Die Aldor Wiki
Advertisement

Aktuelles[]

Im Moment kümmert sich Chonghao sowohl um die Brauerei, als auch um das Gasthaus in Binan.

Erscheinungsbild[]

Das Fell des Pandaren ist fast vollständig schwarz und wird nur an manchen Stellen durch ein dunkles grau unterbrochen. Sein Haar ist ebenfalls schwarz und zu einem straffen kurzen Zopf zusammen gebunden, der von seinem Kopf nach oben hin absteht. Doch sollte man meinen, dass wenn man ihr berührt in weiches flauschiges Fell fasst, so liegt man nicht ganz richtig. Zwar ist es nicht kratzig oder strohig, doch teils borstig und sehr robust und scheint an ein raues Umfeld angepasst zu sein. Was einem sofort auffallen sollte, wenn man Chonghao ins Gesicht blickt, sind zwei recht lange, fast senkrecht über sein rechtes Auge verlaufende Narben. Während seiner Ausbildung zu einem tapferen Krieger, der er heute ist, hat ihm sein Meister diese beiden Mahnmale verpasst. Ab diesem Punkt seines Trainings nahm er selbiges ernster als zuvor, und konnte so Stück für Stück seinem Meister gerecht und eines Tages ebenbürtig werden.

Chonghao ist zwar ein eher größerer Pandaren, doch wirkt er deswegen nicht riesig. Sein Gewicht lässt sich bei dem ganzen Fell schlecht einschätzen, aber er wird schon einiges auf die Wage bringen.

Seine Kleidung lässt hin und wieder etwas zu wünschen übrig, denn der Pandaren kleidet sich mehr praktisch als optisch anspruchsvoll. Meistens trägt er lockere Kleidung, die ihn nicht so einengt und viel Bewegungsfreiheit lässt. Nichtsdestotrotz legt er auch gern seine Rüstung im Falle des Falles für den Kampf an, denn er weiß, dass trotz seiner Wendigkeit eine starke Platte zwischen ihm und einem Schwert oder Speer entscheidend sein kann.

Persönlichkeit[]

Chonghao ist beim ersten Eindruck weniger der gesellige Typ, was wohl bei seiner Tätigkeit als Braumeister hinderlich wäre. Doch wenn man ihn erst einmal näher kennen gelernt hat, stellt man schnell fest, das der erste Eindruck auch täuschen kann. Denn so verschlossen ist der Pandaren nicht. Er kann witzig und unterhaltsam sein und sogar, wenn er sich am Abend das eine oder andere wohlschmeckende und natürlich selbst gebraute Bier gönnt hat, geschwätzig.

Geschichte[]

Aufgewachsen in einem kleinen Dorf in den Kun-Lai Gipfeln musste Chonghao schnell feststellen, das das Leben nicht immer einfach sein wird. Es fehlte seiner Familie zwar an nichts, doch wegen des rauen Umfelds seines Heimatdorfes mussten alle mit anpacken, damit immer etwas zu Essen auf dem Tisch stand. Leider hatte das Schicksal noch einen tiefen Einschnitt im Leben des Jungen Pandaren geplant. Während eines besonders harten Winters wurde seine Mutter sehr krank und litt Tag für Tag mehr an der Krankheit. Trotz der fürsorglichen Pflege Chonghaos und von den Heilkundigen des Dorfes schaffte die Mutter den Winter nicht und verstarb kurz bevor der erste wärmere Sonnenstrahl den Frühling ankündigte.

Von nun an lebte Chonghao mit seinem Vater allein in der kleinen Hütte. Doch trotz dieses Schicksalsschlages lies sich der noch Junge Pandaren nicht unterkriegen. Er arbeitete hart und half seinem Vater bei de Arbeit in der kleinen Brauerei wo er nur konnte. Die Jahre vergingen und der Schmerz verging, doch natürlich erinnerte er sich weiter an seine verstorbene Mutter und widmete ihr Tag für Tag kleine Gebete.

Als schließlich die Zeit gekommen war, an dem ein noch junger Pandaren in die Schule eines Meisters geschickt wurde, um in den Künsten des Kämpfens unterrichtet zu werden, war Chonghao anfangs nicht sehr begeistert, für die nächsten Jahre sein Elternhaus verlassen zu sollen und seinen Vater allein zu lassen, denn der schien den Schmerz noch nicht vollständig überwunden zu haben. Außerdem machte ihm die Arbeit mit seinem Vater großen Spaß. Doch erfügte sich und wurde dennoch zu einem ansehnlichen Krieger.

Als seine Ausbildung beendet war kehrte er zu seinem Vater heim und leitete mit ihm zusammen die Familienbrauerei. Während dieser Zeit reiste Chonghao einmal in Jahr umher, um neue Rezepte zu studieren und um neue Würzungen für ein neues Bier zu finden. Schließlich braute er ein ebenso geniales, wie vielleicht einfaches Bier: das Honigbräu. Ihre Familie war schon immer für dieses Bier bekannt, doch den richtigen Durchbruch würde die neue Rezeptur bringen, dessen war sich Chonghao sicher. Dafür verwendete er als Grundlage das traditionelle Rezept seiner Familie und erweiterte es mit dem Wissen aus seinen Reisen. Das Bier hatte weiterhin einen süßlichen Geschmack mit einer Honignote, die man variieren konnte, und schmeckte auf der anderen Seite würzig stark. Doch harmonierte es jetzt in einer Art und Weise, wie es das nicht besser konnte; es war perfekt. Das genaue Rezept kannte natürlich nur er und sein Vater.

Freunde und Bekannte[]

Familie[]

  • - IconSmall Pandaren MaleRafu Honigbräu - Vater - Ein meist lustiger Zeitgenosse
  • - IconSmall Pandaren FemaleNayka Honigbräu - Mutter (†)

Freunde[]

  • - IconSmall Pandaren MaleQuing Lo Pan - Der Koch im Gasthaus zum Bambus
  • - IconSmall Pandaren MaleNaaran Mu'Wang - Der Rauch seins Räucherstäbchen geht im immer in die Nase
  • - IconSmall Pandaren FemaleYukana Yamada - Die Leiterin des Gasthauses
  • - IconSmall Pandaren FemaleMuyu Blütenfaust - Wohl die Pandaren mit dem größten Appetit, die er je gesehen hat
  • - IconSmall Pandaren MaleLyonn Blütenfaust - Ein geschickter Handwerker für Glücksbringer. Er beschafft ihm auch mit Muyu spezielle Zutaten für sein Bräu.
  • - IconSmall Pandaren MaleDoragon Jentoru - Ein Heiler von Binan und ein Guter Freund.
Advertisement