Die Aldor Wiki
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Cervante Legna (Særvɑn Ləŋɑ) von Süderstade ist als Sohn des dort ansässigen Bürgermeisters aufgewachsen. Er wurde von einem sterbenden Ork in das Dorf gebracht, der ihn im Alteracgebirge fand wo er das Baby vor einem "Untoten" "Meuchelmörder" (später mehr) errettete. Seit seinem 9ten Lebensjahr plagen diesen jungen Mann wilde Alpträume von Orten die er selbst, wenn er wach war, nie gesehen hat. Es plagen ihn Wutausbrüche die einem Orkischen Ansturm gleichkommen. Er ist auf der Suche diese Anfälle in den Griff zu bekommen.

Familie[]

Leiblicher Vater wie Mutter für Cervante unbekannt. Sein bester Freund ("Bruder") Alufa wuchs ebenfalls in Süderstade auf und ist ein Zwerg, der den Weg eines Priesters eingeschlagen hat um seinen Bruder von der "Seuche" zu befreien.

Merkmale[]

Eine Narbe unter seiner rechten Brust wo der Name Særvɑn eingebrannt ist.

Geschichte[]

Als der junge Cervante Süderstade hinter sich lies um die große weite Welt zu sehen und eine Heilung gegen seinen Fluch zu finden, kam er viel herum. Sturmwind, Eisenschmiede und viele andere Städte der Allianz und Horde bereiste er doch fand lange keinen Hinweis auf ein Heilmittel. Eine Priesterin in Darnassus jedoch hatte eine Lösung um die Fortschreitenden, immer wieder kehrenden Wutausbrüche in den Griff zu bekommen. Durch einen Trank ließen die Ausbrüche nach doch loderten weiter im inneren von ihm. Diese brachen dann eines Tages aus als er im Scharlachrotem Kloster war. Viele Menschen fielen seinem Ausraster zum Opfer. Seid her hasst er das andere ich in sich noch mehr und versucht jeglicher Konfrontation die ihn wieder ausrasten lässt aus dem Weg zu gehen.

Durch einen weisen und starken Paladin erhielt er dereinst eine Plattenrüstung, die seinen "guten" Geist die Oberhand über den Körper verleiht.

SO kann er weiter gezielt nach einem Heilmittel suchen.

Kürzlich durchschritt Cervante das Portal in die Scherbenwelt, auf der Suche nach seinem Vater, der ihm mehr über seine außergewöhnlichen Fähigkeiten und "Krankheit" sagen könnte.


Vorgeschichte[]

~ ~ Eine beschauliche Hütte am Fuße der Berge von Nordend ~ ~

~Es wird Zeit Lohengard~

Lohengard nickt und gibt das kleine Baby auf seinem Arm weiter an Threnglow Wolfenfist. Wolfenfist schaut Lohengard an und sagt ~Keine Angst alter Freund ich werde mich gut um ihn kümmern~

Lohengard streichelt seinem Sohn noch einmal sanft über die Wange, dreht sich dann zur Tür, legt seinen großen Hammer auf seine Schulter und murmelt ~Möge das Licht über dich wachen mein Sohn~

Die Tür klappt zu und Lohengard ist weg...

Wolfenfist legt den kleinen schreienden Jungen in die Wiege und beginnt ein orkisches Lied zu singen.

~ ~ Auf einem Schiff Richtung Kalimdor ~ ~

~Hey Lohengard~ hört man es rufen. Lohengard dreht sich um und blickt auf einen stramm gebauten Zwerg. ~Und mein Freund, fiel es dir schwer ihn zurückzulassen?~ Lohengard nickte und sagte dann: ~Mein Freund fiel es dir denn nicht schwer deinen Sohn in der Obhut seiner Mutter zu lassen und in den Krieg zu ziehen?~ Der Zwerg schaute mit stolzen Augen zu Lohengard hinauf und antwortete trocken: ~HA, er wird eines Tages ein großer Zwergenpriester werden wie seine Mutter~ Mit einem lächeln dreht sich Lohengard wieder zur Rehling und schaut aufs Meer. Der Zwerg stellt sich auf eine Kiste und lies seine Augen über die Wellen streifen. ~Murdarin~ sprach Lohengard ~Glaubst du das es richtig war Nordend zu verlassen um in einen Krieg zu ziehen für den es sich zu kämpfen lohnt?~ Murdarin schaut Lohengard in die Augen und nickt dann sanft bevor er sagt ~Glaub es ruhig, dass es sich lohnt. Denn es ist so Freund. Es lohnt sich für jeden Mann, für jede Frau und für jedes Kind wenn wir diese vermalledeite Plage ausmerzen.~ Lohengard schaut tief in Murdarins Augen ~Ja ich denke wir schaffen hier eine bessere Zukunft für unsere Kinder~

Murdarin nickt ~Ja für dich Alufa~

Lohengard ~Ja für dich mein kleiner Cervante~

3 Wochen später im östlichen Königreich ~Diesmal seid ihr zu weit gegangen Arthas~ ruft Uther Arthas zu und geht... ... .... .....

einige Zeit später

~Prinz Arthas, wir müssen ...~ spricht Lohengard. ~Ich weiß junger Paladin~ unterbricht ihn Arthas. ~Prinz Arthas, ... dem Dämon hinterher und das Land reinigen~ fährt Lohengard fort. Nach den Ereignissen in Strattholme

~Wir werden eurer alten Heimat einen Besuch abstatten Lohengard~ spricht Arthas mit grinsendem Gesichtsausdruck. ~Prinz Arthas glaubt ihr das dieser Dämon bis dahin vorgedrungen ist?~ ~Zweifelt ihr etwa an meinen Befehlen Paladin~ spricht Arthas mit drohender Stimme. ~NEIN SIR~

~ ~ Wieder am Anlegeplatz in Nordend ~ ~

Eine völlig zerstörte Landschaft liegt vor Lohengard und er sinkt zu Boden. ~Nein ...Nein ...~ ~STEHT AUF JUNGER PALADIN~ ruft Arthas trocken ~Wir müssen weiter den Berg hinauf und Mal’Ganis zur Strecke bringen~ Lohengard schaut starr in die Luft und denkt an seinen Sohn, er bewegt sich nicht. ~Bleibt einen Moment hier Ritter und folgt uns später~ mit diesen Wort dreht sich Arthas um und lässt Lohengard im Schatten des Berges allein. .... ....... ........... Einige Minuten steht Lohengard so da, als es ihm scheint, er ein wimmern hört. Schnell dreht er sich in die Richtung wo er glaubt das Jammern gehört zu haben und läuft dorthin. Unter einer dicken Decke von Schnee ragt eine zierlich anmutende Hand heraus und Lohengard nicht müde beginnt die scheinbar noch Lebende Person aus dem Eis zu graben. Er gräbt tiefer und tiefer und zerrt an dem schon beinahe erstarrtem Körper bis er erkennt es ist eine Orkdame. Sie schaut mit roten vom blutgetränkten Augen in das Gesicht Lohengards und spricht aufgeregt einen, letzten Satz ~Wolfenfist ist gegangen mit Baby im Arm nach Östliches Königreich...~ In diesem Augenblick stirbt die Orkin und Lohengard schließt sanft ihre Augen bevor er realisiert das sein Freund Wolfenfist wohl seinen Sohn vor dieser Katastrophe retten konnte. Nach einem Stoßgebet gen Himmel beschließt er Arthas zu folgen und diejenigen zu suchen die dieses Gemetzel zu verantworten haben. ~Einge Zeit später~ Lohengard ist zu Arthas zurückgekehrt und wieder der Captain der Ritter.

Als ein Botschafter Lordaerons das Lager betritt. ..... ........

~Wir sollen einfach packen und abziehen~ raunst Lohengard den Botschafter bestimmt aber erzürnt an. ............. ........................

Nach dem Gespräch ~Zur Hölle mit den Untoten wir bahnen uns einen Weg durch den Wald Männer~ spornte Lohengard seine Männer an.

Nachdem die Schiffe zerstört wurden die den Heimweg nach Lordaeron bringen sollten beginnt Arthas mit einer Ansprache ~Hört mir zu hört mir alle zu ....Für uns gibt es keinen Weg nach Hause... Es sei denn durch Sieg. In diesem Land leben oder sterben wir gemeinsam. Kehrt jetzt zum Stützpunkt zurück und bemannt die Posten~ Stolz auf seinen Vorgesetzten und immer noch voller Ergebenheit führt Lohengard die Befehle von Arthas aus....

Mal’Ganis taucht auf und Arthas verschwindet um Frostmourne zu suchen Arthas spricht Lohengard an ~Captain ich überlasse euch die Verteidigung, Brechen wir auf~ Dann ist Arthas zusammen mit Muradin fort in den Höhlen unter Northrend.

Die Verteidigung der Basis nimmt viel Kraft und Mut in Anspruch und Lohengard tut dies mit vollstem Vertrauen als nach plötzlich Arthas allein aus dem Portal tritt. ~Prinz Arthas wo ist Muradin, wir halten nicht mehr lange durch~ spricht Captain Lohengard zu Arthas. ~Muradin ist tot. Doch seid beherzt Captain ... der Feind kann gegen die Macht von Frostmourne nicht lange bestehen~ erwidert Arthas trocken.

Auf dem Weg zu Mal’Ganis kämpfen sich Arthas und seine Truppen durch die Heerscharen der Untoten hindurch und ein Mann nach dem anderen stirbt. Am Ende stehen Arthas und Lohengard beinahe vor Mal’Ganis als plötzlich ein großes Monster auf Arthas zuspringt. ~MEIN PRINZ~ schreit Lohengard und wirft sich mit erhobener Waffe dazwischen. Der Untote trifft in Lohengard hart und verletzt ihn Lebensbedrohlich. Arthas schaut kurz nach unten zu Lohengard, nicht kurz bedächtig und schreitet auf Mal’Ganis zu... Lohengard schaut hinter seinem Prinzen her und sinkt dann zu Boden... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... Am Boden liegend beginnt Lohengard ein Selbstgespräch zu führen ~Maryna Ich weiß nicht ob du mich da wo du nun bist hören kannst ... Aber ich würde alles tun um unseren Sohn ein letztes Mal sehen zu können ...~

Typische Zitate[]

~Bitte belasst es dabei und geht, es würde euch nicht gefallen wenn ich wütend werde~

~Warum sind wir was wir sind~

~Ein Problem muss gelöst werden. Doch die Lösung zu finden, ist das eigentliche Problem~

~Das Licht dringt auch in die tiefste Dunkelheit hinein~

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