Die Aldor Wiki
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Unheil über Sturmwind "Tagebuch" Galerie

Holla liebe Aldorianer und Aldoretten,

Der nächste Monat soll ein unvergesslicher Monat werden. Mit diesem Ziel haben sich einige Leute daran gemacht, eine Plotline zur Belebung unserer WoW-Welt auszuarbeiten. Dabei haben wir eine Plotline geschaffen, die einen Monat lang über mehrere Abschnitte hinweg Sturmwind aufleben lassen soll.

Eine Vielzahl an Themengilden hat sich zusammengetan, um dieser Plotline die nötige Stütze zu geben. Natürlich wäre es in der Tat grandioser, die gesamte Spielwelt mit den Events des folgenden Monats zu bespielen, doch setzten wir uns zur Aufgabe, den Fokus auf den Punkt zu legen, der für die kommende Erweiterung doch eine wichtige Rolle spielt - Sturmwind.
Somit ist eher garantiert, dass die Übersicht und der Ablauf der kommenden Geschehnisse fixiert bespielt werden kann und sich das RP vieler nicht über die ganze Welt verstreut, sondern zusammen an einem Ort ausgeübt werden kann. Das alles natürlich unter dem Hauptaugenmerk der Geschichte von WoW sowie der Lore.

Die Plotline wird sich auf 4 Schritte ausweiten, welche alle nahtlos in einander übergehen werden. Jedes Event fließt in das nächste über. Bei der Bekanntgebung der 4 Plots wollen wir jedoch nicht zu viel verraten und geben jeweils immer erst den Schritt an, welcher als nächstes unsere Charaktere heimsuchen wird.

[Plotline - Schritt 1] Das Hafenfest
Es ist geschafft, der neue Knotenpunkt der Allianz wurde eröffnet. Anlässlich diesen Fortschritts wurde bekanntgegeben, dass ein Hafenfest unter allen Völkern der Allianz im Hafen von Sturmwind abgehalten wird.

Specials des Events:
  • eine Schiffseinweihung
  • ein Schauspielabend der allseits bekannten Theatertruppe "vom Roten Wagen"
  • ein spektakulär ausgearbeitetes Meisterwerk der Pyrotechnik
  • zudem patroullierende Bauchladenverkäufer

[Plotline - Schritt 2] Das Magiechaos
[Plotline - Schritt 3] Ungeziefer in Sturmwind
[Plotline - Schritt 4] Das große Rüsten

Vorab-Info[]

"Nachbeben"
Lediglich Schritt 1 wird nur an einem einzigen Tag stattfinden. Alle weiteren Plots werden sich über längere Zeiträume hinwegziehen.
Dieser Thread wurde zur allgemeinen Koordination der Plotline zwischen Plotleitung und Plot-Teilnehmern erstellt. Unser Ziel ist es dabei, auf Fragen, (konstruktive) Kritik sowie Wünsche einzugehen und diese gegebenenfalls mit euch so auszuarbeiten, dass wir sie in die einzelnen Plots mit einbringen können. Sinn dahinter ist, dass so auch einzelne Charakterplots innerhalb der gesamten Plotline zur Belebung des Ganzen mitwirken können.

Jeder kann also Teil der kommenden Ereignisse werden. Doch Vorsicht. Seid dabei konsequent. Bedenkt, dass das Handeln eurer Charaktere zu Konsequenzen führen kann, die nicht immer dem entsprechen, was man sich selbst erhofft.

Soviel von meiner Seite bis jetzt.

Ich danke hier jedoch schon mal der gesamten Plotleitung für ihre Mithilfe und Mühen, um dem Ganzen das nötige Leben einzuhauchen. Mit von der Partie wären:

Viel Spaß im folgenden Monat.

Varmont Albrigor

Weitere Informationen[]

Allgemeine Informationen[]

Nach einem gigantischen letzten Donnern polterten auch die letzten Trümmer der gesprengten Mauer zu Boden. Eifrig begannen Hilfskräfte und Arbeiter das Geröll und den Schutt zu beseitigen. Es folgten Ausbesserungsarbeiten und gegen Sonnenuntergang schien er fertig zu sein. Der Durchgang in das Hafenviertel von Sturmwind. Frisch restauriert bot sich dem Auge des Betrachters eine himmlische Kulisse.
Die späte Abendsonne küsste die Oberfläche des Meeres und versank anschließend gänzlich im wiederspiegelnden Glanz ihrer selbst. Und mit der Dämmerung erleuchtete erstmalig das Signalfeuer des Stumwinder Leuchtturms und zog seine scheinenden Bahnen. Es schien göttlich fortan auch in Sturmwind das Rauschen des Meeres zu vernehmen. Ebenso wie den Klang der Möwen.

Es war also getan. Der Knotenpunkt der Allianz war geschaffen. Von hier würde es nun möglich sein, jeden Ort dieser Welt zu bereisen. Für den einen oder anderen ein nahezu monumentaler Fortschritt. Für widerum andere jedoch nicht mehr als ein weiterer Hafen unter einigen.
Doch anlässlich der Eröffnung des Sturmwinder Hafens wurde veranlasst, ein Hafenfest steigen zu lassen. In der Stadt wurden schon am nächsten Tag Boten und Stadtschreier ausgesandt um den Bürgern und Alliierten die Kunde vorzutragen. Nicht nur Sturmwind sollte Grund zum Feiern haben. Anlass gab es ebenso für Draenei, Elfen, Zwerge und Gnome sowie Menschen von nah und fern.

Ein alter Mann, bettelnd am Wegesrand, zuckte zusammen, als er die klirrende Stimme des vor ihm aufgebauten Stadtschreiers vernehmen durfte, welche routiniert verkündete:

Leute von hier und dort! Von Osten und Westen, Norden und Süden - Höret meine Worte!

Am Freitag, den 17. Oktober wird das offiziell veranlasste Hafenfest zur 19. Stunde für eröffnet erklärt! Lasst euch dieses Schauspiel nicht entgehen! Unsere verehrte Sturmwinder Stadtverwaltung wird das erste Schiff, das ins Meer sticht taufen! Zudem werden wir Zeuge einer Aufführung der Theatertruppe des "roten Wagens" sowie kostenloser Leckereien und einem krönenden abschließenden Feuerwerk! Verpasst also nicht die offizielle Einweihung des Sturmwinder Hafens! Für Sicherheit ist durch unsere Stadt- und Hafenwache gesorgt!

Der Schreier prahlte noch weiter von den grandiosen Vorzügen des Festes, doch der alte Bettler am Straßenrand war schon beim Stichwort "Kostenlose Leckereien" überzeugt gewesen. Mit einem breiten, nahezu zahnlosen Grinsen klatschte er mit dreckigen Händen dem Marktschreier zu. Jubel ertönte an vielerlei Orten, an welche die Kunde trat.

OOC-Informationen[]

Hallo liebe Aldor-Community.

Das Hafenfest wird der Beginn einer großen Plotline, welche über einen Monat hinweg Sturmwind bespielen wird. Doch seid gewarnt. Nicht alle Tage werden so freudig werden, wie das Hafenfest. Bis zum Release von WotLK wird Sturmwind unter einer Vielzahl von Ereignissen zum wohl lebendigsten Schauplatz des Servers werden. Lasst euch also diese gewaltige Plotline nicht entgehen. Viele Hände und Köpfe haben daran mitgewirkt, unsere Welt zumindest in Sturmwind ein ganzes Ende lebendiger auszugestalten.

Wir alle, die an dieser Plotline arbeiten, freuen uns über zahlreiches Erscheinen und Bespielen der zukünftigen Ereignisse von und um Sturmwind sowie den kommenden Ereignissen der bevorstehenden Expansion.

Eure Plotline-Leitung

Eröffnungsrede[]

Besucher des Festes, die ihr euch heute hier auf den Docks versammelt habt, lasset uns denn die Lea, dies großartige Schiff, preisen.
Besucher!
Sehet hinauf zur Lea, einem Stern unter Sternen am Himmel der Allianz, von denen jeder einen Erfolg verkörpert, die Lea jedoch ein ungewöhnlich heller Stern ist, relativ zumindest, obwohl es sicherlich auch hellere Sterne gibt, sowie es auch dunklere Sterne gibt, was nicht unbedingt überraschend ist, wenn man die Größe dieses Sternenhimmels berücksichtigt, auf dem es ohnehin schwer sein dürfte, einen Stern ab einer gewissen Helligkeits- oder Dunkelheitsstufe noch von noch helleren oder dunkleren Lichtstufen zu unterscheiden, da unser Auge ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr in der Lage ist, einen Unterschied festzustellen, obwohl dieser Unterschied, theoretisch zumindest, da wir es praktisch nicht ohne Probleme nachweisen können (obwohl es wissenschaftliche Methoden gibt, die aber nicht jeder von uns und vor allem nicht immer, erst recht nicht beim träumerischen Betrachten des Sternenhimmels am Abend nach einem weiteren ereignisreichen Tag, sofern die Tage des Betrachters ereignisreich sind, ansonsten eher nach einem unereignisreichen Tag, oder wie auch immer der Betrachter seine Tage nennen möchte, anwenden kann), durchaus bestehen könnte, was im Anbetracht der Lea übrigens zu einem kleinen Detail wird, da die Lea wohl nicht unter dieser Kategorie Stern einzuordnen ist, obwohl sie, wenn sie zu dieser Kategorie gehörte, zur Unterkategorie "Hellster Stern" gehörte, das gilt es durchaus festzuhalten. Müsste man die Lea auf einer Helligkeitsskala (oder, je nach dem Punkt des Betrachters eine Dunkelheitsskala, einigen wir uns auf Lichtskala) einordnen und würden wir diese Skala mit Prozent berechnen (wäre also die Unterkategorie "Hellster Stern" bei 100 Prozent und die Unterkategorie "Dunkelster Stern" bei einem Prozent anzusiedeln, da ab 0 Prozent der Stern gar nicht mehr sichtbar wäre), wäre die Lea wohl bei soliden 51 Prozent einzuordnen, obwohl man auch nicht die Symbolkraft der Lea unterschätzen sollte, steht sie doch in diesem Falle für alle Schiffe der Allianz und der Fertigstellung dieses wunderbaren Hafens der Allianz, was wohl zu einer Anhebung auf ganze 80 Prozent führen dürfte.

Werte Besucher des Festes, Menschen, Zwerge, Gnome, Quel'dorei, Kaldorei, Draenei, diese Reihenfolge hat im Übrigen nichts zu bedeuten, sehet nun hinauf zu den starken Segeln der Lea, die da im Sonnenlichte glitzern. Diese starken Segel werden dereinst vom starken Wind der Zuversicht, eine Witterung, die der Allianz im Allgemeinen zuzuschreiben ist, oder sein sollte, wobei man bei den verschiedenen Völkern Abstufungen machen müsste, so postuliere ich beispielsweise, dass der Wind der Zuversicht der Gnome um einiges stärker sein dürfte als der der Kaldorei, oder, um es mit der richtigen Terminologie auszudrücken, das metaphorische Schiff der Gnome (wobei ich nicht sagen will, Gnome hätten keine Schiffe), mit einer Windgeschwindigkeit von ungefähr 30 Knoten, womit wir übrigens wieder bei der Lea wären, wie passend, angetrieben werden dürfte, wobei dies allein relativ zu verstehen ist, da es keine Skala zum Messen von Zuversicht gibt und auch noch nicht die Frage, ob die Zuversicht das metaphorische Schiff überhaupt auf jeden Fall antreiben würde (das Schiff könnte auf Grund gelaufen sein), zufriedenstellend, oder genauer gesagt, gar nicht geklärt wurde. Um allerdings zu den Kaldorei zu kommen, denn ohne diese ist der Vergleich nicht komplett:
Das metaphorische Schiff der Kaldorei dürfte mit einer Geschwindigkeit von 13 Knoten angetrieben werden, was nicht unbedingt schlecht ist, schließlich richtet ein kleineres Lüftchen auch weniger Schaden an, wie wir alle wissen - was auch nicht gegen die Gnome spricht, wir wissen doch nur alle, dass die Gnome ein recht ungestümes, oder, um ein Wortspiel zu erzeugen, ungestürmes (wobei das eher an ein laues Lüftchen erinnern, negiert der Präfix un- doch gerne, wenn auch nicht immer, ist es hier doch augmentativ zu verstehen) Volk sind, was im Übrigen nichts über die Individuen beider Rassen aussagt, aber dennoch Grundlage für diesen Vergleich ist.

Kommen wir zum Punkt, die starken Segel der Lea werden also dereinst vom Wind, jetzt übrigens einem sehr realen und nicht metaphorischen Wind, angetrieben, und auf gefährliche Reisen gehen, die, meinem Kenntnisstand zufolge, noch nicht näher definiert sind, wobei sie das ganze Schiff, das im Übrigen an den Segeln hängt, mitnehmen werden, weshalb wir nun das Schiff als Ganzes weihen mögen.

Geweiht sei die Lea!

Ein Hoch auf die Lea!

Lea!

Galerie[]

Siehe auch[]

Es war überaus spät. Später als gewöhnlich, als der betagte Mann in seinen abartig teuren Roben sein Haus betrat. Das Hafenfest schien ihn doch recht lang interessiert zu haben. Gorrick, sein Hausdiener nahm ihm wortlos die royalblauen Samthandschuhe sowie den prachtvoll bestickten Mantel ab und verstaute diese umgehend in einem der vielen meterhohen Schränke des Salons. Mit einem Wink gab sein Herr ihm zu verstehen, heute für keinerlei Konversation aufgesucht werden zu wollen und schwebte, ohne einen Schritt zu hören, förmlich die breite Treppe nach oben in sein Arbeitszimmer. Eine ausholende Geste, und die beiden Flügeltüren öffneten sich widerstandslos und ließen den alten Herrn eintreten um sich kurz darauf wieder zu schließen. Doch ein Flügel der beiden Türen blieb stehen, bevor er in das Schloss der entgegengesetzten Tür einrastete. Eine der buschigen Brauen hebend drehte sich der grauhaarige, etwas gebeugte Mann um und glitt über den Boden zur Tür, wo er, was überaus selten vorkam, seine Hand auf die Klinke legte und die Tür schloss.
An seinem eichernen, fünf Meter langen Schreibtisch angekommen, setzte er sich behutsam in seinen arbeitsgerechten Ohrensessel und glättete seine Robe mit einem Wink über diese hinweg. Als ihm noch eine widerspenstige Falte auffiel, korrigierte er diese mit zwei Fingerspitzen und gab sich seinem zuletzt begonnenen Folianten hin. Nur das Licht des Mondes und der Laternen vor dem Haus beschienen das Zimmer. Äußerst spärlich als Lichtquelle. Ein Schnippsen ertönte von der rechten Hand des magiebewanderten Herrn, doch nichts geschah. Er schnippste noch einmal kräftiger und zwei Kerzenhalter entfachten sich in warmem Licht. Daraufhin schlug er das Buch auf und zückte sein nahezu kaiserliches Schreibzeug, tunkte es vorsichtig in ein sorgfältig aufgeschraubtes Tintenfass und begann auf der ersten Seite zu schreiben. Ein Titel für seine nächste Erkenntnis, sowie sein Name, Varmont Albrigor, waren traditionsbewusst und seit jeher der schlichte Beginn seiner Wissensablagerungen.
Gorrick klopfte zweimal gegen die Tür und öffnete diese, ohne eine Antwort abzuwarten, welche er ohnehin nicht erhalten hätte. Mit ruhiger Stimme sagte er "12 Uhr - Mitternacht. Euer Brennesseltee, Meister Albrigor. Brühwarm." Sein Herr blickte auf und nickte, hob sogleich die Hand und die Tasse begann sich vom Tablett zu erheben und über den Schreibtisch auf den alten Varmont zuzugleiten. Doch kurz vor ihm kam sie ins Wanken und ergoss sich über seinem neuesten Werk. Der betagte Magier saß wie versteinert vor dem Wälzer, die Hand immernoch heranwinkend in der Luft erstarrt. Einige Momente vergingen, ehe sein Diener Gorrick sich regte und loseilte, um einige Tücher zu holen und einen weiteren Tee aufzusetzen.
Irgendwas stimmte nicht. Gebeugt erhob sich der Grauhaarige und glitt leise zum hohen Bogenfenster, welches einen Blick auf das Magierviertel Sturmwinds bot. Magie, die nicht ganz dem folgt, was man ihr befiehlt, ist bei einem Lehrling etwas Alltägliches. Doch der alte Erzmagier kam bei diesen Ereignissen ins Zweifeln. Vage Unruhe stieg in ihm auf.

Was war die Ursache? Entzog sich die Magie nur ihm? Es würden Untersuchungen angestellt werden müssen.

***

Ein Bote und Marktschreier stellte sich auf den Rand des stillgelegten Brunnens im Handelsdistrikt um halbwegs verschont von vorbeikriechenden Ratten zu bleiben. Mit geschlossener Faust vor dem Mund räusperte er sich Aufmerksamkeitsheischend und entrollte daraufhin eine Pergamentsrolle, welche er lauthals verkündete:

"Bürger von Sturmwind!

Zeiten der Verwirrung und Zerstreuung, sowie der Plagen scheinen unsere Stadt überfallen zu haben. Die Stadtverwaltung ist im Augenblick dabei, eine langfristige Lösung für das Ungetier-Problem auszuarbeiten. Geduld wird daher von jedem Bürger und jeder Bürgerin Sturmwinds erhofft!

Zudem scheinen unsere magiekundigen Mitbürger unter einer Schwankung ihrer Kräfte zu leiden. Daher wird jedem Magier und jeder Magierin geraten, sich am Mittwoch, das wäre der 22. Oktober, zur 19. Stunde im Magierturm des Magierviertels einzufinden. Dort werden euch die Großmagier und Erzmagier Rede und Antwort stehen!

Ein letztes Wort von unserem König - Seine Hoheit Varian Wrynn!

Die Welt liegt im Wandel, welchen ich begrüße. Doch ist ungewiss, ob zum Guten oder Schlechten. Die Richtung bestimmt jeder Einzelne von uns mit. Bleibt stark im Hoffen und die Hoffnung wird nicht umsonst sein.

Was auch immer das bedeuten soll. Also dann, der Alltag ruft!"

Quinn Skelling springt vom Rand des Brunnens und tritt dabei auf eine Ratte. Verekelt schüttelt er das Bein aus und hüpft ausweichend die Straße in das nächste Viertel entlang.

OOC-Informationen[]

So, ihr Lieben.

Willkommen zum 2. Schritt unserer einmonatigen Plotline. Wie ihr sicher schon herauslesen konntet, gibt es derzeit einige Schwankungen und Erruptionen im Ley-Fluss, was das Magiewirken leicht erschweren kann, da sie schwer zu berechnen ist. Das dürfte vielen Anwendern ein abgeschwächtes Ergebnis dessen präsentieren, was sie eigentlich wollten. Es könnte aber auch zu kleineren, ungewollten Magieentladungen kommen. Alles in allem jedoch etwas, das mit der Zeit vom Zustand der geringen Lächerlichkeit zu einem Problem oder gar einer Gefahr expandieren könnte.

Also einige Möglichkeiten des Ausspielens:

  • Zauber sind abgeschwächt
  • Zauber gehen schief
  • Zauber geschehen auch ohne Zaubernden

Das gilt es die nächsten Tage herauszufinden und zu bespielen. Wichtig dabei ist jedoch, dass wir dieses Thema niemandem aufzwingen möchten. Der Grund für den Nachlass der Energien ist auf jedenfall Lore-konform und kann daher bedenkenlos ausgespielt werden, wird aber erst im Laufe der nächsten Tage IC begründet werden können.

Wie immer erhoffen wir uns reges Interesse (diesmal primär von der magischen Front).

Eure Plotleitung


PS: Schritt 3 wird sich diesmal mit Schritt 2 unserer Plotline überschneiden, also nicht wundern oder gar denken, dass der vorherige Schritt vorzeitig abgebrochen wurde. Danke für's Lesen.

Mehr[]

Es war eine finstere Nacht. Dunkelheit ist normal, so sagt man sich. Doch diese Nacht sollte finsterer werden. Eine unheilverkündende Dunkelheit, welche sich durch die Straßen und Gassen Sturmwinds schlich. Und mit ihr kamen Schatten, welche eher unscheinbar ihrer Machenschaften nachgingen. Überall in der Stadt herrschte heimliches Treiben, doch für den nichtsahnenden Bürger schien es lediglich eine Nacht wie jede andere zu sein.

Am nächsten Morgen herrschten hier und dort Aufschreie aufgeschreckter Hausfrauen und Waschweiber, welche aus ihren Häusern sprangen. Gefolgt von einer Vielzahl an Ungeziefern, Ratten und Kakerlaken. Die wenigen Kammerjäger Sturmwinds schienen über Nacht zu Helden auserkoren worden zu sein um sich dem plötzlichen Auftauchen der Unzucht entgegenzuwerfen. Doch die Mengen an wiederwärtigem Getier schien zu überwiegen. Der Morgen war von Hektik gebrandmarkt. Überall in Sturmwind potentielle Krankheitserreger. Gasthäuser mussten den Tag über schließen, Küchen und Lebensmittelstände waren an diesem Tag nur spärlich zu finden.

Es war, als hätte jemand eine Saat an Krankheiten in die Stadt gepflanzt - klammheimlich bei Nacht und Nebel.

OOC-Informationen[]

Hier nun der Auftakt des Hauptteils unserer Plotline. Die Vorkommnisse in der Stadt werden nicht einfach aus den Köpfen unserer Leitung entsprungen sein. Nein, sie werden wirklich und tatsächlich in Sturmwind auftauchen. Wir geben dem Ganzen nur die nötige Tiefe und RP-Basis.

Es hat also begonnen. Sturmwind wird heimgesucht von Schädlingen und Krankheitserregern. Doch ist unklar, wer oder was dahinter steckt. Und vorallem was damit bezweckt wird. Doch nach und nach, während wir alle den Geschehnissen IC nachgehen, wird sich das große Puzzle Stück für Stück ergänzen und in einem perfiden Netzwerk von Ereignissen aufkeimen. Bespielt mit uns die kommenden Geschehnisse und lasst eure Charaktere eintauchen, in eine Zeit des Wandels für und um Sturmwind (und vielleicht noch viel mehr). Ob zum Guten oder Schlechten wird die Zeit zeigen.

Für die folgenden Ereignisse möchte ich jeden, der interessiert ist, bitten sich den Wappenrock des Gefreiten (PvP Belohnung für je 3 Marken Warsong und Arathibecken) zuzulegen. Dies ist leider erst ab Level 20 möglich.

Eure Plotleitung

Mehr Informationen[]

All unsere Anstrengungen in Lordaeron waren umsonst. Trotz einiger Rückschläge bleibt die Geißel unangefochten. Wir müssen sie an der Wurzel packen und ausrotten.
- Hochlord Bolvar Fordragon

Einen solchen Truppenaufmarsch habe ich seit dem dritten Krieg nicht mehr gesehen! Varian ist darauf versessen, die Bedrohung durch die Geißel direkt zu bekämpfen. Das passt zu ihm...
- Broll Bärenfell

Ich habe gehört, dass die Horde ihre eigenen Truppen zusammenzieht, um in Richtung Nordend aufzubrechen. Hoffentlich schaffen es Eure Allianz und die Horde, ihre Aggressionen auf die wirkliche Gefahr zu konzentrieren. Ihr wisst schon, anstatt auf einander?
- Valeera Sanguinar

Dieser letzte Affront des Lichkönigs kann nicht hingenommen werden. Sturmwind tut, was es kann, aber ein Jeder wird helfen müssen, um der Lage Herr zu werden. Erst wenn dies abgewendet ist, können wir die Geißel auch außerhalb bekämpfen.
- König Varian Wrynn

Es war ein Hoffnungsschimmer für Sturmwind - ein Zeichen, dass der Untergang Sturmwinds noch nicht gekommen ist, nicht heute - als König Varian Wrynn zusammen mit Hochlord Bolvar Fordragon von seinem Thron aus zum Hafen marschierte. Gefolgt von einem Bataillon der elitärsten Soldaten Sturmwinds und mit erhobenen, stolzen Antlitzen marschierten sie demonstrativ durch die Straßen der Hauptstadt.

Am Hafen herrschte bereits reges Treiben. Alle Vorbereitungen für den Aufbruch in den Norden wurden eingeleitet. Unter dem Kopf des gigantischen Löwen - des Wappentiers der Allianz und Sturmwinds - wurde ein provisorisches Kommandozelt aufgebaut, in welchem geplant, organisiert und navigiert wurde.

Die Allianz rüstet auf Vergeltung!

Doch der, für eine halbe Nacht sternenklare Himmel zog sich mit dem Morgengrauen abermals zu und ließ ein anderes, markerschütterndes Grauen erschallen.

"NARREN VON STURMWIND! HÖRT MICH, NAIVE KINDER DER ALLIANZ! ERZITTERT VOR EUREM UNTERGANG, DENN DER BLICK DES LICHKÖNIGS DURCHDRINGT EUCH!"

Und mit diesen Worten brachen etliche Frostwyrms aus der grauen Wolkendecke hervor auf Soldaten und Arbeiter hinab, nur um diese wieder in die Luft zu befördern und in den Abgrund fallen zu lassen. Monstrositäten wurden blitzartig invasierend in den Hafen teleportiert, welche sofort mehrere Widersacher durch die Luft warfen oder zerfetzten.

"Zu den Waffen! Wir müssen den Hafen verteidigen, oder der Angriff auf Nordend ist schon verloren, bevor er überhaupt begonnen hat!"

Die Stimme des Königs von Sturmwind hallte fest und furchtlos im Hafen wieder.

OOC-Informationen[]

Das ist nun der letzte Teil unserer Plotline. Das Finale und zugleich Auftakt für die Reise unserer Helden nach Nordend. Sturmwind konnte sich in den letzten Tagen von den Angriffen der Geißel unter Mithilfe der Argentumdämmerung und vieler tatkräftiger Helfer erholen und behaupten. Viele Wunden konnten geschlossen und Schäden repariert werden. Doch sollte es ein kurzer Moment der Stille sein, auf welche weiteres Grauen folgen sollte. Der Hafen wird nun also Schauplatz der letzten Invasionsversuche durch die Geißel und zugleich Standort der Rüstung für die Abreise nach Nordend. Bespielt mit uns das finale Spektakel.

Wir freuen uns auch weiterhin auf euer zahlreiches Mitwirken in diesem epischen Akt WoW-Geschichte.

Eure Plotleitung

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