Die Aldor Wiki
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Aussehen

Scheint sie doch ehr untypisch für eine Gilneer, die Haut von recht Blassen Teint, Mandelförmige leuchtend blau-graue Augen, umrahmt von den nachtschwarzen Haar welches meist offent von ihr getragen wird.

Körperlich scheint sie doch langsam nicht ganz so zierlich und zerbrechlich mehr zu wirken wie einst, haben die letzten Jahre sie doch etwas verändert. Geschätzt ist sie eine Frau anfang zwanzig, gut zwischen einhundertsechzig und einhundert fünfundsechzig centimeter groß. Ihr Rechter Oberarm wird von einigen Narben geziert, aber ansonnsten wirkt sie allgemein eher recht unauffällig

Charakter[]

Cairia ist wohl recht eigen, mag ihre besondere Gabe wohl einen Teil Ihres  Wesens verkörper, Gleich einer Raubkatze handelt sie meist Instinktiv und Leidenschaftlich,  so birgt sie eine unberechenbare kraft, Leichtsinnig und Neugierig  muss sie  alles unbekannte erforschen, egal wie groß die Gefahr und wen man sie vor was warnt scheint dies doch einen gegeneffekt zu bewirken und das unbekannte umso reizvoller zu mache. Debatten Führen vermag manchmal recht anstrengen mit Ihr zu sein, mag dies an Ihrer eigensinnigen Sturen art auch hin und wieder zu liegen oder ihrem Talent alles nur zu gerne zu missverstehen oder einem die Worte im Munde zu verdrehen.

Vergangenheit[]

Es war tiefster Winter als Cairia Thel'venier das Licht der Welt erblickte, und so eine Welt voller Vorschriften Regel und Ettiketten betratt. Ihr Vater, Baron Veldrin Thel'venier und treuer Vasall von Lord Schwarzmähne, verkörperte den typischen Adeligen, mehr der Diplomatie und der Ettikette verschrieben, so wollte er auch durch Strenge und Strafen für fehlverhalten seine Tochter Erziehen, nur die Worte Ihrer Mutter Syrena bewahrten sie das ein oder andere Mal vor bestrafungen.

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Der Wind bließ kalte Meeresluft  dem Festland entgegen, das Firmaent war schon zu diesen frühen Morgenstunden von tief schwarzen Wolken bedeckt Drohend wie riesige Wellen schienen diese das klar des Himmels zu verschlingen , einzelne Tropfen eisigen Wassers Tropfte bereits von oben herrab .Nahe an den Klippen verharrte Sie, genoß es wie der kalte Wind durch ihr Nachtschwarzes Haar streifte, der Geruch des Meeres, das Geräusch wie die Wellen gegen die felsklippen breschten und brachen, jene wildheit des Wassers. Der Blich ihrer Eisblau-grauen Augen  wanderet hinab betrachtete dieses Schauspiel der ungezähmten Kräfte der Natur, Gewiss wusste sie das es strafen geben würde das sie sich schon wieder so früh morgens aus dem Haus geschlichen hatte, Ihr Vater hatte es ihr verboten genauer gesagt war es seiner meinung "Nicht Damenhaft". Nur durch die eindringlichenWorte Ihrer Mutter erlaubte Ihr Vater, das sie ihre Begabung nutzen durfte, diese Studieren und meistern, auch wen dieser nichts davon seit daher hören mehr wollte darüber,und so gut wie möglich dieses Thema zu verdrängen schien .

Sicher mochte schon gut eine halbe Stunde vergangen sein ,das Wetter hatte sich bereits verschlechtert vom mehr her vernahm man schon das Gröllen des Donners wie auch Blitze den Düsteren Horizont immer wieder erhellten, die wellen die Gegen die Klippen Prallten schienen von mal zu mal mehr kraft innezuwohnen als wollten diese das Land wegreißen und in seinen Eisigen massen verschlingen. Selbst der das Nieseln hatte sich zu einem Ordentlichen Regenschauer verstärkt, so das Cairia's Haare in nassen Strähnen herunter hängte. Das war Ihr Tag und kein Wort ihres Vaters konnte dies heute verderben, heute war ihr 16. Geburtstag, Sie fühlte sich plätzlich freier als je zuvor nur wiederwillig als der Sturm immer Näher an die Küste gelangte, der Abstand zwischen den einzelnen Donner und Blitzschlägen sich drastisch verkürzte wand sie sich ab.Einen Moment schloß sie die Augen ein sanftes lächeln tratt auf Ihre Lippen als der ein kalter Luftzug über die nasse Haut striff und sie erschauern ließ, es dauerte nur wenige Augenblicke ehe sie die Form einer Riesigen Raubkatze annahm ," Ihre Besondere Gabe" erlaubte es ihr die Gestallt einer Raubkatze anzunehmen sich so selbst in den schatten zu verbergen wie es die schattenläufer machten sie konnte nicht mal sagen wie sie es machte sie tat es einfach,wie ein Innerer Instinkt ein verlangen nach freiheit sie vermochte es nicht zu sagen und wahr es ihr egal,  ihre Mutter meinte sie sei Eine Formwandlerin oder bezeichnete dies so, wohl das es ihr auch möglich sein sollte andere gestallten anzunehmen mit übung und war die Katze ihr doch am Ähnlichsten, Eigensinnig , stur, und neugierig .

Sie spürrte das nasse Gras unter Ihren Pfoten, das Feuchte erdreich in das sich Ihre Krallen gruben, Ihre Nase welche nun die feinen gerüche ers richtig wahrnahmen , die leisen geräusche der Natur . Ehe sie anfing zu Laufen schnell, durch das Unterholz des Waldes, hindurch durch das Unterholz mit kräftigen Sprüngen setze sich über umgestürzte Bäume hinweg, Mochte sie in Ihrer Menschlichen Form zierlich und Gebrächlich wirken so strotzte dieser Körper diese Form nur so von wilder unbeugsamer kraft.

Viel zu schnell kamm das große Gutshaus Ihrer Eltern in sicht , Ihre Feine Nase vernahm schon den geruch von frischen Fleisch welches über dem Feuer briet, Brot welches im Steineren Ofen von der Köchin gebacken wurde.Sie lief weiter hinter das Haus zu einer Kleinen Tür, welche geradewegs in die Küche führte, mit den Pfoten Kratzte sie an dem massiven Holz bis die Köchin nach drausen tratt und nur kurz erschrak beim anblick der Raubkatze, doch wusste sie bescheid und lies sie ein, nur wenige augenblicke nach dem sie die warme stube betretten hatte nahm sie wieder zierliche Gestallt der jungen Menschlichen Frau an, die Haare zerzaust und durchnässt von oben bis unten . Die Köchin die sie schon seit Kindestage her kannte und auch ihr einstiges Kindermädchen war , blickte sie nur tadelnt an ehe sie eine Decke hollte und sie darin einhüllte.

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Viele Stunden Später erst lies sie Ihr Vater zu sich rufen, irgendwas kamm ihr merkwürdig vor er schien gut gelaunt zu sein, viel zu gut . Wie ein schlag mit einer Eisenstange traffen sie seine worte das sie in wenigen Wochen heiraten würde, und das den Sohn seines lehnsherren Lord  Schwarzmähne.

Sie hatte dessen Sohn ein oder zwei mal gesehen , sein Name war  Melran Schwarzmähne, eigentlich recht stattlich vom aussehen und nur  wenige Jahre älter als sie , hatte sie auch schon von vielen solchen Ehen gehört wo junge Frauen an Männer verheiratet wurden die Doppelt so alt wahren, natürlich wusste sie das es üblich war in den Kreisen des Adels das Eltern die Ehe der Kinder Planten und arangierten, um Bündnisse zu schmieden , aber sie war nicht bereit nicht jetzt vieleicht nicht mal in zehn jahren, sie wollte keinen fremden Heiraten. Egal was für ein Glück sie laut Ihren Eltern haben sollte, sie liebte diesen Mann nicht, sie kannte ihn nicht einmal wie konnste sie sowen dan Heiraten ?

Ihre Wiederworte stießen dennoch auf Taube Ohren selbst Ihre Mutter stand auf der Seite Ihres Vaters, Die einzige Antwort die sie bekamm war "es ist beschlossen und es wird eine weiteren Diskussionen mehr geben "   Die nächsten Tage verbrachte sie damit durch die Wälder. Sümpfe und Felder Gilneas zu ziehen,meist in Gedanken versunken zuhause schwieg sie ihre Eltern nur noch an doch Rückte der Termin der Hochzeit unweigerlich näher, 

Am Morgen Ihres Hochzeitstages versuchte sie nochmals wie schon einige tage zuvor auf ihren Vater und Ihre Mutter einzureden das sie für sowas nicht bereit sei, doch ignorierten sie diese Worte und schleiften sie regelrecht in die Kutsche zu den Feierlichkeiten, erst am Altar erblickte sie Ihren zukünftigen Mann, er schien doch selbst genauso wenige begeistert zu sein von diesen plänen , wurde er wohl genauso wenig gefragt.

Die ersten Tage und Wochen nach der Hochzeit weigerte sie sich mit irgendwen überhaupt zu sprechen. oder überhaupt im Ehelichem bett zu ruhen, schien dies doch Ihren frischb angetrauten Mann wenig zu stören. Nach ein zwei Wochen doch  schien sie langsam nachzugeben schien das Sofa doch unbequem und das schweigen nicht das Ihre zu sein, doch nur hin und wieder sprach sie mit einigen der bediensteten im Anwessen von Lord Schwarzmähne, nach kurzer zeit versuchte sie es dan doch mit Melran zu reden ihn etwas bessser kennen zu lernen, 

Mit den Tagen bemerkte sie doch das er genauso fühlte wie sie , doch nur aus Ehre und Pflicht diese Ehe angetretten ist, von Tag zu Tag verstanden sie sich besser so das sie eine Art freundschaft irgendwann in betracht zog. Als dan der große umbruch passierte, das ausbrechen des Fluches, das beersten des Walles, verlangte es die Ehre das Melran seine Frau schützte und in Sicherheit bringen veruschte auch wen diese sich streubte und am liebsten geholfen hätte ihre Heimat zu verteidigen , auch in dem Wissen das sie noch nie gekämpft hatte.

Nicht Lange dauerte es bis auch die Kämpfe das kleine Anwessen überschwemmten wie eine Sintflut, so das dem frisch angetrauten Ehepar nur die Flucht in die Wildnis von Gilneas übrig blieb, Tage lan schlugen sich die beiden durch das Unterholz, versteckten sich unter dem Geäst und in Gruben vor vorbei patrolierenden Einheiten der verlassenen.

Schon seit einigen Tagen machte sich eine unruhe in den beiden Breit ein bedrückendes gefühl als würden sie beobachtet werden etwas das im Dunkeln der Sümpfe auf sie lauert nur um sie zu verschlingen, so versuchten sie so schnell wie möglich  vorran zu gelangen, bis die Dunkelheit sie überfiel und sie zuflucht in einer feuchten Höhle fanden, Wasser tropfte von dem kalten stein hinab,  dicke knorrige Wurzeln zogen sich durch das Erdreich und zwischen Steinen hindurch, die Höhle ging gut zehn meter tief in einen felsvorsprung hinein ehe diese in eine scharfen Kurve  von dem engen Tunnel in eine knapp zwanzig -dreißig Quadratmeter große Hohle endete. Melran entfachte mit einigen Zweigen und Ästen die er nahe vor der höhle fand ein kleines Feuer , die Luft war Stickig erfüllt vom Rauch des brennenden noch feuchten Holzes.

Die Keidung der beiden war schon seit Stunden vom Regen durchtränkt worden, die kalte Luft des Abends lies sie frieren, so das sie näher an das Spährliche feuer rückte. Melran blickte sie einige Augenblicke nur an ehe er an Sie heran rückte und den Arm um sie legte, sie behutsam an sich zog, irgendwann überkamm sie dann doch die Müdigkeit und erschöpfung, sie schliefen nahe aneinander ein.

Ruckartig schreckten beide hoch als ein Lautes knurren und schnaufen in der Höhle wiederhallte. Melran zückte nur seine Waffen und schob Cairia  schützend hinter sich, dabei nur ein zeichen ihr gebend sie solle sich ganz leise verhallten. Ein Dunkler Schatten gleitet langsam in den Raum hinein , das schwere Schaufen wurde immer lauter , als sich schon der massige Leib eines Worgens offenbarte, Rote glühenden Augen durch den schein des Feuers Funkelten die beiden an, fletschend knurrte er sie an , mit einem Satz  setzte das Monstrum von einer bestie auf die beiden zu. Melran Stoß Cairia nur zur seite das sie hart auf den boden Stürzte , ehe er sich gerade noch unter der Bestie die auf Ihn zusprang hinweg tauchen vermochte, so das der Worg mit der Schautze direkt gegen die Felswand donnerte ,und ein Wütendes Brüllen von sich gab das die Hohle zu erzittern schien, einzelne kleine steinchen vond er Decke hinab auf den boden kullerten.

Melran versuchte ruhig zu bleiben im angesicht solch eines Gegners und richtet die Spitze der beiden Klingen gegen den Feind, Doch der Blick des Worges wanderte langsam von Melran zu Cairia , welche gerade versuchte sich wieder aufzurappeln.Gerade als der Worg auf sie zusetzen wollte schnellte  Melran nach vohren und Stieß mit den Klingen zu , die eine Bohrte sich gleich nach Blut drüstend in die Schulter des Worgens die andere verfehlte doch leicht das Ziehl und striff nur leicht über dessen schauten so das dunkelrotes Blut über dessen Schnautze lief, Der Worg hingegen reagierte ohne zu zögernund schnappte wie eine Tollwütige bestie nach dessen arm , hollte mit einer der Mächtigen Klauen aus das die krallen sich seitlich durch die Lederne Rüstung von Melran drangen und sich tief ins Fleisch gruben,ehe der Worg diesen mit kraft gegen die Felswand der Höhle schleuderte.Melran sank dort dan benommen zu Boden Keuchend vor schmerzen durch die klaffende Wunde, die Hände auf diese pressend .Cairia hatte inzwischen einen der etwas größeren Äste aus dem Feuer , welcher nun einer Fackel Gleichte, der Worg welcher sich gerade erneut auf Melran stürzen wollte Stopte Ruckartig als ein Stein ihm am Kopf traf und er herumfuhr zu der schützin, welche die Fackel gegen Ihn richtete 

Bedrohlich und Langsam tratt die bestie auf Cairia zu , welche immer weiter zurück weichen versuchte bis der kalte stein der wand im Rücken zu Spüren war, panisch versuchte sie mit dem brennenden Ast nach dem Worgen zu schlagen, einen Moment schien es zu gelingen als der Worg vor den Flammen zurück wich , doch dan mit der Klaue die "Fackel" ihr aus den händen Schlug dabei schnitten die Krallen auch in Ihre Arm, 

Von der Kraft des Worges überrümpelt stürzte sie zu Boden, als sie den Blick hob stand die bestie genau vor Ihr sie hatte keine Chance mehr was zu tun als dieser nun auch nach Ihr schnappte hob sie nur die arme Instinktiv um sich zu schützen , doch ergab dies keinen schutz vor den scharfen Zähnen welche sich in ihr Fleisch rammten , und sich ein unbekannter brennender stechender Schmerz in ihrem Körper breit machte , die welt vor Ihren Augen zu Explodieren schien.

Als Melran bernahm nur den schrei als er schon hochschnellte die schmerzen schienen für den moment nicht exxistenz zu sein als er mit neugewonnener Kraft auf das ungeheuer zu setzte  welches ihm gerade den Rücken zugewand hatte, seine Klingen drangen tief in das Fleisch , immer und immer wieder stach er zu . wärend die bestie aufhaulte ehe diese nach kurzen zusammen brach todesrochelnd  einen moment ehe der Körper sich nicht mehr rührte .

Melran's klingen fielen klirrend zu Boden, als er schwer auf Cairia zutratt , vor ihr sebst auf die knie fiel und die Arme um sie legte sie eng an sich zog, schützen sanft seine Lippen auf Ihre Stirn presste .

Beide trugen ab diesen Moment den Fluch in sich , nur durch die Zeit und die hilfe der Kal'dorei lernten sie wieder die Kontrolle zu erlangen und sogar ihre Menschliche Hülle nutzen, gewiss mag es für den einen oder anderen leichter oder schwerer fallen dies zu bewerkstelligen .

Beide waren von der Kreatur infiziert worden und verwandelten sich in jene Kreaturen nur dan Der Hilfe der kal'dorei lernte sie wieder  ihre menschliche Form anzunehmen diesen neuen teil ihres Seins zu Kontrollieren.

Doch war dies erst der Beginn einer langen und enbehrungsreichen Reise, Monate lang schlugen sich die Beiden nach Sturmwind durch, schweißte die beiden mehr zusammen als es irgend ein Eheglübte oder Schwur vollbracht hätte. Erwuchs daraus eine gefühlswelt für die beiden die sie nie erhofft hatten das diese entstehen könnte .Doch nutzten sie die Zeit der Reise auch so lehrte Melran seiner Gattin so gut wie möglich den Umgang mit den Waffen, 

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