen, und waren emsig dabei ihre Tüfteleien den Menschen vorzuführen. Die meisten dieser Maschinen waren durchaus nützlich, aber der menschlichen Landbevölkerung hat man gerade damals so einiges an Technikmüll verkaufen können und ihnen dazu sonst etwas erzählen.

Ezzlin jedoch war durchaus von ihren kleinen Bots und ihrem Nutzen für menschliche Haushalts- und Farmarbeit überzeugt, als sie einige Dorfbewohner um sich scharte und die kleinen automatisierten Gehilfen vorführte. Viele der anwesenden Menschen hatten noch nichts derartiges gesehen, und waren so beeindruckt wie sie skeptisch waren. Schließlich hielt einer der Bots aber unter großem Funkensprühen in seiner Arbeit inne, die weniger mutigen unter den Menschen zuckten zusammen wie Mäuse vor der Hauskatze. Fehlfunktionierende Maschinen! Welche Schmach - Ezzlin war Gnom, kein Goblin. Mental bereitete sie sich darauf vor, aus dem Dorf verjagt zu werden.

Der Bot indess nahm den Betrieb von selbst wieder auf, verharrte jedoch weiter an der Stelle und glühte wie verrückt. Sein Vokabulator gab keine hilfreiche Rückmeldungen zur Arbeitsroutine mehr, sondern brabbelte wirres Kauderwelsch und rauschte und knackte wie ein Funker mit Interferenzen. "Das Ding ist besessen!", rief einer der Dorfbewohner. Schließlich hatte man in dieser Ecke der Welt und zu dieser Zeit kaum mit Gnomen oder Goblins zu tun gehabt. Widerspruch kam aus den eigenen Reihen: "Sieh nur wie es leuchtet! Das Licht selbst hat sich den Eisenmann zum Gefäß erwählt!" Der Farmer trat näher an den Bot heran und lauschte den elektromagnetischen Störgeräuschen - "M..Martha? Bist du es? Ich höre dich!"

Es war an diesem Punkt, dass Ezzlin die Vorführung kopfschüttelnd komplett zum Fehlschlag erklärte.

Der Lange Weg des Studiums[]

Vielleicht hätte Ezzlin versuchen sollen, den "Boten des Lichts" an die abergläubische Meute teuer zu verhökern, die von dem Bauer mit der toten Frau zunehmends zu Ehrfurchtsbezeugungen angestachelt wurde... doch wie gesagt, sie war ein Gnom und kein Goblin. Vergeblich versuchte sie die Menschen davon zu überzeugen dass ihr Prototyp einer Fehlfunktion unterlag, sie vor dem Verkauf jedoch gerne noch einmal über ihre Pläne gehen und ihn korrigieren würde. "Ihr wisst nichts über das Licht, kleine Miss!", rief man ihr entgegen. Und nachdem sie versuchte wissenschaftlich zu argumentieren, wo der Unterschied zwischen Licht und Elektromagnetismus lag - Realisierte sie dass die Menschen damit nicht falsch lagen. Als sie schließlich kapitulierte und den kaputten Bot den Menschen als Geschenk überließ, kehrte sie zu den Ihren zurück und fragte neugierig, warum sie denn so wenig über Wirkungsweise des Lichtes wüsste. "Das ist Menschenunfug", "Das führt zu nichts", "Zu aufwendig für zu bescheidene Resultate" - Antworten die sie nicht zufriedenstellten. Sie hatte gnomische Arkanisten gesehen, doch sie hatte auf ihren Reisen auch menschliche Kleriker gesehen, die zu völlig eigenen, beeindruckenden Wundern in der Lage waren.

Ezzlin begann sich mit Büchern über das Licht schlau zu machen, studierte was die Universität und Bibliotheken Gnomeregans zum Thema Lichtwirkung zu bieten hatten. Sie begann private Reisen abseits der Verkaufstouren ihrer Gemeinschaft, und verbrachte viel Zeit mit Priestern und Paladinen, die bereit waren über ihre Lehren zu sprechen. Für sie selbst begann ein Leben der Entbehrungen, verglichen mit dem vorherigen gnomischen Lebensstil. Ihre Neugier wurde zu forscherischem Ehrgeiz, ihr Ehrgeiz beinah zu Besessenheit - Sie wollte die Mysterien dieser Magie ergründen, die nur so wenige Gnome (wenngleich nicht gar keine) für sich akzeptierten. Zwei Jahre der guten Taten, des intensiven In-sich-kehrens und der Meditationen, des Reinwerdens mit den eigenen Emotionen, hatte sie bereits hinter sich, als sie einen ersten Versuch unternahm: Ein kleiner Funke erhellte ihr selbst gebautes Messgerät; harmlos, wenig beeindruckend und kurzlebig; doch erfüllte er den Gnom mit einer wohligen Wärme. Wie viel dieser Wärme schlicht Resultat des Stolzes über erfolgreiche Arbeit war, und wie viel das Phänomen das als Licht bekannt ist, lässt sich im Nachhinein nicht sagen. Ezzlin jedenfalls war begeistert, und war überzeugt ihr Licht würde eines Tages helfen die Gnome zu schützen und ihre Feinde zu läutern und zu zerschlagen. Da sie erst an ihren bescheidenen Anfängen war wählte sie keinen Namen wie ihn ein menschlicher "Sünderverbrennender" Paladin vielleicht hätte, sondern entschloss sich ihre noch kleine Flamme offen und ehrlich zu reflektieren - Ihr kleiner Funke sollte die Unrechten beißen und kneifen wie eine Maus in die Ferse (Oder etwas dieser Art, Ezzlin war kein großer Poet) und Ezzlin Steamtoot wurde zu Ezzlin Sparkbite.

Ein Licht im Dunkel des Krieges[]

Es folgten etliche weitere Jahre der intensiven klerikalen und wissenschaftlichen Tätigkeit - Jeder Priester der Menschen, Zwerge oder Hochelfen der bereit war sein Wissen zu teilen wurde befragt, begleitet, und mit größtem Einsatz und Mühe unterstützt, oft über lange Zeiträume hinweg. Viele ihrer Mysterien wollten die Lichtgläubigen jedoch nicht so einfach preisgeben, ehe Ezzlin nicht offiziell der Kirche des Lichts beitrat - Doch bis heute zog sie es vor unabhängig zu bleiben, weil ihrer Ansicht nach alles andere dem akademischen Ansatz im Wege stünde. Ihr ehrlicher Respekt, ihr Einsatzwille aber auch die angemessene Zurückhaltung wo sie nötig war, und ihre Bereitschaft sich ihrer Verbindung mit den mystischen Kanälen der Lichtenergien und Emotionen völlig hinzugeben, erlaubten es ihr jedoch die Geistlichen zu überzeugen einen erheblichen Teil ihres Wissens zu teilen.

Im ersten Krieg begleitete sie einen alten Priester, körperlich nicht mehr für den Kriegsdienst geeignet, der von Gemeinde zu Gemeinde ging um Hoffnung zu spenden gegen die grünen Invasoren, und verletzten Kriegsheimkehrern heilende Hände und spirituellen Beistand zu bieten - Ezzlin selbst war ebenfalls nicht im aktiven Kriegsdienst oder den Lazaretten an der Front, war sie doch noch nicht weit genug fortgeschritten an so etwas zu denken. Ihr großes Interesse und ihre Hilfsbereitschaft erwärmten das Herz des alten Geistlichen, und so arbeiteten und lernten die Beiden auch nach Kriegsende noch einige Jahre weiter zusammen, bis der Priester kurz vor Beginn des zweiten Krieges schließlich seinem hohen Alter erlag und eines Nachts dahinschied.

Ezzlin kehrte nach Gnomeregan zurück, wo ihr jedoch nicht viel Zeit zum Trauern blieb - Zusammen mit ihren zwergischen Vettern hatten die Gnome einige Zeit später, im zweiten Krieg, ihre Hilfe für die Allianz der Menschen zugesagt. Den Einsatzwillen ihrer Artgenossen sah sie als Zeichen und Inspiration auch selbst nicht länger vor dem Kriegsgeschehen zurückzuschrecken, und sie begleitete ihre ehemalige Forschungs- und Handelsgemeinschaft als Mechanikerin. Sie wartete die Flugmaschinen, die der Allianz als wertvolle Späher dienten, gönnte sich aber keine Pause wenn diese auf Erkundungsflug außerhalb des Lagers waren. Diese Zeit nutzte sie die Heiler im Feldlazarett aufzusuchen, und nach anfänglicher Skepsis (Ein Schlachtfeld ist schließlich kein Platz einem Gnom nur aus Freundlichkeit zu erlauben "im Weg zu stehen") wurde ihre helfende Hand dankbar angenommen.

Heimatlos[]

Als auch der zweite Krieg sein Ende fand kehrte Ezzlin wiederum nach Gnomeregan zurück um in sich zu gehen, ihre Forschungsdaten zu sichten und durch weniger feldorientierte Forschung fortzuführen, und ihren Mitgnomen hilfreich beizustehen. Dann und wann trat sie weitere monatelange Reisen an um ihre Forschung fortzusetzen, doch den Großteil der Zeit verbrachte sie zurück in der Heimat. Dort beendete sie auch frühere Studien an den gnomischen Lehrstätten, so wenig lichtorientierte Fakultäten sie auch hatten, und ergänzte ihren Abschluss aus jüngeren Tagen um einen Doktor- und sogar Professorentitel (Mangels viel "Konkurrenz" vielleicht leichter zu erreichen und weniger hoch angesehen als in anderen magiewissenschaftlichen Fachbereichen). Einige lernwillige Gnome versuchte sie auch selbst von der, wie sie es nennt, Luminologie oder Lichtforschung zu überzeugen und zu unterrichten, wie es ein Professor eben tut. Manche verloren rasch das Interesse, manche waren mehr daran interessiert wie die mystischen Energien durch Lichttechnik genutzt werden konnten als daran wie sie ein Leben im Einklang mit den spirituellen Lehren führen mussten, aber alles in allem war Ezzlin mit ihrem Leben zufrieden. Dies war ihr einige sehr angenehme Jahre über vergönnt, ehe Gnomeregan den Troggs und schließlich der Verstrahlung zum Opfer fiel.

Als eine der glücklichen Überlebenden stand Ezzlin vor den grün leuchtenden Trümmern ihrer Heimat. Ihre spirituelle Arbeit ließ jedoch Verzweiflung schnell Tatendrang weichen, und sie war sich sicher dass ihr Weg nun wichtiger war als je zuvor. Technik allein konnte ein dem Abgrund nahes Volk nicht retten, und es konnte jede Kraft gut gebrauchen, die auf Azeroth zu finden war. Emsiger als je zuvor machte sich Ezzlin an die Arbeit, den Gnomen Beistand und Heilung zu bieten, und mit der erneuten Einkehr in die Allianz auch ihren Verbündeten beizustehen und ihr Volk nach bestem Gewissen zu vertreten. Bis an die Front der Schlachtfelder war sie bereit zu gehen und der Horde, Legion, Geißel, und anderen Bedrohungen der Allianz gegenüberzutreten, als einer der Feldheiler der Streitkräfte.

Ihre Reisen führten sie quer durch Azeroth und darüber hinaus, rastlos und mit keiner Heimat außerhalb von Gasthauszimmern und Zelten. Labor, Werkstatt und Studienzimmer mussten von dem ersetzt werden, was in ihr Gepäck passte. In jüngster Vergangenheit jedoch war die Mechaklerikerin selbst zum Schluss gekommmen, ein festes Heim wäre ihrer Produktivität förderlich und fand selbiges bei ihren Artgenossen in der Zwergenstadt Ironforge.

Lebenslauf - Kurzfassung[]

  • Als jugendliche Erfinderin in Lordaeron unterwegs, als einer ihrer Bots nur noch Kauderwelsch und Rauschen von sich gibt.
  • Einige abergläubische Ortsansässige vermuten eine Verbindung zum Totenreich oder prophetische Botschaften des Lichts selbst.
  • Ezzlin merkt schnell dass ihr Wissen um Nicht-arkane Magiequellen zu rasch erschöpft ist um klar zu machen wie absurd diese Annahme doch sei.
  • Aus Neugierde beginnt sie ihr Studium, in das sie sich zunehmends hineinsteigert.
  • Die Jahre um die ersten zwei großen Kriege verbringt sie vor allem mit Priestern in Feldlazaretten und zivilen Gemeinden.
  • Schließlich kehrt sie nach Gnomeregan zurück um ihre eigenen Forschungen in der Sache voranzutreiben, studiert was Magiewissenschaftler in der Stadt zu erzählen haben oder aufschrieben.
  • Mit dem Fall Gnomeregans sieht sie mehr als je zuvor Bedarf an jeder Kraft die Gnomen potenziell zur Verfügung stehen kann.

Famillie[]

  • IconSmall Gnome Male Binso Tripwire - Ezzlins drei Jahre älterer Bruder, Erfinder und Tüftler.
  • IconSmall Gnome Female Lekkah Firmsteel - Ezzlins 17 Jahre ältere Schwester, Architektin und "Einrichtungskünstlerin".
  • IconSmall Gnome Male Weslop Rubbershield - Ezzlins 34 Jahre älterer Bruder, Sicherheitstechniker und Rüstungsbauer.
  • IconSmall Gnome Male Herr Steamtoot - Ezzlins Vater, lebt im Norden Khaz Modans wo er Spieluhren und Orgeln baut.
  • IconSmall Gnome Female Ezzlins Mutter verstarb in Gnomeregan.

Andere Stimmen über Ezzlin[]

(Wer was loswerden will...)

  • "Ezzlin ist die vernünftigste Gnomin in unserer Wohngemeinschaft. Vielleicht ist sie der Grund, warum wir uns noch nicht an die Gurgel gegangen sind. Ich respektiere ihren Pioniergeist, die Lichtmagie wissenschaftlich zu erforschen, auch wenn es eine sehr schwache Magie ist." - Lara Feuerkabel
  • "Ezzlin ist eine vernünftige Gnomin. Sie vermittelt sehr oft zwischen mir und Niffin, was mich schon vor einigem Unheil bewahrt hat. Und sie gehört zur Familie. Betrachtet das als erste und letzt Warnung." - Dr. Trinsy Arkanknall
  • "Wenn das "heilige Licht" uns diese großartige Gnomin gesandt hätte, hätte es seine Verehrung verdient! Sie ist der Ruhepool unserer großartigen Gemeinschaft und steht stets über beiläufigeren Zankereien, bemüht uns oft kleineren Geistern ohne zu predigen unsere Fehler bewusst zu machen! Und bei all dem die fokussierte Vision, uns auf die wichtigsten gemeinsamen Ziele, wie die Heilung unserer Verwandten und Freunde, die in Gnomeregan geblieben sind, zu richten! Ein wenig unordentlich, aber auch das ist ein Zeichen des großen Geistes, der über Kleinigkeiten erhaben ist." - Niffin Sprungschnalle
  • "Welch Überraschung, dass es sich bei dem ersten Gnom, welcher mich in der 2GWF begrüßt hat, sogleich um eine Kollegin handelte! Tatsächlich empfinde ich Ezzlin als durch und durch angenehme Gesprächspartnerin, gänzlich unabhängig davon, um welche Art Thema unsere Diskussion kreist - tolerant, klug und fähig, Dinge aus mehr als einem Blickwinkel heraus zu betrachten. Umso intensiver stört mich die Art und Weise, mit der die Gemeinschaft sie hin und wieder behandelt. Meine Versuche, etwas dagegen zu unternehmen, waren... fehlgeleitet, so fürchte ich. Nichts desto trotz werde ich mich stets nach besten Kräften für sie einsetzen. Immerhin ist sie mehr als eine Freundin. Nicht, dass ich so etwas nicht auch für "nur" eine Freundin tun würde. Ich... nehme einmal an, du verstehst, worauf ich hinaus möchte." - Logipp Hopetech
  • "Positive Eigenschaften? Huh. Lass mich kurz nachdenken... Ziemlich schlau, super Frisur, ... uh... eine vorbildliche Augenfarbe?... klasse Persönlichkeit, echt interessantes Forschungsgebiet, liebenswertes Ding und definitiv kein Arschloch. Negative Eigenschaften? Na, ist das nicht offensichtlich? Sie ist ziemlich fett und ein Weichei. Aaaauuuußerdem drückt sie sich seit jeher vor meinen Aufbau- und Sportkursen. ... Was meinst du mit "zu viel Alkohol"? Warum hast du das nicht erwähnt, als ich über positive Eigenschaften gesprochen habe, Dummerchen?" - Wankly Gearfist
  • "Oh... Ezzlin... Ähm... ich weiß nicht ob ich der beste bin um viel über sie zu sagen. Also, ich meine, ich dachte ich würde sie gut kennen, aber ich bin nicht mehr sicher ob das so zutrifft. Oder eben je zutraf. Ähm... ich meine, dass sie ruhig, freundlich, warm, intelligent und hilfsbereit ist, mit einem großen Respekt für die gemütlichen Momente des Lebens sieht man ja recht leicht, ähm, aber darüber hinaus wird es halt etwas schwieriger. Aber... ich verstehe halt nicht mehr so recht warum sie so ist. Also, natürlich ist ein Teil davon einfach ihr Wesen, aber... ähm, ich glaube es ist auch durchaus ihr Wesen andere Leute zu meiden und, ähm, vielleicht ein wenig still zu leiden, wenn das Sinn macht... Ich weiß nicht, wie das zusammen passt. Und und ich mag da völlig falsch liegen, es... ähm, vergessen wir das was ich egsagt habe einfach und bleiben wir dabei, dass sie eine tolle Gnomin ist, die ich immernoch vermisse." - Nevex Knobels
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