Technische Unterstützung[]
Die Vibroklinge[]
Das gnomische Sägeschwert wird durch Kraftkernenergie(Strom) gespeist und arbeitet entsprechend nicht mit Phlogiston. Erfahrungsgemäß ist es ein Verbrauch von 5-10 % per Aktive angefangene 15 Minuten Spielzeit (nicht IC-Zeit) händelbar und leicht mitzuverfolgen. Bei Aktivierung des Motors ist ein Wurf auf 20 zu tätigen, bei 4 und darunter springt der Motor nicht an und es muss ein erneuter Start versucht werden. Springt der Motor 2x direkt hintereinander nicht an, so ist der Motor als wartungsbedürftig zu werten.
Zusammenfassung:
- Energieverbrauch: 5-10 % pro Angefangene 15 Minuten
- Aktivierung: /rnd 20, 5-20 = Erfolg
- Zwei Fehlgeschlagene Aktivierungen generieren eine Wartungsbedürftigkeit des Motors
Denkanstöße hierzu:
Die Waffe ist sehr anfällig für Verschmutzung, sodass es bei unzureichender Pflege zu weiteren Mali kommen kann (Erhöhung der Aktivierungsanforderung bzw. des Energieverbrauches). Einzelnes Laub im Getriebe sollte noch relativ leicht vom Schwert selbst ignoriert werden können. Bei einem Schlammverkrusteten Schwert ist es fraglich, ob es überhaupt noch anspringt und ob ein verhaken nicht zu einer Überhitzung des Motors führen kann.
Gemäß der Spielengine springt die Klinge immer wieder in rascher Folge vor und zurück. Schwache Charaktere, denen die Bewegungen des Sägeschwertes ungewohnt sind, könnten mit dem richtigen Halten sowie Zielgenauen schwingen der Waffe durchaus Schwierigkeiten haben.
Die hervorgerufenen Vibrationen des Schwertes könnten bei längerem Halten sicherlich zu einer Art Taubheit im Arm führen sowie als Nachwirkung ein "kribbelndes" Gefühl im Arm hinterlassen.
Die Klinge sollte im aktivierten Zustand in der Lage sein sich durch Knochen hindurchzufräsen, wie das aber mit Metallrüstungen [verhält kommt u.a. auf die Qualität der Rüstung selbst an. (Einzelfallentscheidung)
Das Rotationsschild[]
Das Rotationsschild wird - wie auch die Sägeklinge - mit Kraftkernen betrieben und unterliegt dementsprechend den selben Energieverbauchsregelungen (5-10% pro angefangene 15 Min). Das Spiel mit dem Energieverbrauch ist bei einzelnen Trainingseinheiten nicht relevant, da hier ein durchgehender Nachschub an Kraftkernen gewährleistet ist. Folglich sind auch keine Aufzeichnungen diesbezügl. zu führen. Bei längerem Spiel (Miniplots, Manöver, Längerfr. Einsätzen, Großplots) hat der Spieler vorrangig selbst für ein stimmiges Spiel mit dem Energieverbrauch zu sorgen. Sollte allerdings auffallen, dass derlei nicht ins Spiel hineinfließt, werden Aufzeichnungen seitens der Administrative geführt.
Auch der Motor funktioniert gleichermaßen wie beim Sägeschwert und bei der Aktivierung ist per Rnd20 der ordnungsgemäße Betrieb zu ermitteln. Dies ist bei einer 5 und Aufwärts der fall. Bei zwei fehlgeschlagenen Startversuchen wird eine Wartungsbedürftigkeit des Motors ausgelöst.
Zusammenfassung:
- Energieverbrauch: 5-10 % pro Angefangene 15 Minuten
- Aktivierung: /rnd 20, 5-20 = Erfolg
- Zwei Fehlgeschlagene Aktivierungen generieren eine Wartungsbedürftigkeit des Motors
Denkanstöße hierzu:
Das Schild ist sehr kompakt und "abschließend" Konstruiert, sodass es deutlich weniger (bis gar nicht) von Verunreinigungen betroffen ist. Der Engine nach rotiert nur eine Art dicke Mittelscheibe. Sollte also die vordere Außenhülle getroffen werden, könnte es nach schwere des Treffers zu einer Delle kommen, welche die Rotationsfähigkeit behindert. Metallisches "Kreischen" oder aber auch eine komplette Selbstzerlegung des Schildes könnten im extremfall die folgen sein.
Der Rand der rotierenden Mittelscheibe ist mit Metallstreifen ausgerüstet. Anhand des Farbunterschiedes lässt darauf schließen, dass Blizzard hiermit Klingen darstellen wollte. - Dies werden wir noch einvernehmlich Besprechen - im Falle aber dessen, dass diese als Klingen behandelt werden, ist im Rahmen einer Schildreihe der Betrieb vorsichtig zu gestalten, da man ansonsten - selbst bei kleinen Fehlern den Arm oder gar mehr seines Nebenmanns "abfräst"
Ein abgewehrter Treffer, z.B. einer Axt mit Bart könnte durch die Rotation in die entsprechende Rotationsrichtung geschleudert werden. Bei einerVerkeilung dürfte es unter Umständen zur einer verdrehung des Armes des Feindes und/oder des Anwenders kommen..
Auch beim Rotationsschild ist durch die Bewegung der Mittelscheibe davon auszugehen, dass eine Aktivierung eine deutliche Mehrbelastung für den Anwender haben kann, sodass eine Bandbreite zwischen einem Kribbelnden Gefühl bis hin zur Taubheit im Arm kommen kann. Dies ist aber eine Spielerentscheidung unter Betrachtung der Charakterfähigkeiten.
Zufällig kann natürlich auch eine Überhitzung des Motors und/oder des Kraftkernes/der Kabellage ausgespielt werden, was ggf. eine weitere Offensive (oder Selbstgefährdende) Wirkung im Sinne von Stromschocks, Extremer Hitze oder auch einer Detonation des Schilden (oder schlichtem Versagen der Rotationsfähigkeit) haben kann.
Die Repetierbüchse[]
Das kleine Funkgerät[]
Der Funkrucksack[]
Einzelstücke[]
Der Troggschocker[]
Transportmittel[]
ASP[]
Das sogenannte "ASP" steht für "Ausklapp Schreiter Paket" und bildet das Hauptfortbewegungsmittel der Infanterie (u.U. auch Kavallerie[1]). Der Verwendung von leichten metallen[2] sei Dank ist das ASP für den gemeinen Soldaten zuzüglich zum Marschgepäck transportabel, allerdings ist für längere Wegstrecken ein Vorrat an Treibstoff (Phlogiston, je nach Typ mittlerweile auch Kraftkerne) vonnöten.
Der Bestand Ausklapp-Schreiter-Paketen der Elften Versorgungsstaffel erstreckt sich auf 15. Stück, welche allesamt auf Phlogistonbasis konzipiert und nicht in irgendeiner Form modifziert sind.
FR0-NT Schreitersystem[]
Die FR0-NT Schreiter sind eine stark gepanzerte Variante des regulären ASP's welche speziell für den Schlachtengebrauch, insbesondere den Sturmangriff entwickelt wurden. Zugunsten der Panzerung musste auf die Einklapp-Funktion verzichtet werden. Eine Verlegung inaktiver FR0-NT Schreiter muss infolge dessen mittels eines Ladepanzers oder -gyrokopters erfolgen. Dies wird insbesondere bei Truppenverlegungen auf Langstrecken empfohlen, da das erhöhte Gewicht zu einem exorbitanten Treibstoffverbrauch führt.
Die Ausstattung des FR0-NT Schreitersystemes schließt neben der Panzerung ebenfalls die mit Klingen versehene Front als auch eine Gewehrhalterung mit ein.
Der Bestand an FR0-NT Schreitersystem der Elften Versorgungstaffel erstreckt sich auf 3. Stück.
Gyrokopter[]
BOTS[]
DEFTRON[]
MK1[]
Der Deftron MK1 ist einer der ersten der Deftron-Baureihe. Die Entwicklung wurde nach dem Fall Gnomeregans vorgenommen. Als Grundlage diente wie bei der gesamten Deftron-Baureihe der "Meuteverprügler"[3]. Anstelle der Greifarme wurde allerdings eine massive Metallplatte als Frontschutz angebaut, in der man kleine Löcher als Schießscharten hineingefräst hatte. Bis zum zweiten Troggkrieg wurde der MK 1 noch hergestellt und verwendet, schlussendlich aber dann vom Mk-2, welcher wieder mit Greifarmen für den Nahkampf ausgestattet war abgelöst. Grund hierfür war, dass die allgemeine Größe eines Deftron bereits ausreichend Pfeil- und Projektilbeschuss aufgehalten hatte, sodass die Frontplatte in einem derartigen Ausmaß nicht benötigt wurde. Des Weiteren war das Gewicht des "Mk1" zu hoch, als das man die nunmehr - heutzutage übliche - Luftlandung ausführen könnte.
Technisches:
- Energiequelle: Phlogiston
- Maße Frontplatte: Höhe: 2 Meter, Breite: 1,5 Meter, Stärke:10cm
- Kampf-Systeme: Keine, reiner Verteidigungsbot
MK2[]
MK3[]
MK4[]
MK5[]
Ausstattung:
- Energie: Tripplecore Kraftzellen Reihenschaltung
- Leitungen: Kupfer mit Hartgummimantel
- Freund-Feind-Modul: FFM V5 Ultra II Synchro
- Sensoren: Audioempfänger, Sichtlokalisierer, Synchro-Koppelschaltungsmodul
- Befehlseingabe: Audioselektierer (inkl. Gemeinsprachenerweiterung), Kabel-Remote-Kontrollschnittstelle
- Panzerung: Stahl-Mithrilverbundstoff, Stärke 2cm
- Bewegung: Dualer Beinbetrieb mit Schaniergelenken, 180° Oberkörperschwenk
- Bewaffnung: Dualer Arm-Panzerbrecher (Umrüstbar auf Greifarme)
- Maße: Höhe 1,5m, Breite 1m
Leistung:
- Energiebetrieb bei voller Kraftkernbesetzung bis zu 180 Minuten, Verbrauch von 0,55 % Energie pro Minute (Benötigt stets 3 Kraftkerne)
Fehlerquoten:
- Allgemeine Fehlerquote:10 %
- Kritische Fehlerquote: 1%
(Rnd 100, 10 = Fehler, 1 = Kritisches Teil)
Kosten im Schnitt: 350 Gold (ohne Kraftkerne)
Alarm-O-Bots[]
S0LD-4T Kampfbots[]
Fußnoten[]
- ↑ Ob ein Mechanoschreiter einen Infanteristen zu einem Kavalleristen macht ist weiterhin unter den führenden Gremien strittig, da der Ausdruck "Kavallerie" vom Grunde her ein Begriff aus der Gemeinsprache ist, welcher den Ansichten von Sprachforschern nach voraussetzt, dass das Fortbewegungsmittel lebendig ist. Mechaniker hingegen argumentieren, dass ein Roboschreiter als eine Art Bot zu betrachten ist, welcher - der These des "Fluch des Fleisches" nach - forthin zu einem lebendigen Lebewesen werden kann(Mediziner sowie Geschichtswissenschaftler als auch die Forscherliga haben sich hierzu noch nicht geäußert) . Roboingenieure und Philosophen dementieren dies. Den Ausführungen der Roboingenieure nach sei ein Roboschreiter in Ermangelung der Eigentätigkeit nicht als Bot zu betrachten sondern auf Grund der Bedienungserfordernis als „Mat“ zu bewerten. Die Philosophen plädieren auf ihren Standpunkt, dass ein mechanisches Wesen, welches etwaig zu einem lebendigen Wesen werden kann, noch nicht als ein solches betrachtet werden darf. Angemerkt werden muss hierzu, dass weder die Mechaniker, noch die Roboingenieure als auch die Philosophen sich dafür interessieren, ob man nun die mit ASP's ausgerüstete Infanterie nun Kavallerie nennt oder nicht. - Die nächste Tagung hierzu wurde noch nicht angekündigt.
- ↑ Anm. Die Entwicklungsabteilung dieser Gerätschaften schweigt sich hinsichtlich der Verarbeitungsweise um eine derart leicht zu transportierende Gerätschaft herzustellen aus.
- ↑ Meuteverprügler im WoWWiki