Was bisher geschah[]
Ebenezer Barbadoc hat die gilnearische Marine unehrenhaft verlassen müssen und sich weiterhin der Seefahrt gewidmet. Als Freibeuter hat er mit seiner Crew das Hoheitsgewässer seines Königreiches besegelt, in dessen Auftrag er handeln konnte - oder was Freibeuter eben unter Handel verstehen.
Nach dem Fall von Gilneas hat Ebenezer seine Routen über die Seegrenzen seiner Heimat hinweg ausgeweitet. Booty Bay und Ratchet traten auf seine Karten und unter dem Deckmantel eines Handelsschiffes besucht er sogar Häfen wie die von Menethil und Sturmwind.
Hat sich seine Crew bis zu dem Fall seiner Heimat ausschließlich aus Gilneern zusammengesetzt, musste er dies in den letzten Jahren verwässern, um seine Mannen und sein Schiff zu halten.
Warum es geschah[]
Ebenezer zeichnet sich durch einen klaren Verstand und kühne Vorgehensweisen aus. Als Gilneer sind ihm Traditionen und Etikette äußerst wichtig. Auch auf See. Seine Ziele verfolgt er mit gnadenloser Härte, findet dabei aber auch Gelegenheit, seinen Spieltrieb zu befriedigen. Nicht zur Freude seiner Ziele.
Seine Crew führt er mit eiserner Hand. Gerüchte besagen, dass der Kapitän niemals seine Stimme erhebt, doch selbst ein leises Flüstern von ihm den Maat aus tiefsten Träumen reißen kann. Seine Mannen müssen Grausames erlebt haben, um ihm so hörig zu sein.
Kalkül, fehlende Herzenswärme und ein großes Ego mischen sich bei Ebenezer zu einem skrupellosen Mann, der auf den eigenen Vorteil bedacht ist.
Was man sehen kann[]
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Was noch geschehen wird[]
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Wie es geschehen wird[]
"Die Liste"[]
"Schätzchen": Es war mir ein Vergnügen.
Rudgas: Der Feind auf meinem Boot.
Kapitän Graulocke: Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen.
Leyla: Du hattest mich auf den Knien.
Thorben: Bis zu den Kindern der Kinder deiner Kindeskinder.
Hinkeholz: Niemand hintergeht mich.
Familie von Rotfelde: Es musste so sein.