Überblick[]
Anca ist eine untote Priesterin, die ungewollt zwischen Licht und Schatten pendelt.
Aussehen[]
Geschichte[]
Anca war bis kurz vor dem Ausbruch des Krieges eine junge Apothekerin in Straholme, die jedoch aufgrund ihres Ungeschicks nicht sehr erfolgreich war. Sie lernte jedoch, einige nützliche Dinge herzustellen und versuchte auch selbst neue Mischungen aus, doch aufgrund der etwas ärmeren Verhältnisse, aus denen sie stammte, hatte sie kaum Spielraum, ihre Ideen zu verwirklichen. Da sie jedoch immer den Wunsch hatte, anderen Menschen und deren Verbündeten zu helfen, beschloss sie sich einem kleinen Orden anzuschließen, um als Priesterin ausgebildet zu werden. Jedoch bevor sie wirklich intensiv studieren konnte, begann die Zerstörung Stratholmes durch Arthas, der auch sie zum Opfer fiel. Nachdem sie eine Zeit lang als Willenlose umhergestreift war, hatte sie das Glück, sich dank Sylvana dem Willen des Lichkönigs entziehen zu können. Sie hatte aber anfänglich unter einigen seelischen Problemen zu leiden, da sie ihre neue Existenz noch nicht ganz begreifen konnte. Sie versuchte dann, sich wieder als Priesterin, doch ohne Meister konnte sie nur auf Bruchstücke ihrers Erlernten zurückgreifen und so geschah es auch, dass sie durch das intensive Training, welches auch die Schattenmagie beinhaltete, langsam aber sicher von jener verzehrt wurde. Anfänglich merkte sie nichts vom zunehmenden Einfluss der Schatten auf ihren Geist, doch als sie immer wieder an Gedächtnislücken zu leiden begann, oder gar an anderen Orten plötzlich wieder zu sich kam, erkannte sie, dass sie sich wohl selbst überschätzt, und so ihren Geist an die Schatten geopfert hat. Sie versuchte die dunklen Praktiken zu vermeiden, doch hatte es den Anschein, dass sich trotzdem ihre Lage verschlimmerte. In letzter Zeit hat sich ihr Zustand stabilisiert, dadurch ist sie wieder in der Lage, das von ihr so gewünschte Dasein als Priesterin zu fristen, jedoch immer mit der Angst, einen Rückfall zu erleiden.
Zitate[]
- "Trolle lernen durch Schmerz...und alle anderen auch!"
- "Naja...."