Die Aldor Wiki
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Aussehen des Charakters[]

Tsuno sw likeRoyo


Eine durchschnittliche Draenei, in Statur, Größe und Aussehen. Man sieht dass sie scheinbar keine Kämpferin ist, ihre Muskulatur ist nur mäßig ausgeprägt. Ja, sie könnte sogar durchaus ein wenig schwächlich wirken. Zumindest auf Ihresgleichen. Ihre Haut ist von einer sehr dunklen, grauen Farbe, fast schon schwarz. Ihre Haare sind von einer braunvioletten Farbe. Die Haare sind ständig anders frisiert. Manchmal zwei Zöpfe, ein Zopf oder sie trägt die Haare offen.

Im Moment hat sie sich die Haare abschneiden lassen und trägt sie ganz kurz.

Auffallend sind die besonders hervorstehenden und ausgeprägten Stirnplatten, wie man sie in der Regel eher bei den männlichen Exemplaren findet. Diese werden allerdings fast gänzlich von den Haaren verdeckt, die ihr ins Gesicht fallen.(Ist aber je nach Frisur unterschiedlich)

Auffallend ist auch Tsunos Schmuck. Sie trägt kleine Phiolen als Ohrringe. Kommt man ihr nah genug, kann man erkennen dass eine kleine, rote Flüssigkeit darin enthalten ist. Seit neuestem trägt sie (hinter den Phiolen) kleine, lilafarbene Kristalle als Ohrringe, zusätzlich zu den Phiolen.

Um den Hals trägt sie ein Lederband an dem sich eine aus Holz geschnitzte Rune befindet und eine silberne Halskette an der ein halbmondförmiger Anhänger hängt. Darunter sieht man einen halbmondförmigen Anhänger hervorblitzen. Ein ganz besonders wertvolles Schmuckstück für Tsuno ist der silberne, ovale Anhänger der an einer bronzenen Kette festgemacht ist. Wenn man genau hinsieht kann man feine Linien auf dem Anhänger erkennen. Natürlich trägt sie, wie fast alle Draenei Weibchen, Ringe an Schwanz und Tentakel.

Seit Yuvals Tod trägt Tsuno ihr Armband mit den fünf draeneiischen Runen (die Tsuno bedeuten) wieder an ihrem Handgelenk. Sie hatte es Yuval einst geschenkt, der es an seinem Schweif trug. Nachdem sie seine Leiche gefunden hatte, nahm sie es wieder an sich.

Sollte es ihre Kleidung zulassen, kann man drei Narben an ihr erkennen. Eine links am Hals, welche man fast immer sehen kann. Eine rechts am Bauch, ungefähr auf Höhe des Bauchnabels. Die dritte befindet sich an ihrem rechten Oberschenkel, sie ist fast nie zu sehen. Man kann an der runden Form der Narben erkennen, dass sie wohl von Pfeilen stammen. Sie sind seit längerer Zeit schon verheilt.

Auftreten des Charakters[]

Ihr Aussehen ist dieser Draenei wohl wichtig. In der Regel kann man sie immer in erlesene, edle Roben gehüllt antreffen oder in schicker Zivilkleidung. Auch die Rüstungen der Draenei sind auffallend, außergewöhnlich und von erlesener Qualität. seltsamerweise sind ihre Rüstungen auch nach einem Kampf immer sauber. Manchmal trägt sie eine Haarspange, die mit Blumen geschmückt ist im Haar. Die Haare sind immer sauber frisiert, manchmal ist sie sogar geschminkt und trägt Parfüm. Dann kann man einen leichten, süßlichen Duft um sie herum wahrnehmen.

Ihre Bewegungen sind nicht sonderlich anders als bei anderen Draeneiweibchen, nur ihr Hüftschwung ist ein wenig ausladender.

Ab und zu folgt Tsuno ein kleines Phönixküken, wohl ihr Haustier.

Obwohl Tsuno so auf ihr Aussehen bedacht ist, scheint sie weder oberflächlich noch arrogant zu sein. Sie wirkt freundlich und herzlich UND neugierig. Ihresgleichen werden wohl merken, dass sie noch nicht so alt sein kann.

Familie[]

Allen Anschein nach war Tsuno das einzige Kind ihrer Eltern, zumindest kann sie sich nicht an Geschwister erinnern. Ihre Erinnerungen sind immer noch recht dürftig, sie kann sich erinnern, dass ihre Mutter Schmuck herstellte und die Ohrringe (die Phiolen) Ihr Vater war Anachoret und wollte immer, dass sie auch Anachoretin wird. Er war wohl ein wenig geschockt als sie Paladin werden wollte. Tsunos Eltern starben bei dem Überfall auf Tuurem, bei dem Tsuno selbst schwer verletzt wurde.

Vor kurzem bekam Tsuno ein Pergament in die Finger, auf dem die Namen der Bewohner von Tuurem aufgelistet sind. Sie ist sich nicht ganz sicher, aber scheinbar hieß ihre Mutter Alea und ihr Vater Oumo. Andere Verwandte scheinen nicht bekannt zu sein.

Das Leben des Charakters[]

Beim Absturz der Exodar verlor Tsuno ihr Gedächtnis. Sie musste alles neu lernen, essen, sprechen, laufen. In ihrer Zeit auf der Exodar fühlte sie sich als Ausgestoßene in ihrem eigenen Volk. Nobundo bat ihr an sie in den Künsten der Schamanen auszubilden, damit sie so ihre Erinnerungen wiederfinden würde. Scheinbar spürte er die Gabe zum Schamanentum in Tsuno. Doch mehr als die Grundausbildung absolvierte Tsuno nicht.

Nachdem sie eine Vision von einer Reise hatte, begann sie ein wenig in Azeroth und später auf Draenor herum zu reisen, in der Hoffnung ihre Erinnerungen zurück zu erlangen. Doch in all der Zeit, kam keine einzige Erinnerung zurück. Frustriert darüber wusste Tsuno nichts mit sich anzufangen. Da es scheinbar alle nach Northrend zog, folgte sie dem allgemeinen Strom dorthin. Dort traf sie Yuval und Aberash, welche ihr von einer Vision einer Bedrohung erzählten. Tsuno ergriff die Gelegenheit einen Sinn in ihr Leben zu bringen und bot den Beiden ihre Hilfe an, daraufhin wurde sie ein Mitglied der Kristallwächter und erhielt den Kommunikationskristall.

Nach diesem Ereigniss begann sich Tsuno langsam wieder an ihr früheres Leben zu erinnern. Immer wieder hatte sie, in nächtliche Träume verpackte Erinnerungen an Früher. Leider waren nicht alle Erinnerungen positiv.

Tsuno Paladina

Tsuno als Paladin

Tsuno wurde auf der Oshu`gun geboren, ca. 300 Jahre bevor diese auf Draenor landete. Ihr Vater lehrte sie früh im Lichtglauben und wollte dass sie als Anachoretin ausgebildet wird. Doch Tsuno entwickelte schon früh einen gewissen Kampfgeist und wollte unbedingt Paladin werden um in der Armee des Lichts aufgenommen zu werden.

Sie wollte unbedingt die Legion schlagen, damit die Draenei nie wieder weglaufen müssen. So trainierte Tsuno hart und wurde sogar früh in einen Offiziersposten erhoben. Zu Beginn war Tsuno vieleicht ein wenig verbissen, aber gütig und folgte streng den Tugenden des Lichts. Ihr Vater war immer der Ansicht dass sie die perfekte Anachoretin gewesen wäre. Während ihrer Ausbildung traf sie Akeem, er war ebenfalls ein aufstrebender junger Paladin.

Akeem

Akeem, der ehemalige Verlobte von Tsuno

Ziemlich schnell wurden die Beiden ein Paar und verlobten sich sogar. Akeem verliebte sich in ihre Güte, ihre Freundlichkeit, ihre Herzlichkeit und ihr fröhliches Lachen das immernoch wie das eines Kindes war.Doch als die Orks begannen die Draenei anzugreifen, da veränderte sich Tsuno sehr. Sie wurde gnadenlos, grausam. Ihr Lachen erstarb. Voller Hass und Abscheu warf sie sich in den Kämpfen gegen die Orks, riskierte mehr als einmal ihr eingenes Leben.

Von der freundlichen und gütigen Tsuno war nichts mehr über geblieben, sie hatte sich zu einer kalten und harten Frau entwickelt. Akeem konnte diese Entwicklung nicht mehr länger mitansehen, er verließ sie. Tsuno entwickelte einen regelrechten Hass auf ihn. Doch sie mussten weiter zusammenarbeiten. Eines Tages sollten sie Diplomaten von Tureem aus nach Shattrath begleiten, als die Gruppe von Orks überfallen wurde. Ein überlebender Ork floh, in blinder Wut stürzte sich Tsuno hinterher. Akeem, der besorgt deswegen war folgte ihr. Die Beiden gerieten in einen erneuten Hinterhalt, konnten die Orks aber letzendlich besiegen. Doch Akeem wurde schwer verletzt, doch anstatt ihm zu helfen und mit der Gabe des Lichts seine lebensgefährlichen Wunden zu heilen, griff Tsuno zu ihrem Hammer und erschlug ihn. Sie kehrte zu der Gruppe zurück und behauptete die Orks hätten ihn getötet. Sie fühlte keine Reue.

Heute ist Tsuno von ihren Taten die sie damals beganngen hatte mehr als geschockt und bestützt. Sie hat schreckliche Angst davor wieder so zu werden und ekelt sich vor ihrem alten Ich. Nie wieder möchte sie so werden wie damals.

Nachdem Tuurem bei einem Angriff der Orks niedergebrannt, ihre Eltern getötet und sie selbst schwer verletzt wurde. Brachte man sie in den Nethersturm wo die Exodar zur Flucht vorbereitet wurde. Man zwang sie regelrecht dazu. Nach Tsunos Meinung hätte man alle Orks vernichten und nicht schon wieder fliehen sollen. Selbst wenn es das Leben aller verbliebenen Draenei gekostet hätte. Tsuno wurde degradiert und aus dem Paladin Orden verstoßen.

Nachdem Tsuno dann die Exodar verließ und in die Scherbenwelt kam sie zufällig in eine Kamptruppe die gegen Illidan vorging. Man hatte ihr Gold und Verpflegung versprochen für ihre Hilfe. Tsuno wollte helfen und das Gold war ein zusätzlicher Anreiz, denn sie konnte es gut brauchen. Doch Verletzte im Kampf zu heilen war eine große Anstrengung und überforderte Tsuno fast. Ein Nachtelfischer Schattenpriester, der sich selbst Mereba nannte, versprach ihr Hilfe. Mit seiner so genannten Hilfe machte er Tsuno jedoch nur von reiner Manaenergie abhängig. Erst jetzt konnte sie sich, dank der Hilfe von Yuval und Vuulan davon befreien.

Schön langsam bewegt sich bei Tsuno alles in Richtung Normalität. Jetzt wo sie weiß woher sie kommt, wer sie war, wer sie ist hat sie einen inneren Frieden gefunden. Nach einer Eskalation ihrer Manabhängikeit glaubt sie auch wieder verstärkt an das Licht und die Naaru.

Zu Beginn des Mondfestes hatte Tsuno die selbe Vision wie Yuval und eine Stimme in dieser Vision sagte ihr dass das Ehren und Besuchen der Ahnen bei diesem Fest ein Schlüssel dazu wäre, die Bedrohung aus der Vision zu bekämpfen. Tsuno und Yuval haben diese Mission erfüllt und haben alle Ahnen bereist und geehrt. Doch wie sie die Bedrohung bekämpfen haben sie dadurch nicht erfahren.

Nach dem Mondfest wurden Tsuno und Yuval ein Paar. Es waren glückliche Monate für Tsuno, bis Yuval jetzt nach dem Konflikt im Eschental plötzlich verschwand. Eine Vision offenbarte ihr, dass er wohl nicht mehr zurück kommen wird. Fast zwei Monate später stellte Tsuno Kontakt zu Yuval her, der nun ein Ahne ist. Sie barg seinen Leichnahm aus dem Eschental und er wurde auf der Azuremyst Insel traditionell bestattet. Tsuno hat ihre große Liebe verloren.

Doch hat sie einiges gewonnen, zwar wird der Schmerz nie verschwinden, der Verlust ist zu groß. Doch Tsuno ist wohl eine der ersten Draenei Schamanen, die Kontakt zu den Ahnen aufgebaut hat. Und ein Teil von Yuval bleibt ihr. Ihr gemeinsames Kind, welches sie im Moment in ihrem Bauch trägt. Ob es auch ein Schamane wird, wie seine Eltern?

Nach schier endlosen und erschwerlichen 9 Monaten, hatte Tsuno dann am 15. Tag des 2 Mondes ihren Sohn Aideen geboren. Ein sehr braves und stilles Kind, bisher. Die Draenei lebt mit ihrem Kind zurückgezogen in Darnassus.

Zitate[]

  • "Ich schmecke nicht."

Engste Freunde[]

  • Yuval
  • Xestai
  • Tyrr

Geschichten[]

Der Exodar Chrash

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