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Eari Dawson Pilgerreise zur Ruhestätte Faols

Eari Dawson ist eine Priesterin aus Herdweiler welche seit den Flüchtlingswellen aus dem ehemaligen Königreich Lordaeron[1] in Sturmwind eine zweite Heimat gefunden hat. In Folge des Verrats von Erzbischof Benedictus scheint sie sich völlig zurückgezogen zu haben und wurde schon lange nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen.

Aussehen & Auftreten[]

Eari sticht kaum aus der Masse der Bevölkerung Sturmwinds heraus: durchschnittlich gross, durchschnittliche Figur, die rotbraunen Haare sind meist streng zusammengebunden. Ihr Auftreten wirkt in der Regel sehr gepflegt, ihre Roben sind aus feinen Stoffen, welches auf die adelige Herkunft schliessen lässt, wenngleich sie jene weder verleugnet, noch an sich zur Schau trägt. Kenner dürften zudem einen lordaeronischen Akzent in der Stimme hören, wenn Eari spricht.

Situationsbedingte Verhaltensmuster:

Vergangenheit[]

Eari kam als einzige Tochter des Ritters Meranos Eariden Dawson im beschaulichen Herdweiler vor rund 28 Jahren zur Welt. Sie sollte nie Geschwister haben, da ihre Mutter bereits im Kindbett verstarb, genoss aber als "Papis Prinzessin" eine recht unbeschwerte Kindheit auf dem kleinen Hof ausserhalb Herdweilers, welcher der Familie Dawson gehörte. Man könnte es wohl als "typischer Landadel" beschreiben.

Von einem sehr religiösen Umfeld geprägt - zudem hatte sich Meranos im Zuge des Zweiten Krieges der Silbernen Hand angeschlossen - war es nicht weiter verwunderlich, dass auch Eari diese Laufbahn erwählte. Mit Waffen allerdings eher ungelenk und von der Statur auch nicht unbedingt kämpferisch wurde sie als Priesterin in Stratholme ausgebildet.

Eariwallpaper

Eari befand sich nach dem Ende ihrer Ausbildung kaum wieder zurück in Herdweiler, als bereits Gerüchte über eine neue Plage die Runde machten. Die Toten würden sich aus den Gräbern erheben, munkelten die Bauern, der Himmel würde sich verfinstern. Nachdem die Geißel schliesslich auch Herdweiler erreicht hatte, beschloss Earis Vater dass die Gefahr eines längeren Verweilens für seine Tochter zu gross sei. Samt überlebenden Bediensteten - vorrangig Bauern und Mädge - sandte er Eari nach Süden. Bande aus dem Zweiten Krieg sollten erneuert werden und er war sich sicher, dass man Eari im Königreich Sturmwind ebenso Unterkunft gewähren würde, wie es die Familie damals mit den Flüchtlingen aus Sturmwind getan hatte.[2]

Den Fall von Stratholme, die Gründung des Kreuzzugs sowie das vermeintliche Ende der Silbernen Hand bekam Eari nur Monate später über mehr oder minder vertrauenswürdige Berichte mit. Zu sehr war sie auch damit beschäftigt, sich um die ehemaligen Untergebenen ihres Vaters zu kümmern, welche weiterhin treu der Familie dienten.

Derzeitiges Leben[]

Aufgrund von Berichten und weiteren Flüchtlingswellen kam es nie zu einer Rückkehr in die Heimat, welche ohnehin so nicht mehr bestand. Eari blieb schliesslich in Sturmwind, kümmerte sich aufopferungsvoll um die Flüchtlinge und erschaffte sich eine zweite Heimat - nicht ohne wehmütig an den Norden zu denken.

Soziales Umfeld[]

Familie

  • IconSmall Human Male Meranos Eariden Dawson - Vater †
  • IconSmall Human Female Janine Dawson - Mutter †

Freunde & Bekannte

Anmerkungen[]

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