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Elethviel Eichenmond Persönlichkeit und Kontakte Geschichte Besonderheiten, Zitate, Sonstiges


Elethviel Eichenmond ist eine wandernde Jägerin, militante Naturschützerin, Bogenschützin und Bestienmeisterin, deren Können beim Gebrauch von Bögen, diversen Fallen, der Fährtensuche und der Überlebenskunst zur Geltung kommt. Man kann sie also als eine Kombination aus Bestienmeister und Subversive betrachten.

Äußere Beschreibung[]

Elethviel ist eine Kaldorei mit dunkler, lavendelfarbener Haut und üblicher Größe, doch sichtbar sportlichem Körperbau - ist es doch gerade ihre stets getragene, viel zu freizügige Ledermontur, die besonders körperbetont geschnitten scheint. Ihr Bauch liegt stets frei, einzig der Nabel wird von einem kleinen Anstecker mit zwei bunten Federn bedeckt. Generell verzichtet sie auf richtige Handschützer, es handelt sich viel eher um Armreife - und barfuß ist sie auch unentwegt.

Ihr gesamtes Gesicht sieht aus, als wäre sie jüngst mit einem Hechtsprung in tiefstes Dickicht abgetaucht: Ihre - beinahe jungenhaft kurzen und wild zum rechten Ohr gescheitelten - Haare bestechen durch ein sanftes, grasiges Grün, das ebenfalls auf ihren Lippen liegt und ihr Gesicht in Form von wilden - um die Augen und auf den Wangen verlaufenden - Tattoos einem Waldgemälde ähneln lässt.

Zusätzlich zu einer vielzahl tierischer Begleiter, die man immer mal wieder in ihrer Nähe ausmachen kann, gibt es da noch das eine oder andere Accessoire, das sich bei ihr zu erkennen gibt. Kunstvoll verzierte Holzpfeifen, die als Kettchen um ihren Hals baumeln. Und allzu häufig auch eine Vielzahl bunter Federn, die in ihren Haaren stecken.

Ihr getragener Kurzbogen ist dagegen alles andere als bloße Zierde. Am Rücken, mitsamt Köcher befestigt, wirkt er ein wenig knorrig, zusätzlich mit einem schwachen, moosgrünen Schimmer behaftet.

Begleiter[]

Purpurklaue

Purpurclaw

Beschreibung

Diese Schimäre sieht wahrhaft furchteinflößend aus. Sie ist nicht nur mindestens 4 Meter lang, sondern besitzt auch eine geschätzte Flügelspannweite von mindestens 4 1/2 Metern. Jene unfassbar kräftigen Schwingen scheinen nicht bloß von Federn allein bedeckt zu sein: Sie wirken recht ledrig, was ihnen wohl eine zusätzliche Aerodynamik und Widerstandsfähigkeit verleiht.

Beim Gesicht des Wildtiers angelangt, sollten einem sofort die weit vorstehenden, widerhakenartigen Zähne auffallen, die aus beiden Mäulern gleichermaßen herausragen. Für eine Schimäre natürlich nicht ungewöhnlich, dass ein Kopf dem anderen aufs Haar gleicht; so werden auch beide Unterkiefer von einem knöchernen Klingenfortsatz definiert, der vielleicht ganz entfernt an das Bajonett einer Schusswaffe erinnert.

Einzig auffällig ist hierbei, dass beim linken Kopf ein, früher scheinbar vorhandenes, Horn fehlt und abgebrochen ist. Doch lässt sich anhand der Bruchstelle noch erkennen, dass es einmal dort gewesen sein muss.

Ebenso auffällig: Es besitzt die gleiche, sacht purpurne, beziehungsweise dunkle Lavendelfarbe, wie so manche Nachtelfe. Gleichzeitig wird das Tier an diversen Hautpartien aber auch von einem matten Dunkelblau gezeichnet.

Fähigkeiten

Purpurklaue besitzt, wie die anderen Schimären Kalimdors auch, den sogenannten Froststurmodem, der großflächig sehr verheerend ausfallen kann. Dazu ist er in der Lage, stürmische Blitze zu speien, was bei Schimären auch keine Seltenheit ist. Im Nahkampf sollte man sich besser nicht von seinen bajonettähnlichen Unterkieferknochenfortsätzen treffen lassen, genau so wenig wie von seinen Krallen und von den scharfen Reißzähnen.

Geschichte

Er ist Elethviels erster Begleiter überhaupt. Getroffen in Winterquell.

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