Baliatheas merkwürdige Träume
Am Abend traf ich, auf der Suche nach Flori, Thea.
Auf einige Nachfragen hin erzählte sie mir von ihren Träumen. Sie träumte gelegentlich von Gadrion, ihrem Vater, wie er war vor seinem Schicksal als Todesritter, von mir und einer unbekannten Familie.
Gadrion verließ als Lebender die Traumbühne und kehrte als Todesritter zurück. Er wollte diese Familie ermorden, woraufhin ich mich ihm entgegenstellte und ein Kampf entbrannte. Dann endeten ihre Träume.
Es schien fast so, dass Thea, seit sie diese Schuppe eines Bronzedrachen von ihrem Vater erhalten hatte, in ihren Träumen durch die Zeit reiste. Wenn es wahr war, was Gadrion mir durch Thea versuchte zu sagen, dann... Nein, das kann nicht sein. Es würde ja bedeuten, dass der bronzene Drachenschw…
Pragmaks Warnung!
Er mahnte mich, dass er dringend vor meinem Treffen mit Flori mit mir reden müsse. Seufzend folgte ich ihm zu einer der Spelunken in der Altstadt Sturmwinds. Was wollte er nun schon wieder und vor allem hier? Wir setzten uns an einen abgelegenen Tisch und bestellten uns zwei Krüge Donnerbier. Ordentliche Weine hatten sie ja hier eh nicht.
Pragmak nahm einen grossen Schluck und begann mit den Worten: Thelaya Schattenbruch. Pragmak wusste von meiner damaligen Flucht aus Lordaeron und auch der Hilfe der Paladin Thelaya. Aber sie war tot. Was sollte das jetzt?
Er antwortete, dass diese Frau wohl nicht gestorben sei, sondern quicklebendig auf der Suche nach mir war. Lebendig? Auf der Suche nach mir? Und was sollte dann diese Geheimnistuerei? Thela…
alte Waffenbrüder
Gestern haben sich einige der alten Waffenbrüder wiedergetroffen; in Menethil. Es war einerseits schön wieder alte Bekannte zu treffen, riss aber auch alte Wunden auf, denn viele von uns sind gefallen oder schlimmeres.
Gadrions Tochter.... Thea. Sie war auch da und es schien fast, dass sie mit dem Schicksal ihres Vaters besser zurechtkommt, als ich.
Zu später Stunde kam dann Gadrion selbst... Ich lud ihn zu uns in die Runde alter Freunde. Doch waren nicht alles fröhlich den Todesritter zu sehen... nicht alle trauten ihm. Man konnte es ihnen kaum verübeln und doch brachte es mich in Wallung, wie alte Waffengefährten so abwertend reden konnten.
Flori... sie fehlte mir. Ihre offene Art. Sie hätte keine Berührungsängste mit Gadrion gehabt... nich…
Wiedersehen ... mit einem "Freund"?
Ich hielt es nicht lange in Mühlenbern aus und schlich mich nachts aus dem Gasthaus und kehrte zurück zu dieser Burg... Doch was wollte ich dort? Alleine wieder hinein? Das wäre nicht sehr klug gewesen, wenn es stimmte, was Flori vermutete.
Also wollte ich zu dem Ort Lohenscheit. Doch was ich dort vorfand, erschrak mich. Die Menschen dort waren in dieser Nacht zu Worgen mutiert... also stimmten die Gerüchte, dass sie verflucht seien. Dann hörte ich ein Geräusch hinter mit und zog sofort mein Schwert zum Angriff bereit. Dann erkannte ich ihn...
den Todesritter, der einst der Paladin Gadrion Weissklinge und mein Freund gewesen ist. Sofort packte ich meine Waffen weg und ging zu ihm rüber. Was wollte er im Silberwald? Das letzte mal sah ich ih…
Die Suche nach Erklärungen
Am Abend trafen wir einen gewissen Forscher, namens Tirean Danahal. Interessanterweise war er gerade zurück aus dem Dämmerwald von Nachforschungen über die Worge. Wir, also Floreanna, der Wolfsmensch, Magus Dimensia und ich diskutierten mit ihm über seine und unsere Erkenntnisse. Wobei... eigentlich diskutierten nur Flori und ich, der Rest hörte schweigend zu.
Doch kamen wir irgendwie nicht recht weiter... alles endete bei diesem Arugal im Silberwald. Da mich diese Sache, je länger sie dauerte, anfing an meinem Tagesgeschäft zu stören und ich mir statt dessen ständig Gedanken um Floreanna machte, beschloss ich, dass wir hier und jetzt in den Silberwald aufbrechen sollten.
Der Greifenflug gab mir die nötige Zeit, um noch einmal in Ruhe über a…