Die Aldor Wiki
Advertisement
Allianz 32px Die Jadefalken
Gründungsdatum: Februar 2009
Zugehörigkeit: IconSmall NightElf MaleIconSmall NightElf Female Nachtelfen
Ansprechpartner: Lotherion
Schwerpunkt: RP, RP-PvE, RP-PvP
Rassenbeschränkung: IconSmall NightElf MaleIconSmall NightElf Female Nachtelfen, Ausnahmen denkbar
Gesinnung: gut bis neutral
Klassenbeschränkung: keine DK, Hexer oder Magier
Forum: http://jadefalken.forumieren.com/index.htm


Allgemeine Anmerkungen und Informationen (OOC)[]

= Akutell: = Leider gab es nicht ausreichend Spieler, das Gildenkonzept aufrechtzuhalten. IC sind die Falken dort, wo sie hingehören: An den Randgebieten der elfischen Reiche, so dass sie kaum in der Wahrnehmung anderer auftauchen. OOC schläft die Gilde leider, das Projekt ist jedoch nicht aufgegeben, auch wenn es wohl nicht mehr über ein Soloprojekt hinauskommen wird. Dennoch, wenn ihr Interesse habt, mit den Falken etwas aufzuziehen, dann schreibt dem Chef eine Nachricht. Er wird immer noch regelmäßig bespielt.

Da wir inzwischen recht viele Druidinnen sind, erfolgt ein allgemeiner Aufnahmestopp für weibliche Diener Cenarius', um diese eigentliche Männerdomäne vor "Feminisierung" zu schützen. Überhaupt dürfen sich gerne noch ein paar männliche Nachtelfen beteiligen!

Nach einigen Missverständnissen und Fehlinterpretationen in der Vergangenheit hier noch mal ein neuer Versuch, die Gilde OOC zu erklären: Mit den Jadefalken habe ich den Versuch gestartet, eine insbesondere plot- und story-orientierte Gilde ins Leben zu rufen. Das Spiel soll die Welt von WoW als Grundlage nehmen, darüber aber eigene, lebendige Geschichten rund um die Elfen, die Jadefalken und natürlich die Charaktere erzählen. Instanzen und Quests können teil dieser Geschichten sein, auch Auslöser; aber sie sind es nicht. Geschichten entstehen in unseren Köpfen, aus unserer Fantasie und gemeinsam oder manchmal auch alleine entwickeln wir sie zu etwas Fantastischem. Dazu sind vor allem Kreativität und Motivation erforderlich, aber auch die Spontanität auf eine Plotidee einzugehen und ad hoc mitzumachen. Und der Mut, mit der Welt zu arbeiten. Jeder Falke ist wie ein Autor, der nicht nur seinen Charakter spielt, sondern auch die Welt direkt mit einbezieht. Das Spiel mit NSCs und der Umgebung gehören da ebenso zu wie die dichterische Freiheit, zu liebe der Dramaturgie und der Spannung manche Ungereimtheiten einfach hin zu nehmen (und Azeroth ist voll davon).
Die Falken stellen damit eine Herausforderung, die viele Spieler scheuen oder einfach nicht mögen - leider, denn ich denke, damit rauben sie sich eine Menge Spaß und Spannung. Ihr passt nicht zu den Falken, wenn ihr nur Questpartner oder Raidgruppen sucht, sich euer RP hauptsächlich auf den /s in den Hauptstädten (ich nenne es "Plauder-RP") beschränkt, während ihr Quests und Instanzen OOC oder nur mit gelegentlichen IC-Kommentaren spielt. Auch wird es Konflikte geben, wenn ihr zu sehr auf eine Zeitlinie pocht, denn jeder Spieler hat ein Recht, auch die "Vergangenheit" offiziell zu bespielen, also all jene Dinge, die nach der Zeitlinie der letzten Erweiterung schon nicht mehr sind (beliebtestes Beispiel, wenn auch für die Jadefalken nicht so relevant: Arugal in BSF - JETZT). Damit verschmiert die Zeit, aber das ist in einem Spiel, in dem tausende von Spielern alle die selben Abenteuer spielen, nicht anders möglich.
In unserem Forum habe/werde ich diesen besonderen Aspekt der Jadefalken noch ausführlicher beschrieben/beschreiben.
Darüber hinaus habe ich versucht, die Jadefalken so zu organisieren, dass der Spieler in ihrem Rahmen eine größtmögliche Freiheit und Gestaltungsmöglichkeit hat. Der Rahmen ist eine militärische Elite-Organisation, die die "Belange der Nachtelfen" im Auge behält und ggf. mehr oder minder diskret eingreift. Die Organisation ist dezentral in unabhängige "Einheiten" eingeteilt, so dass es nur eine minimale Hierarchie gibt. Alle Ränge bei den Falken sind entsprechend OOC zu verstehen. Jedem Spieler steht es frei, sich eine Eiheit auszusuchen oder eine neue zu entwerfen. Zwangsweise bestehen die Einheiten überwiegend aus NSC, solange sich nicht eine Gruppe von Spielern gemeinsam für eine Einheit findet. Abgesehen von ihrem eigentlich Aufgabengebiet werden einzelne Falken (insbesondere die Spieler-Falken) auch immer wieder in anderen Bereichen aktiv (und bauen so an Plots und Story mit).
Nicht geeignet sind generell Power-Charaktere jeder Art (Highlords, Vampire, Erzdruiden....)
Außerdem werden Jadefalken i.d.R. vom Mondtempel (ggf. mit Absprache der Druiden) "zugeteilt". Das heißt die Aufnahme in die Falken ist in-game Bestandteil des Hintergrundes. Es gibt keine "Rekrutierungsgespräche" wie auch den IC-Inforamtionen ersichtlich werden sollte. Insbesondere ist der Gildenleiter nicht "Anführer der Jadefalken" sondern nur der Boomann, wenn es harte Entscheidungen zu treffen gilt.

Allgemeine Anmerkungen und Informationen (IC)[]

Die Jadefalken sind Bestandteil der militärischen Struktur der Kaldorei und operieren dort als eine Art Sondereinheit. Die normalen Schildwachen können enormes Material, gewaltige Truppenstärken und weitreichende Präsenz vorzeigen, erkaufen diese militärische Macht jedoch mit einem engen hierarchischen Korsett, in dem sich der einzelne nur wenig bewegen kann. Für die Stadtbewachung, Krieg in großen Schlachten und die zahlreichen rituellen Aufgaben der Armee ist diese Struktur gut ausgerichtet und funktioniert.
Für Krisenherde, in denen kurze Wege, schnelle Entscheidungen und Unabhängigkeit von Nöten sind und jederzeit das Unerwartete erwartet werden muss, funkioniert dieses System jedoch nicht. Die Jadefalken operieren in der Regel in kleinen festen Einheiten von zehn bis zwanzig Soldaten (s.u.) mit einem breiten Spktrum an Fähigkeiten und größtmöglicher Flexibilität. Selten sind ihre Ziele klarer definiert als "die Lage im Auge zu behalten und ggf. der Situation entsprechend angemessen zu reagieren". Wenn irgend möglich arbeiten die Jadefalken im Verborgenen, um keine größeren Wellen aufzuwühlen als unbedingt notwendig. Sie sind jedoch keine Geheimorganisation und treten ansonsten offen auf.
Um ihre Aufgaben erfüllen zu können, nehmen die Jadefalken eine besondere Stellung im Militär ein. Obwohl offiziell natürlich von den Mondpriesterinnen angeführt und ihnen Rechenschaft schuldig, entscheiden die Falken letzten Endes autark und auf eigene Verantwortung. Wäre es anders, könnten sie in den meisten Fällen ihre Aufgaben gar nicht wahrnehmen. Diese Verantwortung können sie nur tragen, indem in ihren Reihen einige der begabtesten Individualisten sitzen. Nicht wenige bekannte Persönlichkeiten heute können auf eine wenigstens einige Jahrzehnte währende Mitgliedschaft bei den Jadefalken blicken.
Da die Jadefalken einzig und allein darnassische Interessen wahren, findet man sie von Ausnahmen abgesehen auch nur im nachtelfischen Einflussbereich. Je nachdem wo genau eine Einheit operiert mischen meistens mehr oder weniger direkt bedeutende politische Gruppen mit, um ihre eigenen Interessen zu vertreten.
Im Mondtempel ist die Priesterin Ilveril für die Belange der Nachtelfen verantwortlich. Sie kommuniziert auch, wo neue Falken benötigt werden und muss weitere Unterstützung durch den Tempel absegnen.

Hintergrundgeschichte[]

...

Organisation[]

Unabhängigkeit und Flexibilität sind die wichtigsten Prämissen der Jadefalken. Um das zu erreichen ist dieser Bund dezentral aufgebaut. Den einzelnen Einheiten steht ein Anführer vor, der sich vor allem durch Weitsicht und Besonnenheit auszeichnet. Denn wenn die Jadefalken gewzungen sind zu handeln, müssen sie nicht nur die kurzfristige und lokal begrenzte Lage einschätzen. Die Situationen, in denen sie sich befinden, können weitreichende Konsequenzen zur Folge haben. Unter diesen Umständen die Auswirkungen weit über den Horizont der Truppe und oft ohne konkrete Informationen im Blick zu behalten, erfordert ein enorm ausgeprägtes Verständnis für Zusammenhänge und Entwicklungen.
Die Anführer der Gruppen sind es denn auch, die im Zweifelsfall alle Konsequenzen zu erklären haben. Dass hierbei Entscheidungen getroffen werden, die sich später als ungünstig herausstellen, ist nicht zu vermeiden. Zu komplex sind die Zusammenhänge. Entsprechend starke Persönlickeiten müssen die Anführer sein, um solche Fehlschläge ertragen zu können und nicht an den eigenen Fertigkeiten zu zweifeln.
Die Anführer halten den Kontakt zu den offiziellen Kanälen und erhalten einen ständigen Strom an Informationen und treffen sich auch untereinander regelmäßig zum Vollmond, um in Elunes Licht ihre persönlichen Neuigkeiten auszutauschen. Unabhängig von der Bedeutung der Einheit und unabhängig von Rang und Herkunft stehen innerhalb der Jadefalken alle Anführer gleichberechtigt nebeneinander und sind nur sich und ihrer Truppe gegenüber verantwortlich. Somit kann jeder Elf unabhängig von seiner Stellung in der Gesellscahft nach seinen Fähigkeiten eine Einheit führen. Machtspiele oder unberechtigter Einfluss anderer Elfen werden von vornherein verhindert.

Die Einheiten[]

Die Kriegshymnenwächter:
LotherionFlug15

Lotherion auf dem Flug in die Kriegshymnenschlucht

Als der Konflikt in der Kriegshymnenschlucht ausbrach, erschien er zunächst wie einer von vielen. Bald jedoch zeigte sich, welche Brisanz darin verborgen lag. Obwohl es die Silberschwingen sind, die in der Kriegshymnenschlucht das Sagen haben und Entscheidungen treffen, hatte sich das Oberkommando entschlossen, die Jadefalken dorthin zu erweitern. Zu unvorhersehbar schwollen die Kämpfe dort an und ebbten wieder ab, um die Verantwortung gänzlich den in klassischer Kriegsführung ausgebildeten Silberschwingen zu überlassen. Da der Zirkel des Cenarius eigene Interessen hier verfolgt, schickte er Lotherion zu den Jadefalken. Der Drude wurde zusammen mit einer handvoll ausgebildeter Kämpfer in die Kriegshymnenschlucht, wo er die regulären Truppen an entscheidenen Stellen unterstützt und gemeinsam mit den Silberfalken die mittel- und langfristige Planung der Schlachten übernimmt. Mit etwa einem Dutzend Männern und Frauen gehören die Kriegshymnenwächer zu den kleineren Einheiten der Jadefalken.
Die Bergpanther
Nur die Bergflanke trennt den Teufelswald von der Dunkelküste. Seit längerem ist bekannt, dass über die Wasserfälle die Verderbnis aus dem verfluchten Wald sickert und bereits einige Teile der Tierwelt der Dunkelküste verseucht hat. Eine Hand voll Jadefalken - meisterhafte Kletterer - haben sich an mitten in diesen Hängen nieder gelassen. Diese "Bergpanther" achten darauf, dass keine Kreaturen des Teufelswaldes einen Weg hinunter finden (OOC: Da die Bergflanke nicht bespielbar ist, gehört diese Einheit zum NSC-Inventar der Jadefalken).
Die Späher von Matyhstra
Im Norden der Dunkelküste ragen die Berge bis an die Küste und bilden so eine natürliche Barriere, über die kaum Kreaturen dringen können. Doch sind die Ruinen dort in der Hand von Naga und Gerüchten zufolge gibt es in einem Tal weiter nördlich einen großen Satyrnstamm. Eine Hand voll Späher hält ihr Wachsames Auge auf die Ruinen und die Naga.
Die Garde von Zoram
Nachdem bekannt geworden war, dass die Horde in einem Winkel des Zoramstrandes einen Außenposten errichtet hatte, wurde die Garde von Zoram ins Leben gerufen. Die Garde hält sich weiter südlich, in den Hügeln zum Falathimsee auf und behalten den Außenposten von Zoram'gar im Auge. Gelegentlich kommt es zu kleineren Scharmützeln. Solange die Horde keine Anstalten macht, den Außenposten weiter auszubauen, vermeidet die Garde Auseinandersetzungen.
Die Steppenläufer
Die Nachtelfen haben eigentlich kein allzu großes Interesse am Brachland, außer dass es an ihrer alten Heimat grenzt. Doch seit in dieser öden Steppe üppige Oasen entstanden sind, wurde wenigstens das Interesse der Druiden geweckt. Eine Gruppe von etwas zwei Dutzend Jadefalken hat *Ort folgt* einen Stützpunkt bezogen. Dort koordinieren sie ihre Aufgaben und bereisen in kleinen Gruppen von zwei oder drei Elfen das Brachland und studieren seine Entwicklungen. Neben den Oasen haben die Jadefalken inzwischen weitere Orte entdeckt, die sie Auge behalten. Dazu gehört der Glutnebelgipfel mit seinem inzwischen nicht mehr ganz so geheimen Geißelkult ebenso wie die Felder der Riesen weit im Süden mit ihren Insektoiden. Einer der Jadefalken dort ist der Jäger Lameth Wolkenlauf mit seinem jungen Wolf Schattenfang, der durch seinen ausgesprochen schnellen und leisen Lauf bekannt ist.
Die Drachenöde
Eine weite Schneewüste erstreckt sich im Süden Nordends. In Legenden wird erzählt, dass dieses Land von Titanen selbst erschaffen wurde. Die Drachen suchen die weite Fläche als ihre letzte Ruhestätte aus angelockt vom Wyrmruhtempel, der den Mittelpunkt der Wüste bildet. Angeblich erhielten die fünf Drachenaspekte ihren Segen dort. Weit im Südwesten erstrecken sich mysteriöse Ruinen der Mondruhgärten. Die wenigen Kal'dorei versuchen an diesem Ort, den sie Sternenruh nennen, der Widrigkeiten zu trotzen, die ihnen die feindliche Umgebung entgegen bringt. Ein kleiner Trupp Jadefalken wurde zu ihrer Unterstützung dorthin entsandt. Die wenigen Kämpfer werden von der jungen Druidin Maev angeführt, die sowohl ein Jadefalke wie auch ein Mitglied des Zirkels ist. Ihre Aufgabe besteht darin, die Umgebung um Sternenruh zu erforschen, den Angriffen der Geißel überall in der Drachenöde zu trotzen, sowie alles Mögliche zu unternehmen, damit sich das Land dort wieder mit Leben füllt.


...


Bündnisse[]

Advertisement