Die Aldor Wiki
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Beschreibung

Man könnte meinen einem tänzelt die personifizierte Unbeschwertheit entgegen wenn man ihr auf den Strassen der Stadt begegnet, nicht selten sogar summend oder pfeifend. Wache, große Augen mustern interessiert die Umgebung und die schmalen Lippen ziert ein keckes Lächeln. Ihre kinnlangen, schwarzen Haare sind zwar gekämmt gehen aber dennoch oft ihre eigenen Wege und fallen ihr fransig und bei jedem Schritt wippend in das schmale Gesicht. Man kann sie wohl getrost als durchschnittlich bezeichnen. Wahrscheinlich würde sie sogar unter der Silbermondschen "Prominenz" untergehen. Dieser Zustand scheint sie aber wenig zu stören und so sucht sie sich mit flappsigem Gang einen Weg durch den städtischen Hochadel. Alles in allem nicht das Bild was man von einer wohlerzogenen Stadtelfe erwarten würde. Schiefe Blicke oder Kommentare kosten sie nicht mehr als ein Schulterzucken und ein frech- dreistes Grinsen.

Ein ganz anderes Bild zeigt sich allerdings sobald sie ihre Priesterinnentracht trägt. Als läge sie mit der feinen, aus schweren Stoffen bestehenden Rüstung auch ein zweites "Ich" an. Aufrecht und mit strammen aber gut überlegten Schritten durchquert sie die Gassen und Straßen. Analysiert mit jedem noch so flüchtigem Blick die Umgebung. Sollte sie das Wort ergreifen so erklingt eine sanfte, leise Stimme die nur allzuleicht zu überhören ist. Allerdings weiß sie sich sehrwohl gehör zuverschaffen wenn es für sie wichtig erscheint dass sie auch gehört wird. Im Notfall auch mit einigen kräftigen Stockstäben mit dem Ende ihres Kampfstabs auf den Boden. Ihre Haltung und nicht zuletzt ihr Blick lassen sie distanziert und neutral wirken, doch ist sie dabei stets freundlich. Dem aufmerksamen Betrachter wird allerdings schnell auffallen das diese Art schnell aufgesetzt gar einstudiert wirkt.

Ausserdem scheint sie eine ausgeprägte Vorliebe für Körperschmuck und Körperzeichnungen zu haben. Denn zusätzlich zu den Ringen in der Lippe ist jeweils einer durch die linke Augenbraue und das rechte Ohr gestochen worden. Wer ihr näher kommt entdeckt vielleicht noch mehr. Sollte sie rückenfrei zu erblicken sein, so fällt eine große Körperzeichnung auf. Ein Phönix dessen Bild sich bis über den Rippenbogen und die Schultern erstreckt.

Kindheit und Jugend

folgt.



Ausbildung zur Priesterin

folgt.



Celia Priesterin

Gegenwart

Folgt.

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