Bleibt ein Weilchen und hört zu...
In den westlichen Bereichen Silbermonds, hinter den Toren des zerstörten Teils der Stadt brennen wieder Lichter. Banner leuchten in der Kraft der Sonne und angestrahlt durch knisternde Magie. Die Anwesenheit der Hausherren ist nach langer Zeit wieder spürbar. Mit den Streitkräften aus Nordend zurückgekehrt und wiederbelebt erstrahlt das Adelsanwesen der Familie Caradryan in neuem Glanz und wirkt seinen Schutz und seine Machtposition erneut über den Falkenplatz aus.
Personen[]
Geführt wird das Haus derzeit von Magister und Lord Rhaego Caradryan, unterstützt durch seine Schwester Eriyara Eledhwen
Sein Cousin General Tailyr Caradryan führt zurzeit die Streitkräfte an der Fronst, solange der Hausherr nicht zugegen sein kann. Unterstützt von Hauptmann Morvael Laubwandler und den Wald und Schattenläufern, sowie Rittmeisterin Marenwen Sonnenhauch.
Das Haus Caradryan[]
Das Haus Caradryan ist ein alt eingesessenes und vor allem konservativ eingestelltes Adelshaus in Silbermond. Abstammend von Arfindyl Caradryan, einem Hochgeborenen der einst mit den seinen unter der Führung von Dath’renmar das Reich der Nachtelfen verlassen hat gründet sich die Position der Caradryans und wird von den Nachfolgern Arfindyls in Ehren und Macht gehalten.
Die Quelle der Macht gründet sich auf einer ausgewogenen Streitkraft, die sich gerade in den Nordendkriegszügen hervorgetan und außerordentliches vollbracht hat. Sowie der einzigartigen Künste der Magie, die Besonders die Bereiche Hervorrufung, Bannung, Verzauberung und Illusion abdeckt.
Die Streitkräfte sowie das Adelshaus ist Silbermond treu ergeben und hat bereits eine lange Vergangenheit. Die derzeitige Struktur der „Krieger der Nordwinde“ kristallisierte sich mit der Rückeroberung von Quel’danas heraus und hat die Nordend-Feldzüge, trotz ausgiebiger Einsätze und Kampferfahrungen, überlebt. Nachdem nun alle Kriegshandlungen in den Eisigen Weiten seitens des Hauses beendet wurden sind alle Soldaten und Adlige sicher nach Quel’thalas zurückgebracht worden um sich einer neuen Bedrohung zu stellen.