Botor Graufaust, Bronzebartzwerg im Alter von 193 Jahre. (Verstorben im Kreise der Familie nahe Ambossars)
Äußerliches[]
Botor Graufaust ist ein nicht aus der Norm fallender Bronzebart Zwerg. Mit seiner Größe von ca. 1,15 m und dem mächtigen schneeweißem Bart mit einzelnen schwarzen Strähen, der ungebändigt aber nicht ungepflegt seine Brust bedeckt und bis zum Gürtel reicht, sticht er in keiner Weise aus der 'Masse der Zwerge Eisenschmiedes' hervor.
Seine Statur ist ansonsten trotz seines gut sichbaren hohen Alters stämmig muskulös. Die Haut selber hat einen leichten Grauton. Allerdings nicht wie der der Dunkeleisenzwerge, sondern als hätte sich Steinstaub aus den Minen untrennbar mit seiner Haut verbunden. Wer mit der Minenarbeit in den Stollen Khaz Modans vertraut ist dürfte auch ziemlich schnell erkennen was dieser Zwerg war und ist: ein Minenarbeiter.
Das Gesicht wirkt teilweise sehr hart und streng. Hier und da einige Lachfalten, gerade um die dunkelgrau-grünen Augen, lockern diesen Eindruck von Härte aber wieder auf. Das eine 'aus Erfahrung geborene' Autorität von ihm ausgeht ist unbestreitbar, die sich wiederum mit den Gesamteindruck eines 'typischen Minenarbeiters' zu beißen scheint.
Botors Kleidung ist praktisch, hin und wieder ein wenig nachlässig, aber immer ordentlich und sauber. So wie der gesamte Zwerg auch wirkt: nicht ungepflegt, aber keinen Wert legend auf Äußerlichkeiten. Praktisch, unauffällig, wohl durchdacht. Rot und Braun dominiert. Wobei seine 'Geschäftskleidung' ganz in Rot gehalten ist.
Oft trägt er 'seinen' ([Zitat Botor]:"Den ham schon meen Vater jetrache ond davor meen Jroßvater!") Minenarbeiterhelm. Sonst klemmt er sich auch öfter ein Monokel vors rechte Auge. Gerade dann wenn er mit einer dicken Aktenmappe unter Arm durch die Gegend läuft. Gewehr hat er öfter dabei, ebenso eine Axt, die er gut und schnell beide mit links erreichen kann.
Die zwei auffälligsten äußeren Merkmale an diesem Zwerg dürften allerdings sein menschen-militärischer, für Zwerge fast an ein Verbrechen grenzender, Kurzaarschnitt und seine mechanische metallene Armprothese sein. Die Prothese, ein in Bärenprankeform geschmiedeter Handersatz, ist klar erkennbar nur mechanisch, und über ein mächtiges Ledergeschirr am Körper befestigt. Die 'Halterung' bezieht zum besseren Halt auch Teile des Brustkorbs mit ein und bedeckt diesen teilweise. Allerdings sieht man die Aufhängungskonstruktion nur selten, da er in der Regel karierter Hemden trägt, und nur selten mit freiem Oberkörper unterwegs ist. Das dieser Prothese dennoch einige technisch-mechanische Erleichterungen hinzugefügt wurden, stellt man spätestens dann fest, wenn eine dieser 'Erleichterungen' als Krallen ausgefahren werden, um jemanden auf Distanz zu halten, der es nicht gerade gut mit Botor meint.
Größere Narben, Tätowierungen sind nirgends zu finden. Das markanteste wäre noch sein schwerer Siegelring, wenn er diesen denn mal tägt, mit dem Zeichen der Tiefenbergbauergilde und seinen Initialen.
Familie[]
Unbekannt
Vergangenheit und Werdegang[]
Unbekannt
Zitate[]
Unbekannt
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