Die Aldor Wiki
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Aktuell

Man sieht die junge Elfe nur selten in Silbermond und Umgebung. Angeblich verwende sie viel Zeit auf ihre Ausbildung zur Heilerin und so begründe sich die Abwesenheit in der Öffentlichkeit.

Erscheinungsbild

Die zierliche, blasshäutige Elfe ist von schmaler Statur. Ihr Antlitz wirkt, durch die großen, strahlenden Augen und ihren Schmollmund, recht jugendlich. Ihr glänzendes, honigfarbenes Haar fällt in engen Locken über ihre Schultern. Gemeinhin würde man sie optisch wohl als niedlich oder süß bezeichnen. Allein der viel zu dünne, reizlose Körper mag diesen Eindruck trüben.

Auf den ersten Blick ist ihr Äußeres tadellos. Sie achtet scheinbar sehr auf ihr Erscheinungsbild; die Kleidung, die sie trägt ist zwar aus einfachen Stoffen, doch sieht sie gepflegt und ordentlich aus.

Vergangenheit

Familie&Herkunft

Derylle entstammt einer recht unbekannten Familie aus dem niederen Adel. Kaum jemand würde die Familie überhaupt erwähnenswert finden, bekannt ist aber, dass sie aus Varith und Ayathil, sowie deren Töchtern, Dythela und Derylle bestand. Die Eltern waren Teil der militärischen Truppen und sollen beim Einfall der Geißel verstorben sein. Der Aufenthaltsort der Schwester ist unbekannt.

Ausbildung

Als sie alt genug war, wurde sie von ihren Eltern auf die Akademie von Falthrien geschickt, wo sie die arkanen Künste erlernen sollte. Leider stellte sich heraus, dass Derylle für die Magie wohl weniger Begabung hatte, als die Eltern sich erhofften. Derylle verließ die Akademie bald nach dem Tod der Eltern und wurde Novizin der Heilkünste am Sonnenzornturm von Silbermond. Als ihr Mentor Kilreth Dal'Danil plötzlich verschwand, wandte sie sich an den Paladin Gyldor Herzblut, der ihr die Lehren des Lichts näherbringen sollte.

Lehrsituation

Wer derzeit ihr Mentor ist und ob sie überhaupt einen privaten Lehrer hat, ist nicht bekannt. Weite Teile ihrer Ausbildung scheinen innerhalb der Räume des Sonnenzornturms oder auf der Insel von Quel'Danas stattzufinden, wo man sie manchmal in Begleitung der einen oder anderen Mitschüler, oder gar eines Priesters sehen könnte.

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