Die Aldor Wiki
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Allgemeine Informationen[]

Beim Haus Elrennon handelt es sich um eine überwiegend aus Blutelfen bestehende Gilde, die es sich zum Thema gemacht hat, ein Adelsgeschlecht aus Quel'Thalas, dessen Verbündeten, Untergebenen und sonstiges Personal zu verkörpern. Es ist Mitglied in der neuen Synode von Silbermond.

Ziele[]

Als Themengilde des Realms Die Aldor besteht das Hauptanliegen des Hauses Elrennon wie selbstverständlich darin, das Rollenspiel zu fördern und seine selbstgewählte Rolle hierzu authentisch wiederzugeben.

Geschichte[]

Ursprung des Hauses bis zur Neuzeit[]

Der Name erzählt die fast 6.800 Jahre alte Geschichte des Stammvaters Anudil. Seine Geburt vollzog sich nämlich unter ungewöhnlichen Bedingungen, als die damaligen Hochgeborenen anfingen, das heutige Quel'Thalas zu erkunden, und im Zuge einer dieser Exkursionen auf Dschunken Anudils Mutter Lycellin ihn nicht auf dem Land, sondern notgedrungen im See Elrendar gebar. Elrennon, eine Herleitung des elfischen Ausdrucks "im Elrendar beheimatet", sollte daraufhin der angelandeten und einen Neuanfang suchenden Familie als Namen dienen und mit ihr über die Millennien hinweg prosperieren.
Das ehrgeizige Haus stand vor dem Einfall der Geißel unmittelbar davor, einen der sieben Räte für die alte Synode von Silbermond zu stellen, erfuhr allerdings wie alle regierenden und sonstigen Geschlechter durch Arthas‘ Angriff erhebliche Verluste in seiner Größe sowie auch an Macht und Einfluss. Der Schwund an Angehörigen verschärfte sich noch, als die Mehrheit der Überlebenden sich dafür entschied, Sonnenkönig Kael'thas nach Draenor ins vermeintlich gelobte Land nachzufolgen und ihm ihren Gehorsam anzubieten.

26 Jahre nach Schöpfung des Dunklen Portals (BC)[]

Unter den von den Versprechungen überzeugten Pilgern befand sich ebenfalls der bis dato wartende Aspirant auf die Führung des Adelshauses, Timurael, der mit dem überraschenden Verscheiden seines Vaters, Fürst Thuremas, plötzlich auf Azeroth als dessen Erbe gefragt war. Da Timurael weder aber seine Unternehmungen in Outland aufzugeben beabsichtigte, noch das Schicksal der Blutlinie jenseits des Dunklen Portals aus verschiedenen Gründen seinen nächsten Verwandten anvertrauen wollte, ließ er sich auf eine über Schriftwechsel und Gesandte arrangierte Hochzeit mit einer Außenstehenden ein, ohne diese Gemahlin jemals zu Gesicht bekommen zu haben. Die Wahl fiel auf die Tochter zweier angesehener Magier: Vecilis Whisperwell. Die Eltern gaben nur zu bereitwillig ihr Kind in die Ehe, da sie keineswegs dessen Beitritt zum verruchten Haus Schattenbiss guthießen. Sie erhofften sich eine Lektion für ihre aufwieglerische Tochter, indem sie sie bildhaft in das kalte Wasser warfen.
Vecilis sollte somit an Timuraels statt die Geschicke der Elrennons lenken, in der mutmaßlichen Hoffnung des Fürsten, die Ambitionen der anderen Anwärter vorläufig auszubremsen, eine Zielscheibe für deren Neid zu bieten und nötigenfalls entbehrlich zu sein, bis das auf beiden Welten verstreute Haus wiedervereinigt werden würde.

27 Jahre nach Schöpfung des Dunklen Portals (WotLK)[]

Mittlerweile ist dieser Schritt vollzogen. Nachdem Vecilis sich mühte, dem Haus Elrennon zu neuem Einfluss zu verhelfen, kehrte Timurael nach einigen Briefwechseln und Begegnungen schließlich überraschend an dem Tag zurück, an dem die teufelsblütige Gefolgschaft des verräterischen Sonnenwandererfürsten Kael'thas Silbermond überfiel, um den Naaru M'uru aus dem Hauptsitz des Blutritterordens zu entführen. Der heimgekommene Timurael rief das teils zerstrittene Haus an die Gestaden der Insel der Sonnenwanderer, um den Angehörigen zu offenbaren, dass er gemeinsam mit den Sehern lange Zeit die Umtriebe des so genannten Sonnenkönigs beobachtet hätte. Der Fürst gestand seinen Irrtum, an Kael'thas als Retter des Elfenvolkes geglaubt zu haben, und erklärte den Seinen, dass das Haus Elrennon die Offensive der Zerschmetterten Sonne in jeglicher Hinsicht unterstützen werde.


Sanctumofthephoenix

Unterricht im Sanktum des Phönix: Nathanas von Ryvengîrr führt seine Hausaufgabe zu Ohren von Vecilis Whisperwell aus.

Truppen wurden nach Quel'Danas entsandt, um an dem Bürgerkrieg gegen Kael'thas-Loyalisten und die Brennende Legion teilzuhaben. Timurael selbst zog sich nach Silbermond zurück. Eine nachwirkende Verwundung während eines seiner Abenteuer auf Draenor hindert ihn bis heute daran, am öffentlichen Leben regen Anteil zu nehmen. Eingedenk seines Segens übernahm es seine Gemahlin angesichts der erschütterten Einheit von Quel'Thalas eine Initiative zu starten, die schließlich in der neuen Synode von Silbermond, einem Rat der Häuser, mündete.

Gesinnung[]

Die vor allem für ihre hervorgebrachten Arkanisten gerühmten Elrennons hätten die Jahre nach der Invasion durch die Geißel bis heute nicht überlebt, wären sie nicht bereit gewesen, unschöne Maßnahmen zu ergreifen. In vielen Situationen heiligte der Zweck die Mittel. So erklärte sich ebenfalls die missgönnerische, aber letzten Endes einsichtige Haltung gegenüber dem Bündnis mit den Völkern der neuen Horde. Der Schulterschluss wurde als zeitlich befristet betrachtet.

Unter Vecilis Whisperwell, einer selbsternannten Blutmagierin und im weiteren Sinne Nethermantin, hatte sich der opportunistische Umgang mit der Moral nicht geändert. Das Haus scheute als solches nicht den Gebrauch der Magie, egal welcher Art, einschließlich der Teufelsenergie, um seine Ziele zu erreichen, auch wenn vorsichtige Vorbehalte von Einzelnen, die nostalgisch der Ära als Hochelfen nachhingen, denkbar waren und spätestens nach dem Verrat Kael'thas' nun offentreten. Die Not, sich mit den Naaru zur Offensive der Zerschmetterten Sonne zu verbünden, hat Timurael veranlasst, die dem Haus verbundenen Blutritter und Angehörigen der Priesterschaft von Silbermond zu ermutigen, Liadrins Beispiel zu folgen und das Licht zu studieren.

Der absehbare Konflikt zwischen Lichtgläubigen auf der einen Seite und den überzeugten Arkanisten auf der anderen wird überwiegend dadurch verzögert, dass die Personen den angeschlagenen Frieden des Reiches zu wahren trachten. Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung gehört seit jeher zur Maxime in Vecilis' politischem Wirken. Sie schließt den Beistand für den provisorischen Lordregenten Lor'themar Theron ein. Die Brennende Legion wird von den führenden Figuren des Hauses als entschiedene Bedrohung für das Wohl von Quel'Thalas erachtet.

Politische Struktur[]

  • IconSmall Blood Elf Male Timurael Elrennon, Fürst des Hauses
  • IconSmall Bloodelf Female Vecilis Whisperwell, Fürstin des Hauses und leitende Magistrix des Sanktums des Phönix
  • IconSmall Bloodelf Female Arislea Elrennon, Prinzessin und Nr. 1 der Erbfolge
  • IconSmall Blood Elf Male Lycerion Elrennon, Prinz und Nr. 2 der Erbfolge
  • IconSmall Blood Elf Male Sanyarin Elrennon, Neffe des Fürsten Timurael
  • IconSmall Blood Elf Male Aurodren Silkenrook, Hauptmann und Kommandant der Silberfalkengarde

An der Spitze des Hauses steht, wie könnte es anders sein, das Fürstenpaar; im aktuellen Fall: Timurael Elrennon und Vecilis Whisperwell. Aufgrund der ehemals schwierigen Lage einer zwischen Azeroth und Draenor auseinandergerissenen Sippe teilten sich beide die Herrschaft auf der jeweiligen Seite des Dunklen Portals. Infolge der begrenzten Autorität, die damit Vecilis zuteil wurde, und auch in Hinblick auf ihre geringer edelblütigere Herkunft wurde für sie häufig der teils abgeschwächte Titel der fürstlichen Matrone anstelle der der Fürstin verwendet. Zu adressieren ist sie dennoch als "Durchlaucht" und "Euer Gnaden".

Auf dem zweiten Rang folgen die sogenannten Agnaten, die direkten Nachkommen von Timurael aus früheren Beziehungen. Als Kinder (und Enkel usw. in männlicher Linie) des Fürsten gebührt ihnen die Anrede als Prinzen und Prinzessinnen. Es schließen sich die sonstigen Blutsverwandten, die Kognaten, an, die zwar der Familie angehören, aber für die Erbfolge kaum nennenswert sind.

Bei den so genannten Patronen handelt es sich um ausgewählte Mitglieder der Familie, denen das Recht zugestanden wurde, Aufnahmen in das Haus in eigener Verantwortung vornehmen zu dürfen. Ihnen ist hierzu ein zeremonieller und magisch veredelter Dolch überlassen worden.

Die Familiare stellen Persönlichkeiten außerhalb der Verwandtschaft durch Zeugung dar, die sich und ihresgleichen dem Haus aber als gefühlte Familienmitglieder angeschlossen haben. Diese Ebene erlaubt, wenn auch als seltener Fall, bereits Andersrassige, so sie denn im Auge des Fürsten bzw. der fürstlichen Matrone Verdienste für die Sippe errungen haben oder aber einen erheblichen Wert für sie versprechen. Sie können den Oberhäuptern sogar als Konsulare oder als Teil der Silberfalken, der dem Schutz und Besitz der Fürsten zugedachten Garde, dienen.

Die unterste Ebene bilden nach den Angestellten wie einfachen Dienstboten die Sklaven. Sie sind in den meisten Fällen gefangengenommene Orcs aus dem Zweiten Krieg und den aus ihm resultierenden Internierungslagern oder Trolle, die in den zurückliegenden Konflikten der Hoch- und Blutelfen mit den Amani ihre Freiheit verloren. Im letztgenannten Fall ist es möglich, dass der jeweilige Sklave auf mehrere Generationen seiner Vorfahren als Untergebene der Elrennons zurückblickt.

Erwähnt wurden bereits die Konsulare. Sie sind die Berater sowie gelegentlich Bevollmächtigte des Fürsten in vielen Belangen, sei es in der Politik im Rahmen der Horde, in Sachen des Verlaufs von Ley-Linien und der Magietheorie oder in einem semi-militärischen Sinne gegenüber den verbündeten und konkurrierenden Häusern und ausgemachten Zielen außerhalb der Gemeinschaft der Sin’dorei.

Silberfalkengarde[]

Bedeutung für diesen Aspekt hat die Silberfalkengarde, eine bewaffnete Gruppierung, die unter einem ernannten Hauptmann, amtierend Arislea Elrennon, vorrangig für die Sicherheit der Fürsten und für dessen Eigentum Sorge zu tragen hat. Zur erweiterten Führung der Garde ist Leutnant Aurodren Silkenrook bestallt worden.
Dass man den Schutzauftrag auch auf die Interessenswahrung der Fürsten auszuweiten vermag und sich hinter den Silberfalken mehr als nur eine dekorative, repräsentativ glänzende Ehrenformation für gesellschaftliche Anlässe verbirgt, gilt als Fakt. Sie sind nicht nur allein dem Haus verpflichtete Bewaffnete, sondern auch Waldläufer, Weltenwanderer und Blutritter, die sich oftmals von ihrer doppelten Dienstbarkeit Vorteile für die eigene Laufbahn versprechen, aber sich auch ohne Eigennutz den Elrennons eng verbunden fühlen können. Wehrtaugliche Sklaven unterstützen die Garde als Hilfstruppen. Eine Variation des Hauswappens bildet den Uniformrock der Silberfalken.

Geister und Geisterklauenschwadron[]

Ihnen außen vor stehen die häufig einzeln arbeitenden Spione und Assassinen des Hauses, von denen und deren Missionen in der Regel nur die Oberhäupter Kenntnis haben. Sie nennen sich die Geister, unter denen die Geisterklauen eine Unterordnung für die WoW-Klasse des Schurken darstellen, die auch von der schnöden Waffe gebraucht macht - sei es als Attentäter oder als Kundschafter für die Silberfalken. Tätig als Teil der Geisterklauenschwadron in der Öffentlichkeit maskieren sie sich zur Anonymität und geben sich mit ihren Codenamen zu erkennen. Die Schwestern Shenja und Miriya Sunflare operieren beispielsweise als "Jadefalke" und "Rabenschwinge", treten aber sonstig als vermeintlich harmlose Naturkundler bzw. Hausdiener in Erscheinung.

Sanktum des Phönix[]

Das Sanktum des Phönix wurde von Vecilis Whisperwell gestiftet, um als den Elrennons nahe, aber nicht ausschließliche Lehreinrichtung den Stand des Nethermanten im Allgemeinen und des Blutmagiers im Besonderen zu fördern. Zu den Inhalten gehört neben der Vermittlung von allgemeiner Magietheorie und der weiteren Spezialisierung auch die Formung der regimetreuen Gesinnung z.B. anhand von Geschichtsdarstellung aus blutelfischer Sicht. Mit dem Ausbau zur Akademie wurden alte Unterrichtsformen abgelegt. Mehr dazu hier.

Aufnahmeritus[]

Während sich der Anschluss von einfachen Angestellten und Sklaven an das Haus von selbst erklärt, vollzieht sich die Aufnahme als Familiar im Rahmen einer besonderen Zeremonie, die einer Taufe ähnelt. Der Anwärter wird hierzu zu den Elrendarfällen südöstlich von der Zuflucht der Weltenwanderer gebeten. Es folgt eine Schwurformel, die derjenige entsprechend zu wiederholen hat, nachdem diesem die Kuppe des linken Zeigefingers vom Täufer, von einem Angehörigen des Fürstenpaars oder einem Patron deren Vertrauens, mit einem Dolch aufgeschnitten wurde und er das Wasser betreten hat.

Die Worte lauten folgendermaßen:

Appell21092008

Gardist Thalarath, Leutnant Aurodren Silkenrook, Unteroffizier Laidan Corvida und Gardist Auroneas Silkenrook sind zum Silberfalkenappell vor ihrem Hauptmann Arislea Elrennon (v.l.n.r.) angetreten (21.09.2008).

"So wie der Elrendar seit Jahrtausenden das Hohe Reich neu belebt, so möge er mein Leben mit dem heutigen Tage an erneuern. Fürderhin knüpfe ich, [Name des Anwärters], dieses an den ehrenwerten Stamm Anudils, des Ersten Fürsten, des Vaters aller Elrennon, und schwöre seinem hehren Ansinnen sowie dem seiner edlen Nachkommenschaft Treue und Gehorsam ohne jedwede Bedingung oder Einschränkung. Als Zeugnis meiner heiligen Entscheidung gebe ich in der Pracht des Sonnenlichts mein Blut in den mächtigen Fluss Elrendar. Der gewählte Strom der herrschaftlichen Fürsten soll mein eigener sein, an diesem sowie an jedem anderen Ort und bis in die Ewigkeit. Er wird mein Vermächtnis."

Wappen[]

Wappen des Hauses[]

Das Wappen lässt sich wie folgt beschreiben: Zwei sich ineinander schlängelnde, silbrige Manawyrme, die Schwänze nach unten auslaufend, die Köpfe oben und mit Blickrichtung voneinander abgewandt, auf violettem Schild bilden das Wappen der Elrennons.
Die Wyrme reflektieren den starken Bezug des Hauses zur Magie im Allgemeinen, während ihr Blick nach links und rechts zur unermüdlichen Wachsamkeit für die Geschehnisse im Osten, in dem die seit jeher feindliche Trollhochstätte Zul'Aman liegt, wie im Westen, Siedlungsraum der Menschen und späterem Territorium des Königreichs Lordaeron, mahnt, aber auch zur Vorsicht gegenüber den Vorgängen in Quel'Thalas selbst. Das hintergründige Violett erinnert an den Schimmer der abendlichen Sonne auf dem See Elrendar, in dem Fürst Anudil das Licht Azeroths dereinst erblickte, um in den Jahrhunderten darauf die Dynastie der Elrennons zu begründen.

Zeichen der Silberfalkengarde[]

Ergänzend zum Hauswappen ergaben sich für die als Silberfalkengarde neukonstituierte Phalanx eigene Uniformsymbole in enger Anlehnung an die Zeichen des Hauses Elrennon. Die Farben Violett und Silber/Weiß bleiben erhalten. Erstgenannte bildet den Grund des Schilds, während in Weiß eine Art Schimäre leuchtet. Sie besteht zum größten Teil in dem Leib eines Falken und stellt so den opportunen Anschluss an die moderne Symbolik der Blutelfengesellschaft her. Aus dem Körper ragen zwei altbekannte Wyrmköpfe, die wiederum an das gehabte Hauswappen erinnern.

Regelmäßige Veranstaltungen[]

Seit dem 7. September 2008 finden nach mehrmonatiger Unterbrechung wieder so genannte Gelage statt, um im Rollenspiel allen Mitgliedern des Hauses Gelegenheit zu bieten, ihre Charaktere in einem meist geselligen Beisammensein gegenseitig kennen zu lernen, aber auch um sich über Vergangenes auszutauschen und Anstehendes vorzubereiten. Die Gelegenheit wird auch genutzt, um Aufnahmeriten oder andere Anlässe offizieller Natur zu vollziehen.

Im Gegensatz zu früheren Gelagen wird die neue Form regelmäßig angeboten, nämlich jeden Sonntag, ab 18 Uhr, in der Zuflucht der Weltenwanderer. Sofern nicht belegt, wird der wohnliche Südflügel für die joviale Runde genutzt. Sie ist keine Pflichtveranstaltung für die Gildenmitglieder, offeriert sich aber ihnen als Chance, sich zu integrieren, Plots zu initiieren und zu pflegen.

Chat-Regelungen[]

Bis die Erfahrung eine bessere Regelung lehrt, gilt im Gilden-Chat die Kommunikation out-of-character (ooc). Im Offiziers-Chat, erreichbar über den Befehl /o und zugänglich für jedes Mitglied, hingegen können die Spieler ihre Charaktere, damit in-character (ic), wiedergeben. Innerhalb dieses nicht visualisierten Chat-Rollenspiels bewegen sich die Charaktere in einem erfundenen Anwesen blutelfischen Stils im Besitz des Hauses Elrennon, das Unterkunft für alle Angehörigen der Gemeinschaft bietet, solange nichts anderes bestimmt worden ist. Spieler dürfen Nichtspielercharaktere erfinden, um die gespielten Situationen zu bereichern, sollten aber Maßgaben bezüglich der Ausgestaltung des Gebäudes beachten und Widersprüche vermeiden.

Darüber hinaus wurde der Channel NeulesSpamChannel eingerichtet, um den problemlosen Kontakt zu twinkenden Spielern der Gilde und ihren Freunden zu ermöglichen.

Galerie[]

Hausmitglieder in Die Aldor-Wiki[]

Links[]

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