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Aleika "Rosenrot" Klemens Tagebuch der Aleika



Vergangenheit

Aleika lebte mit ihrem Vater in Süderstade. Ihre Mutter hatte sie bei der Geburt verloren, was nicht einfach für die Familie war. Der Vater war viel als Soldat unterwegs und Aleika versorgte den Haushalt selber. Irgendwann, als ihr Vater wieder nach Hause kam, war er anders, verstört und skrupellos. Das störte Aleika jedoch nicht im geringsten, da sie verstand, das der Krieg nicht leicht war.

Im frühen und zarten Alter von 15 Jahren schickte man auch Aleika in den Krieg, als es darum ging, das Dorf zu verteidigen. Man erkannte jedoch, das Aleika die Schlacht nicht gut tat und ihren Verstand zu verändern schien und ihren Charakter verdarb. Sie begann, grundlos weiter zu töten. Einige Priester nahmen sich ihr an und sie wurde mehrmals weggesperrt. Es gelang mehr schlecht als recht, ihr Verhalten zu normalisieren, aber an ihre Taten erinnerte man sich weiterhin. So wurde Aleika nach dem letzten Mord an einer Frau aus Süderstade verbannt und erhielt gnädigerweise die Chance auf ein neues Leben.

Also begann für die junge Frau eine von Grund auf andere Existenz. Sie zog in den Königreichen umher und versuchte, irgendwo eine Bleibe zu finden. Unglücklicherweise erwachte immer wieder ihr unterdrückter, gewalttätiger Trieb und sie wurde gezwungen, zu gehen oder flüchtete Hals über Kopf. Es gelang ihr nur ein einziges Mal, für mehrere Jahre an einem Ort zu verweilen. Dieser war das Grundstück eines alten Mannes, der dort nur mit seinem Hund lebte. Aleika versorgte beide. Im Gegenzug ließ er sie an seinem Leben voller Erfahrungen teilhaben. Sie erfuhr, dass man immer Anstand wahren sollte und nur für das kämpfen soll, was man liebt. Der alte Mann starb nach den Jahren und Aleika kümmerte sich auch bis zum letzten um seinen Hund. Als aber auch dieser dahinschied, wollte sie nicht alleine sein und packte ihre Sachen. Sie zog Richtung Eisenschmiede und verblieb dort ein Weilchen, lernte grundlegende Handgriffe aus der Kunst des Schmiedens und zog wieder weiter. Sie verstand in ihrer rastlosen Natur nicht, warum sie immer fortging. Trotzdem, oder gerade deshalb, war sie erleichtert, als sie zum Hafen von Menethil gelangte.

Alles in allem vergingen 14 Jahre von Süderstade nach Menethil. Aleika hofft nun auf ein besseres Leben. [Hier beginnt die richtige Geschichte.]


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Gegenwart[]

Die Mörderin traf in Menethil ein und kam schnell zu den Entschluss, dass sie Schmiedin werden wolle. Sie dachte, dass sie ein ruhiges Leben führen könne, aber dann traf sie auf Tederon. Dieser raubte ihr erstens den Verstand und brachte sie zweitens erneut in die Situation, sich den Vorwürfen entgegenzustellen, sie sei eine Mörderin. Trotzdem fühlt sie sich momentan sehr glücklich mit ihm und würde auch morden, um Tederon zu schützen.

Verenold, der Richter der Stadt, fand heraus, dass Aleika eine schizophrene Seite besaß, die über Manieren und Anstand wie eine Adlige verfügte, was er zu seinen Gunsten ausnutzte. Sie arbeitet nun als Spionin und gibt sich als seine Frau aus. Aber jedes mal plagt sie das schlechte Gewissen.

Zu guter Letzt muss sie auf sich aufpassen und ebenso auf Tederon, der sich immer wieder in Schwierigkeiten bringt.

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Ganz Aktuell[]

Die werdende Mutter hatte durch ihre Taten [Morderversuche,drohungen etc.] keine Ärztliche Hilfe erhalten, welches dazu führte, das sie an einem Herzfehler starb, wie ihre Mutter davor auch.

Das Kind konnte durch nicht mehr gerettet werden und verstarb als Säugling.


Charakterzug[]

Aleika ist eine generell ruhige und beobachtende, dennoch manchmal aufbrausende Person. Im Handeln ist sie vorsichtig und geht die Schritte einzeln und gut durchdacht an. Sollte man sie jedoch in irgendeiner Form beleidigen oder etwas, das ihr lieb ist oder den Gedanken im Kopf haben, das, was sie als Glück empfindet, zu zerstören, wird sie kein Halten mehr sehen, dieser Person alles zu nehmen, was dieser wiederum lieb und teuer ist.

Das Mundwerk des Blondschopfes ist direkt, aber nicht voreilig.


Freunde/Verwandte[]

Zitate anderer Leute über Aleika[]

Priester von Süderstade:
*beißt sich auf die Lippen und scheint nervös zu wirken bei der Erwähnung des Namens "Rosenrot"*
Geht weg von ihr! Lasst diese Frau in Ruhe! Die... Die ist irre!
*panisch wendet sich der Priester ab*

Zwerg aus Eisenschmiede:
*raucht genüßlich seine Pfeife und lacht froh*
Rosenrot, sagste? Nettes Mädl, vorallem Jeschmack hattse. Vielleicht etwas grob, aber freundlich.
*pustet den Rauch aus und grinst etwas*
Bin oft mit ihr einen Trinken jegangen, sie kann Zwerge unterm Tisch saufen, das jlobt ihr net!
Dennoch wusste man nie, was aus ihrem Vadder wurde.
*kratzt sich verwundert an der Glatze und streicht sich dann durch den Bart*

Im Tagebuch des alten Mannes:
*die Seiten sind schon zerknittert und alt*
[...] Rosenrot hat mir heute frische Blumen vorbeigebracht und hat versucht, mir eine Möhrensuppe zu kochen.
Sie macht immer zuviel Salz rein, aber ihr Lächeln versüßt die Suppe wieder um einiges [...] Brutus hat die Kleine auch ins Herz geschlossen.Ich wünschte, sie wäre meine Enkelin [...] Ich danke dem Licht, dass sie mir geschenkt wurde.


Tederon "Die Faust" Mithrilfaust:  
 *Tederon mustert Euch knapp, brummt einmal tief*
Verpiss dich.


Verenold Harp:
Der Mann sieht in die Ferne, scheint zu überlegen und fängt dann nach kurzer Zeit an ruhig zu sprechen*
Rosenrot, ja? Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, eine Verbrecherin. Allerdings habe ich sonst wenig schlechtes über sie zu sagen. Sie kann durchaus eine freundliche Dame sein. Aber...
*scheint erneut zu überlegen*
Ich denke, Faust färbt auf sie ab.
*schaut in die Ferne*
Entschuldigt, ich muss gehen.  *der Mann sagt noch "Guten Tag" und entfernt sich dann schnell*

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