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Mehnetras Lichterloh, ehemaliger Bogner, ist Groß-Inquisitor der Akademie von Falthrien.

Die Geschichte[]

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Die Akademie von Falthrien (Links: Mehnetras darauffolgt Unbekannt, Amendil und Shakul ganz rechts.

Der einstige Bogner aus Quel'Danas (Das Sonnenbrunnenplateau), der nichts lieber tat als seine Bögen auf der Jagd zu testen, wurde, als der große Krieg gegen die Geißel anstand in den Heeresdienst von Quel'Danas gerufen. Dort gedient erfuhr er am eigenen Leib die Schrecken des Krieges. Er erschlug unzählige Untote der Geißel und erfüllte so einige Missionen die im Verlaufe des Geißelfeldzuges anstanden. Der finale Kampf um den Sonnenbrunnen ging dann jedoch verloren und er musste sich mit den Gefolgsleuten aus Quel'Danas zur nahegelegenen Terrasse der Magister zurückziehen wo sie die letzte Stellung halteten, bis eine ihnen fremde Organisation Hilfe versprach. Die Organsisation der Zerschmetterten Sonne. Ausgefragt über des Prinzen Kael'thas' Unternehmen am Sonnenbrunnen und verfrachtet nach Menethil wussten die beiden Elfen Mehnetras und sein treuer Freund Shakul nicht mehr wie ihnen geschah. Sie verbrachten lange Zeit in zwergischer und menschlicher Obhut in der Hafenstadt Menethil, bis sie schlussendlich zur Jagdhütte von Quel'Lithien eskortiert wurden, um dort dem hochelfischen Vorhaben in den Östlichen Pestländern zu dienen. Als die beiden Elfen jedoch nach ihrer alten Heimat und dem Lande Quel'Thalas fragten, wurden die Hochelfen von Quel'Lithien zornig und äußerten sich den Sin'dorei von dort abgeneigt, da diese der Allianz den Rücken gekehrt haben. Shakul und Mehnetras jedoch wollten sich nicht davon abhalten lassen das große Quel'Thalas mit seiner Metropole Silbermond zu erblicken und so zogen sie los ins Lande ihrer Vorväter. Dort angekommen bemerkten die beiden schnell der maßgeblichen Zerfall der einstigen Kultur und waren verwundert über die Zustände in der Stadt. Über alle liefen ihnen "Wilde" rum und man tat nichts gegen ihr Verhalten, nein viel mehr achtete man diesen Völker und schenkte ihnen Aufmerksamkeit. Viele Wochen dauerte es, in ständiger Verachtung und aufrührerischen Wortgeplänkeln mit dem Volke Silbermonds bis Mehnetras anfing die Horde als neuen Verbündeten zu akzeptieren. Er schloss sich einem alten Freund an, den er aus Quel'Danas nur zu gut von der Terasse der Magister her kannte. Amendil Sternenstaub. Er war es auch der die überrannte und zerstörte Akademie von Falthrien wieder neu errichtete und ihr ein wohlbehaltenes Zuhause in Morgenluft gab. Viele Gespräche und Versammlungen letzter Erhalter der Akademie führten dazu das sich Amendil zum Direktor der Akademie einberufte und Mehnetras an seiner Seite eine Garde führen sollte die, die Sicherheit der Akademie gewährleisten sollte. Den Getriebenen Einhalt zu gebieten war nun Pflicht der Akademie, doch auch weiterhin betreute sie erneut junge Schüler um sie bestimmten Wissens zu lehren. Doch einen Unterschied bringt die neue Akademie, der alten gegenüber mit sich, das Wissen das die Schüler dort sammeln wird nun auch praktisch angewandt. Mehrere Aufgabenfelder wurden geschaffen, wie zum Beispiel der Schutz und die Betreuung der Sankten des Immersang oder die Verfolgung Magiewahnsinniger die ihre Sucht nach Magie nicht zügeln konnten. Die Einhaltung der Gesetze in Silbermond ist auch Teil der Arbeit die der Großinquisitor Mehnetras Lichterloh nun zu verrichten hat. Sein Leben wird geht nun einen geordneteren Weg und aus dem einst so widerspenstigen Mehnetras wurde ein verantwortungsbewusster Rechtschaffender der Stadt Silbermond. Auch wird sein Leben nur von einer für ihn sehr wichtigen Person bestimmt, die sein Herz erobern konnte... aber das ist eine andere Geschichte.

Zitate[]

  • "Irgendwann werdet ihr bemerken, Blutritter, das euer Ross längst nicht mehr so hoch ist, wie eure Nase die in den Himmel ragt."
  • "Dieser Flusslauf hat eine Gabelung...die eine führt in den Stillwispertümpel, die andere bringt den Fluss durch die Todesschneise ins Meer. Klar es wäre einfach sich in den Tümpel zu verziehen, eingeschlossen und behütet von fruchtbarem Boden,aber da kommt man nie wieder raus, eingesperrt in einem kleinen Tümpel. Ich würde den beschwerlicheren Weg durch das Tal nehmen, das Leid der Todesschneise durchqueren und auf den letzten Etappen durch den Immersangwald leben bis ich ins Meer fließe und vergessen werde."
  • "Ein Kampf kann nur gewonnen werden, wenn auch gekämpft wird."
  • "Nur durch Leid wird einem der Fehler bewusst, als zückt eure Waffen!"
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